Amstaffwelpe, Ohren tapen?

Jap als Bay jünger war, war die Knickfalte oft entzünden, wäre ein Kupiergrund gewesen, mittlerweile hat er keine Probleme mehr.
 
  • 28. April 2024
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Hi Büffelchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also wären normale Schlappohren doch besser, oder?

(Lucky zumindest hatte - ausser der mangelnden Befüftung...- keine Propleme mit den schlappohren)
 
die Knickfalte ist bei meinen sehr oft rot und wenns warm wird auch öfter mal wund.....

Ich denke jedes Ohr hat vor und nachteile:)
 
Hunde mit Schlappohren haben eben gerade wegen der fehlenden Belüftung auch oft Probleme.

Meine Hündin hatte mnit den Rosenohren überhaupt keine Probleme.
 
ne wie gesagt außer der Knickstelle haben wir auch keine:hallo:
 
keiner meiner hunde (alle hatten/haben sie rosenohren), hatte jemals irgendwelche probleme mit dem ohrenknick...!? habe ich auch noch nie gehört.
 
Hunde mit Schlappohren haben eben gerade wegen der fehlenden Belüftung auch oft Probleme.

Kann ich bestätigen :( .

Im Winter nicht so sehr, im Sommer (viel Schwimmen!) dafür umso mehr.

Hat wohl schon nen Grund, warum Wildhunde und Wölfe Stehohren und keine sonstigen phantasievollen Konstrukte (Rosen-, Schlapp-, Kipp- oder Sonstwasohren) haben. Und zwar ausnahmslos.

Den "Vorteil" eines Schlappohrs (gegenüber einem Stehohr) konnte mir noch niemand erläutern.
 
Mein nächster Hund soll Stehohren haben:love:

Aber falls die nicht stehen wollen machts auch nichts :)
 
Es regenet net rein :D :D :D

Doch.

Bei S.auwetter ist nämlich meist auch Wind/Sturm, und dann tragen die Herren ihr Löffel nach seitlich/hinten umgeklappt, damits auch ja schön reingießt.

(Irgendwoher müssen die Wasserköppe ja auch kommen :eg:)
 
Stonie ist ja ein Katastrophe, was die Ohren angeht , hätte ich es damals schon gewusst, hätte ich auch Tapes rangemacht.
Es ist ja nur eine Hilfe und bringt kein völlig "verzüchtetes " Ohr ins Reine.

Wir haben einen Mali auf dem Platz, der wurde lange geklebt und man sieht es heute noch, das Ohr ist nunmal kein Standard.

Gina dagegen hatte wunderschöne Ohren, bis ein Blutohr kam. Ihre Falte war öfters gerötet oder auch mal leicht einzündet, aber niemals schlimm.

Mein Dackel hatte riesige Schlappohren und eigentlich immer viel Dreck drin, entzündet waren die Ohren aber nie, da wir halt regelmässig kontrolliert haben.

Das Tapen einer Falte ist nicht vergleichbar, mit dem Kleben an einem kupierten Ohr. Eine Bekannte hat einen Collie, da war das Ohr etwas grenzwertig, sie hat Kaumgummi rangeklebt und nun ist alles schicki, die Falte ist gut geworden ;)

Wenn einem egal ist, wie Ohren des Hundes sind, brauch man nix machen.
 
Das Grete Ohr ist zum anbeissen :love:

Ja und was für ein Blick.:love:

Ich kann nicht wirklich mitreden, weil keine Ahnung von der Rassestandardhundefraktion.

Kann aber schon nachvollziehen das man dann viel mehr Wert darauf legt um dem Standard so nahe wie möglich zu kommen.

Mich würden weder nach hinten noch nach vorne oder auch gekringelte Lauschlappen stören:lol:

Ich weiss garnicht was Silva für welche hat, glaub Rosenöhrchen, aber eins knickt auch nach vorne ab.

lg

Inge
 
also zum thema ohren kleben: bei faye haben wa das net gemacht. sie is jetzt ein halbes jahr und wächst eh noch. mal hat sie rösenöhrchen und dann hängt wieder eins. am nächsten tag das andere...mich stört das net. ich freue mich einfach darauf, wie sie wohl später mal aussehen mag
 
hallöchen,

also mir ist es egal wie die ohren stehen ;) ich habe bei milo nichts getapt und wie seine ohren jetzt aussehen könnt ihr ja selbst sehen :love:

lg
 

Anhänge

Hat mein Border dann also auch Rosenohren?
Oder wie nennt man die Variante, die sie im Lauf zeigt?
 

Anhänge

Ich frage mich echt, warum manche den Hund nicht einfach so lassen können, wie er ist...solange ihn das nicht behindert...

Obs nun steht, kippt oder was auch immer, ist doch völlig wurscht.

