Artikel: Was ist schlecht am Auslandstierschutz?

Wenn ihr Euch selber in diese Schublade steckt, kann ich Euch nicht helfen. Wenn ihr NICHT so seid, wie die von mir beschriebenen, dann ist doch alles super. Weiss gar nicht was ihr habt.

Ich habe gar nichts. ;)

Bloß erwähnt, dass man manchmal ungewollt in einer Schublade landet, in die man eigentlich nicht gehört, ohne das ändern zu können.

Aber kann ich dafür?

Ich seh's wie du, das ist halt nicht zu ändern, ich zieh mir den Schuh dann aber halt nicht an, auch wenn er mir hinterhergetragen wird, und gut.

Es hat aber ne ganze Weile gedauert, bis ich diese Gelassenheit hatte. Muss ich zugeben.

[Anmerkung: Die von mir im nächsten Beitrag geschilderten Ereignisse spielten sich im übrigen alle entweder an der Leine (üblicherweise mit mir und gesichertem Hund mehrere Meter im Feld, ob's da nun schön trocken oder schlammig war) oder an unserem Gartenzaun ab. Auch da kann ein Hund sich noch so verhalten, dass andere sich irritiert, bedroht oder gestört fühlen... ;) ]
 
  • 29. April 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn ihr Euch selber in diese Schublade steckt, kann ich Euch nicht helfen. Wenn ihr NICHT so seid, wie die von mir beschriebenen, dann ist doch alles super. Weiss gar nicht was ihr habt.

Indem immer nur über die spinnerten gesprochen wird, verfälscht das, so mein Eindruck, das Bild der Auslandshundehalter. Und das ärgert mich halt.

Wenn immer nur über blöde Soka-Halter berichtet wird, nimmt man als Soka-Halter daran ja auch Anstoß, weil es das Bild verfälscht. So geht es mir als Auslandshundehalterin eben, wenn ich lese, dass sich ausschließlich über negative Auslandshundehalter und deren mögliche unlautere Beweggründe für das Halten ihrer jeweiligen Hunde ausgetauscht wird. Findet man doch umgekehrt (und absolut nachvollziehbar) auch doof, wenn sich in anderen Foren nur über das Soka-Halter-Klischee ausgetauscht wird.

Und so finde ich halt diesen Klischee-Austausch über Auslandshundehalter irgendwie ein wenig einseitig und subjektiv.

Wenn man hier liest, könnte man auf die Idee kommen, es gäbe kaum Auslandshundehalter, die sich nicht mit irgendwas brüsten wollen oder nicht irgendwelche persönlichen Defizite kompensieren müssen oder tatsächlich weiter als bis 3 zählen können o.ä. Und das stimmt so eben nicht.
 
Nein, helki, es wird nicht "immer nur über die spinnerten" gesprochen, aber gerade "die spinnerten" tragen wesentlich zu vielen Grundproblemen bei und sitzen bestimmten gängigen "Bauernfangmustern", wie sie bevorzugt eben von nicht so ganz seriösen (warum auch immer) Vereinen betrieben werden, leichter auf als die vielleicht "nicht so spinnerten".

Von daher finde ich es durchaus sinnvoll, auch über die spinnerten zu reden.

Ich glaube, Staffmama konnte gar nicht so genau sagen, was sie eigentlich an den Spinnerten stört, nur dass es sie stört.

Aber ich denke durchaus, sie hat schon das richtige Bauchgefühl.

Und ich hatte beim Lesen nicht das Gefühl, "man bekäme den Eindruck, es gäbe nur usw usf etc pp" - sondern man bekam den Eindrucke, es gäbe sie überhaupt. Und der Eindruck ist nach meinem Eindruck definitiv nicht falsch.

Und da er ein großes Manko im Tierschutz allgemein, aber besonders im Auslandstierschutz betrifft - die "übermäßig emotionale Schiene", die Betrügern Tür und Tor öffnet, weil sie schlimmstenfalls bei Mißständen zu Redeverbot führt... finde ich genau diesen Umstand ansprechenswert und durchaus einen Anlass zu Diskussionen.

