Ich habe nirgends geschrieben das der Hund absolut nicht hört.
Die Grundkommandos sitzen und er führt die auch verdammt gut und schnell aus,
wenn ihm nicht sein eigener Trieb das Leben schwer macht.
Manchmal bin ich auch etwas neidisch weil Blacky in der Beziehung selten von der schnellen Sorte ist.
Der Jagdhund war auch ne Zeit lang mit seinem Besitzer zum Mantrailing in der Rettungshundestaffel,
leider gibt's es die aber nicht mehr und so ist das zu ner Schönwetterwochenendbeschäftigung geworden.
In der Richtung kann ich aber auch nicht helfen, weil ich davon keine Ahnung habe.
Meine vorherige Hündin war nur Trümmer und Flächenhund, ist ne ganz andere Art zu suchen.
Wir hatten das mal mit der Spielzeugsuche außerhalb der Wohnung probiert, hat Basti aber irgendwie falsch verstanden und versucht zu trailen.
wo ist dann das problem?
wieso muss der hund dann an der leine laufen, wenn die grundkommandos sitzen?
nachtrag: sorry. deine ersten beiträge hier lasen sich für mich deutlich dramatischer.
der hund hat einen soliden (halben) Grundgehorsam. sein problem ist demzufolge einzig der rückruf? das phänomen dass man nur eins sollte (trailen oder fährten), weil die hunde nicht umschwenken können, hab ich schon öfter gelesen - hier gabs aber mal ein thread, wo jemand beides gemacht hat.
naja er könnte den hund neu aufbauen zum fährten. und einfach den rückruf trainieren. sollte beide erstmal anstrengen
was bei meinem stöberer sehr gut geholfen hat, war der aufbau und einsatz einer pfeife. das war der fuß in die tür...ich hab nur noch das gemacht. gefüttert nur auf pfiff. ging dann. vorher hat der mich auch völligst ignoriert. mhm ansonsten würd ichs einfach mal mit fahrrad fahren (vielleicht auch jören, wenn er den zug kennt) probieren, das der hund sich auch mal "auslaufen kann"