L
la loca
... wurde gelöscht.
Ach ja, Kinners", seufzt Käpt'n Blaubär, als er mit den Bärchen und Hein Blöd vor dem Fernseher sitzt und auf den Anpfiff des nächsten WM-Spieles wartet. "Eigentlich hätte unser Bundestrainer mich ruhig mit nach Frankreich nehmen können." Die Bärchen sind belustigt "Dich? Wieso sollte Berti ausgerechnet Dich mitnehmen?" "Etwa weil Du ein toller Stürmer bist?" Das rosa Bärchen schießt Blaubär ein zusammengeknülltes Papier vor die Füße.
Blaubär schießt zum grünen Bärchen weiter "Weil ich der größte Fußballexperte aller Zeiten bin! Und außer euch Grünschnäbeln weiß das auch jeder." Grün ist mißtrauisch "Ach ja?" "Hein, sag's ihnen." Hein nickt emsig "Joo das stimmt man. Das is wahrscheinlich, weil der Käpt'n so gut Schlittschuhlaufen kann." Die Bärchen sehen sich an und kichern. Blaubär winkt ab "Laß man gut sein, Hein. Und ihr hört man auf zu lachen! Warum, meint ihr denn, kommen alle Fußballstars schon seit Jahren immer wieder zu euer'n Opa gelaufen und wollen Ratschläge hören? Hää?" "Weil sie mit den Schlittschuhen auf dem Platz nicht zurechtkommen!", die Bärchen giffeln.
Blaubär lehnt sich zurück: "Der Loddar Matthäus der hatte nu bestimmt keine Probleme mit Schlittschuhen. Das könnt ihr mir glauben!" Die Bärchen sind sofort neugierig "Lothar Matthäus? Der war hier?" "Na wer denn sonst. Glaubt ihr, ich flunker euch was vor? Der Loddar war vor'n paar Jahren mal hier, weil er nich mehr weiter wußte. Ich hab zu dem gesagt 'Loddar', hab ich gesagt, 'es gibt für'n Fußballer nix Tolleres als so'ne WM'. Tjo und jetzt sagt der das schon selber. Aber Berti hat das nicht so gerne, wenn die alle zu mir gelaufen kommen statt zu ihm. Wahrscheinlich hat er mich deshalb nich mitgenommen..." Das grüne Bärchen kommentiert: "Käpt'n Blaubärti macht Berti Konkurrenz." "Alle Mann klar zum Mannschafttrainieren", das gelbe Bärchen macht Blaubär nach, die andern beiden lachen sich schlapp. Rosa setzt noch eins drauf "Wie willst Du denn Tips zum modernen Fußball geben, hier vom Kutter aus? Hä?"
Blaubär lehnt sich zurück, schaut mit bedeutsamer Miene Rosa an und intoniert pathetisch. "Die Gesetze des Fußballs sind ewig und unerschütterlich. Solange das Tor nicht so groß wird wie der Eiffelturm oder auf nen Hamsterkäfig zusammenschrumpft, gilt, was immer galt."
Er redet wieder normal "Das hat auch schon der alte Sepp Herberger verstanden. Der kam damals immer wieder mal mit sein Motorboot auf'n steifen Tee rübergeschippert und dann ham wir 'nen bißchen geschnackt, wir beiden. 'So'n Spiel ist lang', hab ich gesagt, 'ganze 90 Minuten, das ist ne Menge Holz! Und so'n Ball ist ja auch verdammt schnell, weil er rund ist, nech? Entscheidend ist das alles vor allem auf'm Platz.' Tscha. Als der wegfuhr, hat er mir die Hand geschüttelt und gemeint, ich hätte den Nagel auf'n Kopf getroffen und dann hat er das in Interviews immer wieder so gesagt."