Diesen unter den Tisch fallen zu lassen, weil ja sonst Leute, die mitlesen, den falschen Eindruck kriegen könnten, es gäbe NUR so Leute... halte ich für den falschen Ansatz. :hallo:
 
Wenn ihr Euch selber in diese Schublade steckt, kann ich Euch nicht helfen. Wenn ihr NICHT so seid, wie die von mir beschriebenen, dann ist doch alles super. Weiss gar nicht was ihr habt.

Indem immer nur über die spinnerten gesprochen wird, verfälscht das, so mein Eindruck, das Bild der Auslandshundehalter. Und das ärgert mich halt.

Wenn immer nur über blöde Soka-Halter berichtet wird, nimmt man als Soka-Halter daran ja auch Anstoß, weil es das Bild verfälscht. So geht es mir als Auslandshundehalterin eben, wenn ich lese, dass sich ausschließlich über negative Auslandshundehalter und deren mögliche unlautere Beweggründe für das Halten ihrer jeweiligen Hunde ausgetauscht wird. Findet man doch umgekehrt (und absolut nachvollziehbar) auch doof, wenn sich in anderen Foren nur über das Soka-Halter-Klischee ausgetauscht wird.

Da gebe ich Dir Recht! Nur zieh' Dir den Schuh doch nicht an, wenn Du Dich gar nicht so verhältst, wie die hier kritisierten Hundehalter. Nochmal, es geht ja nicht generell um Auslandshunde und deren Schutz, sondern um den Umgang MANCHER Hundehalter mit ihnen und dem adoptieren durch die rosarote Tierschutzbrille. ;) Das ist halt das, was mich nervt. Insbesondere dann, wenn es immer heisst, in Deutschen Tierheimen, hätten die Hunde es ja so gut...

Und so finde ich halt diesen Klischee-Austausch über Auslandshundehalter irgendwie ein wenig einseitig und subjektiv.

Wenn man hier liest, könnte man auf die Idee kommen, es gäbe kaum Auslandshundehalter, die sich nicht mit irgendwas brüsten wollen oder nicht irgendwelche persönlichen Defizite kompensieren müssen oder tatsächlich weiter als bis 3 zählen können o.ä. Und das stimmt so eben nicht.

Bei mir im Umfeld gibt es leider sehr viele davon... Und es werden immer mehr...
 
Indem immer nur über die spinnerten gesprochen wird, verfälscht das, so mein Eindruck, das Bild der Auslandshundehalter. Und das ärgert mich halt.

Danke. :)
Es ist immer einfach, von den blöden auf alle zu schließen - wenn es einem selbst irgendwie in den Kram passt. Honi soit qui mal y pense. ;)
Btw., ich habe schon Leute erlebt, die mit den Macken ihres aus Beschlagnahme oder sonstigen Missständen stammenden Staffs, Pit oder Presa sinngemäß ähnlich hausieren gehen, wie die hier beschriebenen Auslandshundehalter. Ihr nicht?:unsicher:
 
Nachklapp:

Aber vielleicht ist das wieder so ein Thema, wo "grau" kaum möglich ist.

Es scheint nur "Pro" oder "Kontra" zu geben, und auf der einen Seite ist konstruktive Kritik und eine differenzierte Betrachtungsweise so wenig erwünscht wie auf der anderen.

Einseitige Betrachtungsweisen kann man wohl beiden Parteien vorwerfen. Die verschiedenen Threads oder Diskussionsgruppen mischen sich aber nie, oder wenn doch, finden sie nicht zueinander.

Das tun sie aber auch darum nicht, weil sofort, wenn ein solcher Versuch gemacht wird, von der anderen Seite der Vorwurf der einseitigen Betrachtungsweise kommt. ;)
 
helki schrieb:
Es sind einfach viel zu viele - und die Ursache ist eben nicht bei den Leuten zu suchen, die Tierschutzhunden helfen oder sie aufnehmen.

