Hallo,
ich habe aufmerksam den Tread über die Schliefenjagd gelesen und da wurde auch über die Auslastung von Jagdhunden geschrieben und den "will to please".
Um das nicht weiter OT zu machen stell ich meine Fragen mal hier.
Bin schon seit längerem drei mal täglich mit jemandem Gassi der einen Jagdhundmischling hat.
Ist sein erster Hund eine Mischung aus Großer Münsterländer und Deutschem Wachtelhund.
Nun das "Problem" der Hund hat natürlich Jagdtrieb ohne Ende und laut Besitzer hatte der Züchter gesagt das der Hund zu viel Trieb hätte um Jagdhund zu werden
Geht das überhaupt? Find ich irgendwie unlogisch?
Naja jedenfalls wohnt der besagte mitten in der Stadt und macht seinen Besitzer irre.
Bis auf einmal Mantrailing am Wochenende bei schönem Wetter, passiert außer Gassi gehen nicht viel mit dem Hund.
Zusätzlich habe ich das Gefühl das der Hund zwar etwas will to please hat ihm aber sein Jagdtrieb im Weg steht.
Es braucht nur ne Taube oder so und der hängt am ganzen Körper zitternd, quietschend in der Leine und ist Minutenlang einfach nicht ansprechbar.
Ableinen ist natürlich unmöglich und an der Schleppleine läuft er auch nur mit Nase am Boden und ist einfach nicht erreichbar.
Spielzeug interessiert ihn kaum bis gar nicht. Begrenzten Erfolg haben wir jetzt mit nem Quietschenden Plüschtier an der Reizangel, das aber auch nur kurz und selbst da lässt er sich durch Vögel ablenken.
Letztens wollte der Hund Blacky's Schatten an einer Hauswand jagen.
Habt ihr irgendwelche Tipps in Richtung Auslastung, Ersatzjagd bzw. generelle Motivation oder Ansprechbarkeit?
ich habe aufmerksam den Tread über die Schliefenjagd gelesen und da wurde auch über die Auslastung von Jagdhunden geschrieben und den "will to please".
Um das nicht weiter OT zu machen stell ich meine Fragen mal hier.
Bin schon seit längerem drei mal täglich mit jemandem Gassi der einen Jagdhundmischling hat.
Ist sein erster Hund eine Mischung aus Großer Münsterländer und Deutschem Wachtelhund.
Nun das "Problem" der Hund hat natürlich Jagdtrieb ohne Ende und laut Besitzer hatte der Züchter gesagt das der Hund zu viel Trieb hätte um Jagdhund zu werden
Geht das überhaupt? Find ich irgendwie unlogisch?
Naja jedenfalls wohnt der besagte mitten in der Stadt und macht seinen Besitzer irre.
Bis auf einmal Mantrailing am Wochenende bei schönem Wetter, passiert außer Gassi gehen nicht viel mit dem Hund.
Zusätzlich habe ich das Gefühl das der Hund zwar etwas will to please hat ihm aber sein Jagdtrieb im Weg steht.
Es braucht nur ne Taube oder so und der hängt am ganzen Körper zitternd, quietschend in der Leine und ist Minutenlang einfach nicht ansprechbar.
Ableinen ist natürlich unmöglich und an der Schleppleine läuft er auch nur mit Nase am Boden und ist einfach nicht erreichbar.
Spielzeug interessiert ihn kaum bis gar nicht. Begrenzten Erfolg haben wir jetzt mit nem Quietschenden Plüschtier an der Reizangel, das aber auch nur kurz und selbst da lässt er sich durch Vögel ablenken.
Letztens wollte der Hund Blacky's Schatten an einer Hauswand jagen.
Habt ihr irgendwelche Tipps in Richtung Auslastung, Ersatzjagd bzw. generelle Motivation oder Ansprechbarkeit?