Die Bärchen sind skeptisch: "Und Helmut Schön war sicher auch bei dir." "Aber klar doch. Der hatte Kummer mit seiner Mannschaft und ich hab dem gesagt: 'Das ist eine Turniermannschaft. Die kann sich von Spiel zu Spiel steigern.' Und das hat ja auch bisher gestimmt, nech? Und dann hab ich gesagt 'Wenn die anderen uns ins Finale kommen lassen, könn'n wir glatt gewinnen'. Das hat dem gut gefallen, dem Helmut Schön. Joooah!" Das grüne Bärchen witzelt "Ist ja auch eine unglaubliche Weisheit. Da wär'n wir ja nie drauf gekommen." "Das glaube ich euch aufs Wort!" Käpt'n Blaubär kommt jetzt langsam in Fahrt. "Der Trapatoni hat hier auch vor Kurzem angerufen, seine Mannschaft sei zu langsam. Ich hab dem gesagt, 'das ist wie mit der Flaschenpost, die ist auch langsamer als normal, weil so 'ne leere Flasche eben ohne eigenen Antrieb schwimmt.' Hat der aber wohl nich richtig verstanden. Ihr wißt ja, was draus geworden ist, nech?" "Spieler wie Flasche leer!" Die Bärchen lachen. "Der Berti hat erst vor Kurzem noch mal hier angerufen, aus'm Trainingslager. Aber die Verbindung war zu schlecht. Ich glaub, der hat von sein Trainerhandy aus angerufen. Der fragt: 'Käpt'n?', ich sach 'Wat?', er wieder 'Käpt'n?' ich sach 'Wat?' und dann war die Verbindung unterbrochen. Später hat er nochmal angerufen. Wollte natürlich die letzten Expertentips." "Natürlich!" Die Bärchen sehen sich grinsend an. "Ich sach also zum Berti 'Wir müssen über den Kampf ins Spiel kommen und die Räume eng machen. Die Spitze muß in der Breite verdichtet werden.' Hat er so an die Mannschaft und dann auch an die Presse weitergegeben. Tjaa! Euer'n Opa ist noch tüchtig am Arbeiten, wenn ihr Lütten schon an der Matratze horcht. Da geb ich meine berühmten Trainersprechstunden, die sogenannten blauen Stunden! Jooaah!"
Rosa fragt scheinheilig "Opa, warum machst Du Dir eigentlich die ganze Mühe?" "Naja. Das macht halt Spaß. Fußball, sag ich immer, ist die schönste Nebensache der Welt - das habe ich, glaube ich, auch schon mal in nem Interview gesagt." "Du und Interview?" "Aber klar doch, ihr Grünschnäbel! Diese ganzen Reporter, die haben ihre Ausdrücke doch auch alle von mir." "Was? Du willst behaupten, daß Waldemar Hartmann, Sabine Töpperwien und Ernst Huberty auch von Dir beraten werden." Hein ergänzt: "Ihr habt Heribert Faßbender vergessen." Blaubär nickt. "Potzblitz! Heribert Faßbender, der war doch noch auf der Kadettenschule für Sportjournalisten, als der zum ersten Mal hier auf'm Kutter auftauchte, weil er nen paar zündende Ideen suchte. Erstmal hab ich den mit 'n'Abend allerseits' begrüßt. Das hat dem mächtig imponiert. Und was hab ich ihm dann gesagt? 'Der Pokal hat seine eigenen Gesetze', inzwischen ein geflügeltes Wort unter Sportjournalisten." "Wer sagt uns eigentlich, daß diese Sätze alle wirklich von Dir stammen, Opa?" Blaubär ist erstaunt: "Wollt ihr mißtrauischen Blagen noch die gelbe Karte des Zweifelns gezeigt bekommen?" "Hihi, halb so wild wie die rote Karte des Lügens, Opa!"