Antwort siwash schrieb:
so ganz stimmt das aber nicht.
wenn du dir gewisse vereine,netzwerke mal über ängere zeiträume anschaust, wieviel die reinholen,und wie sie mit seltsamen ps und verträgen und plätzlcih ist wieder ein hund verschwunden arbeiten, dann erzähl doch nicht, daß "leute, die tsch-hunden helfen, nicht daran teilhaben. "leute" bitte nicht als pauschal verurteilen. denn ich meine damit nur die, die tatsächlich unsauber arbeiten und deren "ware" dann auf seltsamen gnadenhöfen, oder unkastriert gottweisswo oder eben im deutschen th landen.

Ich schrieb, diese Leute sind nicht die Ursache - von teilhaben schrieb ich nichts.

Mag sein, dass sie dran teilhaben. Wenn sie wirklich unseriös arbeiten, sollte das publik gemacht werden - unter Nennung von Namen und Fakten. Aber eben nicht unter so sinnigen Namen wie Trudi oder so und nicht mit nebulösen Anspielungen oder unpassenden Vergleichen (wie der Diaspora im hier verlinkten Artikel).

Die Ursache sind aber eben nicht die schwarzen Schafe im TS. Die kann es ja nur dank der vielen Ursachen geben, z.B. der zu sorglose Umgang mit Tieren (auch hier), unüberlegte Anschaffungen, Geschäftemacherie usw. usf. Und genau an diesen Ursachen könnte man ja vielleicht mal gemeinsam ansetzen, statt sich ständig gegenseitig zu bekriegen.

Und neben der Aufklärung über schwarze Schafe eben auch ausführlich über gute Orgas berichten, was ja z.B. auch aufzeigen würde, worauf man achten sollte.

Mich nervt einfache diese Energie, die durch das ständige Gebashe unter Tierschützern draufgeht - sei es nun, dass man auf die Auslandstierschützer einkloppt oder sich innerdeutsche Vereine völlig undurchsichtige Schlammschlachten liefern.
 
@ Sus:
Ehrlich gesagt, nicht.;)
Auch wenn es sie sicherlich gibt....aber so doof sich damit zu brüsten das sie einen "gefährlichen Hund" aus einer Beschlagnahme hätten und der deswegen eben aggro/spinnert sei und man dagegen eben kaum was tun könnte, außer Mitleid zu haben....so doof schätze ich nur sehr wenige ein.
Wenn es sie gibt, erweisen sie den Hunden und all ihren anderen Haltern einen ausgesprochenen Bärendienst.
 
Lektoratte schrieb:
Diesen unter den Tisch fallen zu lassen, weil ja sonst Leute, die mitlesen, den falschen Eindruck kriegen könnten, es gäbe NUR so Leute... halte ich für den falschen Ansatz.

Ich auch. Ich würde mir nur eine objektivere und sachlichere Herangehensweise und eben auch die Nennung positiver Beispiele und Berichterstattung über eben diese positiven Beispiele wünschen, damit eben durch die ständige Negativ-Berieselung nicht der Eindruck entsteht, dass alle Tierschützer unseriös sind.
 
Bei mir im Umfeld gibt es leider sehr viele davon... Und es werden immer mehr...

Vielleicht ist das so wie hier: Im Moment gibt es eine sehr engagierte Dame, die wohl recht aktiv in ihrem direkten Umfeld vermittelt. (Und ja, sie hat mir mal erzählt, für welchen Verein, aber ich hab's schon wieder vergessen. Aus Spanien war's, Namen hatte ich schonmal gehört, ich hatte aber gerade den rasenden Hund in die Autobox geworfen und Auto und Garagentüre zugehauen, als sie mit ihren beiden um die Ecke bog, es ist also nicht hängengeblieben....)

Da gibt es also eine lokale Häufung.

Ebenso war es eine Zeitlang im Nachbarort, allerdings in kleinerem Rahmen, mit Galgos.
 
Mich nervt einfache diese Energie, die durch das ständige Gebashe unter Tierschützern draufgeht - sei es nun, dass man auf die Auslandstierschützer einkloppt oder sich innerdeutsche Vereine völlig undurchsichtige Schlammschlachten liefern.

