Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Was mir allerdings in den letzten Monaten bis wenigen Jahren immens auffällt: Ich höre immer mehr Unterhaltungen unter Hundebesitzern, die Hunde aus dem Ausland haben, in welchen sie sich quasi damit brüsten, aus was für schlimmen Verhältnissen ihr Schützling doch kommt. "Meiner wurde in Rumänien angefahren und liegengelassen." "Meiner wurde aber 8 Jahre an der Kette gehalten." "Ja und meiner wurde missbraucht und geschlagen." und und und ....
ccb schrieb:Und mit nem süßen geretteten Auslandswelpen ist einem das Mitleid und der Respekt auf der Hundewiese sicher - mit nem alten Staff aus dem deutschen TH ???? Eher nicht
crabat schrieb:Was auch immer gut kommt, ist diesen Leuten von DSH, Rotti und co zu erzählen und vielleicht noch eine herzerweichende Story wie einer dieser Hunde fast ein neues Zuhause gehabt hätte, aber der Interessent dann einen Auslandshund genommen hat.
Verdient hätten sie doch alle ein Zuhause, ganz egal, wo sie im TH sitzen. Dummerweise gibt es mehr Hunde als gute "Zuhauses". Da hilft es doch wenig, sich gegenseitig anzumachen, dass man nun diesen oder jenen Hund sitzengelassen hat. Wäre es nicht sinnvoller, sich des gemeinsamen Nenners zu besinnen und zu versuchen, diesen zu erreichen bzw. diesem näherzukommen?
Ich denke, ihnen allen (egal ob im In- oder Ausland) oder zumindest denen, die dann irgendwann ggf. vielleicht nicht mehr folgen (weil sie z.B. gar nicht erst geboren werden), wäre sicherlich eher geholfen, wenn diejenigen, die sich mit dem Thema Tierschutz befassen, ihre Zeit und Energie endlich nicht mehr darin binden müssten, sich gegenseitig an diverse Karren zu urinieren.
Crabat schrieb:Aber ich sehe es wirklich so, dass Leute die sich mit dem Leid ihres Hundes brüsten, einen an der Klatsche haben. Und mit denen muß ich mich voll und ganz und überhaupt nicht zusammen tun.
Aber ich sehe es wirklich so, dass Leute die sich mit dem Leid ihres Hundes brüsten, einen an der Klatsche haben. Und mit denen muß ich mich voll und ganz und überhaupt nicht zusammen tun.
Verdient hätten sie doch alle ein Zuhause, ganz egal, wo sie im TH sitzen. Dummerweise gibt es mehr Hunde als gute "Zuhauses". Da hilft es doch wenig, sich gegenseitig anzumachen, dass man nun diesen oder jenen Hund sitzengelassen hat. Wäre es nicht sinnvoller, sich des gemeinsamen Nenners zu besinnen und zu versuchen, diesen zu erreichen bzw. diesem näherzukommen?
Ich denke, ihnen allen (egal ob im In- oder Ausland) oder zumindest denen, die dann irgendwann ggf. vielleicht nicht mehr folgen (weil sie z.B. gar nicht erst geboren werden), wäre sicherlich eher geholfen, wenn diejenigen, die sich mit dem Thema Tierschutz befassen, ihre Zeit und Energie endlich nicht mehr darin binden müssten, sich gegenseitig an diverse Karren zu urinieren.
Ja natürlich hat jeder Hund - egal woher er kommt - ein gutes Zuhause verdient. Aber solange es diese schwarzen Schafe gibt, die mit Massen-Welpen-Transporten aus dem Ausland für immer mehr Nachschub sorgen (so wie es in dem Artikel beschrieben wird) und die "Verbraucher" mit Scheuklappen durch die Welt laufen, ohne darüber nachzudenken, wo ein solcher Hund herkommt, wird sich nichts ändern.
Das hat für mich auch NICHTS mit Tierschutz zu tun.
Und da sehe ich einen Trend: Es wird nur über schwarze Schafe berichtet. Und so glaubt "das gemeine Volk", es gibt nur solche.Meinst Du denn aber nicht auch, dass man beide Seiten publik machen muss? Sowohl die Projekte der wahren Tierschützer, als auch die der schwarzen Schafe?
Meinst Du denn aber nicht auch, dass man beide Seiten publik machen muss? Sowohl die Projekte der wahren Tierschützer, als auch die der schwarzen Schafe?
Das ist aber sehr bequem und sogar gesellschaftlich akzeptiert.
Schnappt der mal, kann man einfach sagen das er gequält wurde und alle grinsen im Kreis.
Ich weiß ja, es gibt auch andere, die auch im Ausland und mit ihren Hunden von dort tolle Arbeit leisten. Leider begegne ich denen nicht so oft.