Immerhin weiss ich seit diesem Thread, dass Dackeline auch Rosenohren hat - aber wenn sie ganz gespannt horcht, stehts auch schon mal kurzfristig
 
Also wenn es der Standard so vorschreibt, würde ich defenitiv Tapen - es tut dem Hund im Normallfall ja auch nicht weh.
Bei meiner Dobermannhündin habe ich es verpasst ihre Ohren zu tapen, mit dem Resultat von "Fledermausohren" - sieht bei ihr lustig aus, ABER man stelle sich jetzt einen stattlichen Rüden mit Bollerkopf und MickyMausOhren vor. Schön ist anders. Auch sieht es mehr als blöd aus, wenn das eine Ohr absteht und das andere korrekt anliegt - also ich bin absolut PRO Tapen.
Leider haben wir beim Dobermann genau das Problem, dass man dank der Kupiererei nicht sehen kann, welche Anlagen viele Hunde für Rute und Ohren mitbringen - mit dem Ergebnis, das man Hunde mit einer "Posthornrute" und zu kleinen/großen Ohren hervorbringt.
An der Rute kann man ja nicht manipulieren, aber das Tapen der Ohren ist ein geringes Übel welches man für einen ordentlichen Hund eingehen muss.
Und manipuliert wird IMMER - das beinhaltet Züchten nunmal allein per Definition. Ob so Kinkerlitzchen wie Ohren und Rute angesichts der massiven Gesundheitsprobleme der meisten Rassen züchterisch angegangen werden sollten ist Ansichtssache, aber das bißchen Tapen ist meines Erachtens nicht weiter schlimm.
Ob eine bestimmte Ohrenform gesundheitlich besonders erstrebsam ist? Keine Ahnung, aber es gibt Überall Pro und Kontras - nur eins geht in meinen Augen gar nicht: Kupieren rein um der Optik willen!!!!! (Viele Teilkupierte Dobermänner haben/hatten eine Knickrute und auch bei einer Operation aus medizinischen Gründen sollte auch auf die Optik wert gelegt werden)
 
Und manipuliert wird IMMER - das beinhaltet Züchten nunmal allein per Definition.
Es ist doch etwas völlig anderes, ob man züchterisch auf bestimmte eine Entwicklung hinarbeitet, oder ob man an den Ohren, die ein Hund natürlicherweise mitbringt, herumbastelt!

Gleiches gilt selbstverständlich bei den Dobis: Warum haben die denn Probleme mit Ohren und Ruten? Ganz genau: Weil sie abgeschnitten wurden und daher nicht sichtbar waren, ergo nicht darauf geachtet wurde!
Jetzt werden die Ohren geklebt, also bleibt das Problem unsichtbar, und wird ergo nie besser.:unsicher:

Für mich eine große Lüge, und bei Züchtern, die soetwas dulden bzw. sogar befürworten, würde ich nie und nimmer einen Hund kaufen. Wer weiß, wobei dann sonst noch gelogen und betrogen wird, wenn man schon bei der bloßen Optik nicht ehrlich ist...:unsicher:

LG
Mareike
 
Also wenn es der Standard so vorschreibt, würde ich defenitiv Tapen - es tut dem Hund im Normallfall ja auch nicht weh.Stimmt, ein Dobermann muss nur wochenlang mit verstopften Ohren und nem Gestell auf dem Kopf rumlaufen - aber macht ja nix - für die Schönheit tut man ja alles, nich?:sauer:
Bei meiner Dobermannhündin habe ich es verpasst ihre Ohren zu tapen, mit dem Resultat von "Fledermausohren" - sieht bei ihr lustig aus, ABER man stelle sich jetzt einen stattlichen Rüden mit Bollerkopf und MickyMausOhren vor. Schön ist anders.
Schönheit liegt im Auge des Betrachters - und wenn ich mein Tier wirklich liebe akzeptiere ich es wie es ist und prökel da nicht dranrum...
Auch sieht es mehr als blöd aus, wenn das eine Ohr absteht und das andere korrekt anliegt - also ich bin absolut PRO Tapen.
Leider haben wir beim Dobermann genau das Problem, dass man dank der Kupiererei nicht sehen kann, welche Anlagen viele Hunde für Rute und Ohren mitbringen - mit dem Ergebnis, das man Hunde mit einer "Posthornrute" und zu kleinen/großen Ohren hervorbringt. Wieso haben Dobermänner das Problem? Kupieren ist doch garnicht mehr erlaubt...
An der Rute kann man ja nicht manipulieren, aber das Tapen der Ohren ist ein geringes Übel welches man für einen ordentlichen Hund eingehen muss. Wenn ich das schon lese... für einen ordentlichen Hund... mein Gott...mein Hund muss nicht ordentlich aussehen, er muss ordentlich gesund sein und ein ordentliches Wesen haben:(

Seit wann werden denn beim Dobermann überhaupt unkupierte Ohren getapt?
Die neuere Generation hat doch eh Schlappohren...
 
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