Ach um Himmels Willen, ich wollte doch keine Schlammschlacht lostreten!

Vor jedem seriös arbeitenden Tierschützer (sei es nun im In- oder Ausland) ziehe ich absolut meinen Hut.

Aber eben nicht vor denen, die für zu Mitleid neigenden Interessenten massenweise süsse kleine Welpen oder andere Hunde aus dem Ausland herankarren.
 
@HSH2 Ja, natürlich gibt es sie, diese unvorstellbaren Fälle von Tierleid und Quälerei. Vielleicht (ich weiss es nicht) im Ausland etwas mehr, als im Inland, ABER zu sagen, sogar der hinterste deutsche Tierheimzwinger wäre das Paradies auf Erden für einen geschunden Hund aus dem Ausland, kann ich so nicht stehen lassen.

Vergleicht man die Fakten wie Futter, Wasser, medizinische Versorgung, ok, dann vielleicht ja, aber wir wissen ja wohl alle, dass diese nicht ausschlaggebend für das Glück eines Hundes sind...
Ich rede schon von dortigen Tierheimen, wie es z.B. mein Link zeigt.
Ich denke, Zwingeranlagen mit 30 Hunden, Kannibalismus usw. findet man hier eher selten.
Ich rede nicht (!) von vielen Straßenhunden dort, denen es besser geht als jedem rundum betütelten Familienhund bei uns.
Da unterscheide ich durchaus.
Und ich bin nun beileibe kein bedingungsloser Anhänger der Tierschützer, egal ob In - oder Auslandstierschutz.
Aber gut angelegte und wirkungsvolle Hilfe vor Ort ist eine prima Sache.
Und es spricht auch gar nichts dagegen, wenn man einen Hund, den man z.B. aus einem türkischen Tierheim holt, nach Deutschland nimmt. Das Argument, daß ich einen deutschen Hund nehmen soll, ist an dieser Stelle albern.
Allerdings bin ich nicht dafür, massenweise Hunde herzuholen, wenn ihr weiteres Schicksal nicht geklärt ist oder gar sämtliche Streuner wegzufangen und sie in vermeintlich bessere Verhältnisse zu bringen.
 
Wie auch schon beschrieben wurde...mag sein das in einigen Ländern generell derartige Zustände im TS/in TH herrschen, aber geben tut es diese Zustände hier auch...
Sei es bei TS´lern die zu Hoardern werden, oder auch zB im TH Re. (ich weiß nicht in wieweit ich den Namen des TH hier nennen darf, aber es ist dem Dt Tierschutzbund angeschlossen).
 
Da fressen sich die Hunde gegenseitig auf?
Hab ich bisher einmal in D erlebt und zwar hier:



Wie oft kommen solche Zustände hier vor?
Wie oft z.B. in der Türkei?
 
@HSH2 Ja, natürlich gibt es sie, diese unvorstellbaren Fälle von Tierleid und Quälerei. Vielleicht (ich weiss es nicht) im Ausland etwas mehr, als im Inland, ABER zu sagen, sogar der hinterste deutsche Tierheimzwinger wäre das Paradies auf Erden für einen geschunden Hund aus dem Ausland, kann ich so nicht stehen lassen.

Vergleicht man die Fakten wie Futter, Wasser, medizinische Versorgung, ok, dann vielleicht ja, aber wir wissen ja wohl alle, dass diese nicht ausschlaggebend für das Glück eines Hundes sind...
Ich rede schon von dortigen Tierheimen, wie sie z.B. mein Link z.B. zeigt.
Ich denke, Zwingeranlagen mit 30 Hunden, Kannibalismus usw. findet man hier eher selten.
Ich rede nicht (!) von vielen Straßenhunden dort, denen es besser geht als jedem rundum betütelten Familienhund bei uns.
Da unterscheide ich durchaus.

Ja, und genau deshalb sage ich ja auch nicht pauschal etwas gegen Auslandstierschutz! Und würde auch nie nie nie sagen, dass man diesen gezeigten Hunden nicht helfen muss.