Die Bärchen lachen über den gelungenen Konter. Blaubär lamentiert: "Das mir, von meinem eigen Fleisch und Blut! Mir, dem Erfinder solcher ewigen Sätze wie 'Das nächste Spiel ist immer das schwerste', 'Gewonnen hat, wer das Ding einmal mehr in den Kasten des Gegners reinkriegt' und dem Entwickler der unschlagbaren Fünferkette..." Die Bärchen stutzen "Fünferkette, so'n Blödsinn! Dreier- und Viererkette gibt's, aber doch keine Fünferkette!" Blaubär fühlt sich ertappt. "Die gibt's nicht? Äh, tja, dann haben die eben noch nicht alle meine Tips umgesetzt. Aber ratet mal, von wem der Satz stammt 'Der Star ist die Mannschaft'? Naaaah?" "Der Spruch ist so blöd", ruft das grüne Bärchen, "der kann nur von Hein Blöd sein." Hein verneint. "Nö. Der ist nicht von mir. Der ist vom Käpt'n." "Genau! Wie mein Ratschlag 'Elf Freunde sollt ihr sein', alles verzeichnet..." Blaubär geht zu einem Regal und zückt ein Büchlein, "...in Käpt'n Blaubärs fabelhafter Fußballfibel. Reicht euch das endlich als Beweis, daß ich die Sprüche alle erfunden habe und niemand sonst? Hä?" Die Bärchen sehen staunend in das aufgeschlagene Büchlein. Rosa erwidert: "Wenn du eh alles weißt, wer wird denn dann dieses Jahr Weltmeister." Blaubär antwortet, scheinbar gelangweilt "Seite 42, fünfter Spruch. Den hab ich seinerzeit auch schon dem Franz Beckenbauer nen paar mal gesagt." Die Bärchen blättern hastig. Verblüfft lesen sie den Spruch "Schau'n wer mal!" Schnell merken sie, daß sie reingelegt worden sind. "Hahaha, sehr witzig!" Es klingelt. Hein geht an die Tür und kehrt mit einer Flaschenpost zurück. "Hier Käpt'n, das is ne Flaschenpost für Sie." Blaubär öffnet die Flasche "Aah! Zwei Karten fürs Endspiel. Was steht hier? 'Vielen Dank für die Mannschaftsaufstellung, Grüße Berti Vogts.' Na bitte! Jetzt fahr ich doch noch nach Frankreich!" Die Bärchen sind platt.
saludos jeanny y la loca
[email protected]
Blaubär schießt zum grünen Bärchen weiter "Weil ich der größte Fußballexperte aller Zeiten bin! Und außer euch Grünschnäbeln weiß das auch jeder." Grün ist mißtrauisch "Ach ja?" "Hein, sag's ihnen." Hein nickt emsig "Joo das stimmt man. Das is wahrscheinlich, weil der Käpt'n so gut Schlittschuhlaufen kann." Die Bärchen sehen sich an und kichern. Blaubär winkt ab "Laß man gut sein, Hein. Und ihr hört man auf zu lachen! Warum, meint ihr denn, kommen alle Fußballstars schon seit Jahren immer wieder zu euer'n Opa gelaufen und wollen Ratschläge hören? Hää?" "Weil sie mit den Schlittschuhen auf dem Platz nicht zurechtkommen!", die Bärchen giffeln.
Blaubär lehnt sich zurück: "Der Loddar Matthäus der hatte nu bestimmt keine Probleme mit Schlittschuhen. Das könnt ihr mir glauben!" Die Bärchen sind sofort neugierig "Lothar Matthäus? Der war hier?" "Na wer denn sonst. Glaubt ihr, ich flunker euch was vor? Der Loddar war vor'n paar Jahren mal hier, weil er nich mehr weiter wußte. Ich hab zu dem gesagt 'Loddar', hab ich gesagt, 'es gibt für'n Fußballer nix Tolleres als so'ne WM'. Tjo und jetzt sagt der das schon selber. Aber Berti hat das nicht so gerne, wenn die alle zu mir gelaufen kommen statt zu ihm. Wahrscheinlich hat er mich deshalb nich mitgenommen..." Das grüne Bärchen kommentiert: "Käpt'n Blaubärti macht Berti Konkurrenz." "Alle Mann klar zum Mannschafttrainieren", das gelbe Bärchen macht Blaubär nach, die andern beiden lachen sich schlapp. Rosa setzt noch eins drauf "Wie willst Du denn Tips zum modernen Fußball geben, hier vom Kutter aus? Hä?"