Aber ich verurteile diejenigen, die blauäugig Tiere aus dem Ausland adoptieren und noch mehr diese, die sich damit ein angenehmes Zubrot verdienen!

Schaue ich mir solche Bilder eine ungarischen Puppyfarm an, kommt mit die Galle hoch!



Die Welpen werden bestimmt nicht alle für die Ungarn produziert...
 
Na das schon länger gezielt für den deutschen Tierschutz gezüchtet wird, ist lange bekannt. Sind eben auch sehr viele naive Leute unter den Tierschutztanten :D
Aber es gibt auch sehr gute und engagierte.
 
Schaue ich mir solche Bilder eine ungarischen Puppyfarm an, kommt mit die Galle hoch!

Externer Link (öffnet in neuem Fenster)

Die Welpen werden bestimmt nicht alle für die Ungarn produziert...

Kann aber gut sein, dass die für diverse Händler in ganz Europa bestimmt sind und dann ggf. in auf deutschen Autobahnen verunfallten Transportern von Hundezüchtern sitzen.

Ich möchte nämlich gar nicht wissen, wie viele Welpen vom "kostengünstigen Züchter" angeschafften Welpen letztendlich ggf. von solchen Zuchtanstalten stammen und hier als Welpen deutscher Hündinnen feilgeboten werden.

Diese Welpenfarmen gehen doch eher nicht auf das Konto ausländischer Tierschützer, sondern da sind doch die Ursachen eher bei Händlern zu suchen (denke ich). Ich denke nicht, dass man das mit dem Tierschutz vermischen sollte.

Und das sind ja die Punkte, wo ich denke, DA sollte man doch gemeinsam agieren. Das ist doch ein gemeinsamer Nenner. Ich denke, dass jeder seriöse Tierschützer froh und dankbar ist, wenn er Mitstreiter findet für ein gemeinsames Vorgehen gegen solche Vermehrer.
 
Na das schon länger gezielt für den deutschen Tierschutz gezüchtet wird, ist lange bekannt. Sind eben auch sehr viele naive Leute unter den Tierschutztanten :D
Aber es gibt auch sehr gute und engagierte.

Ist das sicher, dass die Bilder von einer eigens für den Tierschutz arbeitenden Puppyfarm stammen? Das wäre ja ein ziemliches Ding.

Ich hätte jetzt gedacht, dass die von einem Händler stammen, die dann die Welpen zu den Händlern in ganz Europa fahren.
 
Nur mal schnell gegoogled:





Und das sind ja nur die die auch auffliegen, bzw gemeldet werden...
Ganz zu schweigen von den hunderten von Zwerghunden die nur in einem Raum gehalten werden und aufs Katzenklo gehen müssen, den Kettenhunden, Zwingeranlagen, Zuchtmaschinen....
Das Leid sieht hier halt anders aus...aber ich finde nicht sonderlich besser.
Ich fand auch die Bilder aus Deinem Link außerordentlich erträglich im Vergleich zu ein paar Hoarding-Bildern....was das eine aber eben nicht besser oder schlimmer macht als das andere.

Aber wer Leid sehen will...der muß nichts ins Ausland. ;)
 
Indem immer nur über die spinnerten gesprochen wird, verfälscht das, so mein Eindruck, das Bild der Auslandshundehalter. Und das ärgert mich halt.

.

dann sag mir doch bitte mal, wie man es richtig machen sollte.
nimm an,du gehst in einen kiga, um sagen wir mal über die gefahren von missbrauch zu referieren. die an diversen ecken und enden lauern.
aber, damit um gotteswillen nicht der eindruck entsteht, daß zb sämtliche lieben onkels des missbrauchs fähig und willens sind, erzählst du denen erst mal ne stunde was von der anderen seite. der guten. und dann willst du zurück zur bösen seite. den missbrauchern.
sag mir mal, wie du da die kurve kriegen willst, damit das schlimme thema dann nicht an den leuten vorbeirauscht, die sich nämlich grad durch dein gelaber in einem ganz anderen erwartungsmodus befinden.....................
???
 
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