Blaubär lehnt sich zurück, schaut mit bedeutsamer Miene Rosa an und intoniert pathetisch. "Die Gesetze des Fußballs sind ewig und unerschütterlich. Solange das Tor nicht so groß wird wie der Eiffelturm oder auf nen Hamsterkäfig zusammenschrumpft, gilt, was immer galt."
Er redet wieder normal "Das hat auch schon der alte Sepp Herberger verstanden. Der kam damals immer wieder mal mit sein Motorboot auf'n steifen Tee rübergeschippert und dann ham wir 'nen bißchen geschnackt, wir beiden. 'So'n Spiel ist lang', hab ich gesagt, 'ganze 90 Minuten, das ist ne Menge Holz! Und so'n Ball ist ja auch verdammt schnell, weil er rund ist, nech? Entscheidend ist das alles vor allem auf'm Platz.' Tscha. Als der wegfuhr, hat er mir die Hand geschüttelt und gemeint, ich hätte den Nagel auf'n Kopf getroffen und dann hat er das in Interviews immer wieder so gesagt."
Die Bärchen sind skeptisch: "Und Helmut Schön war sicher auch bei dir." "Aber klar doch. Der hatte Kummer mit seiner Mannschaft und ich hab dem gesagt: 'Das ist eine Turniermannschaft. Die kann sich von Spiel zu Spiel steigern.' Und das hat ja auch bisher gestimmt, nech? Und dann hab ich gesagt 'Wenn die anderen uns ins Finale kommen lassen, könn'n wir glatt gewinnen'. Das hat dem gut gefallen, dem Helmut Schön. Joooah!" Das grüne Bärchen witzelt "Ist ja auch eine unglaubliche Weisheit. Da wär'n wir ja nie drauf gekommen." "Das glaube ich euch aufs Wort!" Käpt'n Blaubär kommt jetzt langsam in Fahrt. "Der Trapatoni hat hier auch vor Kurzem angerufen, seine Mannschaft sei zu langsam. Ich hab dem gesagt, 'das ist wie mit der Flaschenpost, die ist auch langsamer als normal, weil so 'ne leere Flasche eben ohne eigenen Antrieb schwimmt.' Hat der aber wohl nich richtig verstanden. Ihr wißt ja, was draus geworden ist, nech?" "Spieler wie Flasche leer!" Die Bärchen lachen. "Der Berti hat erst vor Kurzem noch mal hier angerufen, aus'm Trainingslager. Aber die Verbindung war zu schlecht. Ich glaub, der hat von sein Trainerhandy aus angerufen. Der fragt: 'Käpt'n?', ich sach 'Wat?', er wieder 'Käpt'n?' ich sach 'Wat?' und dann war die Verbindung unterbrochen. Später hat er nochmal angerufen. Wollte natürlich die letzten Expertentips." "Natürlich!" Die Bärchen sehen sich grinsend an. "Ich sach also zum Berti 'Wir müssen über den Kampf ins Spiel kommen und die Räume eng machen. Die Spitze muß in der Breite verdichtet werden.' Hat er so an die Mannschaft und dann auch an die Presse weitergegeben. Tjaa! Euer'n Opa ist noch tüchtig am Arbeiten, wenn ihr Lütten schon an der Matratze horcht. Da geb ich meine berühmten Trainersprechstunden, die sogenannten blauen Stunden! Jooaah!"
Rosa fragt scheinheilig "Opa, warum machst Du Dir eigentlich die ganze Mühe?" "Naja. Das macht halt Spaß. Fußball, sag ich immer, ist die schönste Nebensache der Welt - das habe ich, glaube ich, auch schon mal in nem Interview gesagt." "Du und Interview?" "Aber klar doch, ihr Grünschnäbel! Diese ganzen Reporter, die haben ihre Ausdrücke doch auch alle von mir." "Was? Du willst behaupten, daß Waldemar Hartmann, Sabine Töpperwien und Ernst Huberty auch von Dir beraten werden." Hein ergänzt: "Ihr habt Heribert Faßbender vergessen." Blaubär nickt. "Potzblitz! Heribert Faßbender, der war doch noch auf der Kadettenschule für Sportjournalisten, als der zum ersten Mal hier auf'm Kutter auftauchte, weil er nen paar zündende Ideen suchte. Erstmal hab ich den mit 'n'Abend allerseits' begrüßt. Das hat dem mächtig imponiert. Und was hab ich ihm dann gesagt? 'Der Pokal hat seine eigenen Gesetze', inzwischen ein geflügeltes Wort unter Sportjournalisten." "Wer sagt uns eigentlich, daß diese Sätze alle wirklich von Dir stammen, Opa?" Blaubär ist erstaunt: "Wollt ihr mißtrauischen Blagen noch die gelbe Karte des Zweifelns gezeigt bekommen?" "Hihi, halb so wild wie die rote Karte des Lügens, Opa!"
Die Bärchen lachen über den gelungenen Konter. Blaubär lamentiert: "Das mir, von meinem eigen Fleisch und Blut! Mir, dem Erfinder solcher ewigen Sätze wie 'Das nächste Spiel ist immer das schwerste', 'Gewonnen hat, wer das Ding einmal mehr in den Kasten des Gegners reinkriegt' und dem Entwickler der unschlagbaren Fünferkette..." Die Bärchen stutzen "Fünferkette, so'n Blödsinn! Dreier- und Viererkette gibt's, aber doch keine Fünferkette!" Blaubär fühlt sich ertappt. "Die gibt's nicht? Äh, tja, dann haben die eben noch nicht alle meine Tips umgesetzt. Aber ratet mal, von wem der Satz stammt 'Der Star ist die Mannschaft'? Naaaah?" "Der Spruch ist so blöd", ruft das grüne Bärchen, "der kann nur von Hein Blöd sein." Hein verneint. "Nö. Der ist nicht von mir. Der ist vom Käpt'n." "Genau! Wie mein Ratschlag 'Elf Freunde sollt ihr sein', alles verzeichnet..." Blaubär geht zu einem Regal und zückt ein Büchlein, "...in Käpt'n Blaubärs fabelhafter Fußballfibel. Reicht euch das endlich als Beweis, daß ich die Sprüche alle erfunden habe und niemand sonst? Hä?" Die Bärchen sehen staunend in das aufgeschlagene Büchlein. Rosa erwidert: "Wenn du eh alles weißt, wer wird denn dann dieses Jahr Weltmeister." Blaubär antwortet, scheinbar gelangweilt "Seite 42, fünfter Spruch. Den hab ich seinerzeit auch schon dem Franz Beckenbauer nen paar mal gesagt." Die Bärchen blättern hastig. Verblüfft lesen sie den Spruch "Schau'n wer mal!" Schnell merken sie, daß sie reingelegt worden sind. "Hahaha, sehr witzig!" Es klingelt. Hein geht an die Tür und kehrt mit einer Flaschenpost zurück. "Hier Käpt'n, das is ne Flaschenpost für Sie." Blaubär öffnet die Flasche "Aah! Zwei Karten fürs Endspiel. Was steht hier? 'Vielen Dank für die Mannschaftsaufstellung, Grüße Berti Vogts.' Na bitte! Jetzt fahr ich doch noch nach Frankreich!" Die Bärchen sind platt.
saludos jeanny y la loca
[email protected]
