Ich finde das die Belehrung darüber das ein amstaff kein Labrador ist sehr unnötig oder wollen sie mir erzählen das alle staffords so gehandelt hätten es ist nicht das erste mal das ein fremder Hund wenn wir irgendwo sitzen zu uns kommt wie gesagt bis gestern war er seit Tag 1 sozial wir sind viel unterwegs u
ich will meinen Hund in keinster weise für sein Verhalten rechtfertigen aber ich finde die Belehrung darüber das Mann einen amstaff nicht mit einem Labrador vergleicht sehr unnötig oder wollen sie mir erzählen dass jeder amstaff so gehandelt hätte und außerdem sind die Labradore von heute auch nicht mehr das was sie waren meiner Meinung nach ist das alles eine erziehungssache und man kann auch den liebsten Hund bissig machen aber da dass bei uns nicht der Fall ist wir sind jeden Tag unterwegs und der Hund ist seit Tag 1 dabei so ein verhalten gab es noch nie er hat ja nichtmal geknurrt sondern einfach zugepackt und es war nicht das erste mal das wir irgendwo saßen und ein fremder Hund ankam er ist überall in der Nachbarschaft als der guterzogene bekannt also Leute davon hilft mir nicht wirklich was weiter aber einen Anwalt schaff ich mir sicher an Danke
Ps sorry für die Rechtschreibung handyautokorrektur
Das war keine Belehrung, sondern vielmehr der Hinweis darauf, dass du mal die rosarote Brille absetzen solltest. Wenn du dich ernsthaft mit der Geschichte und dem Wesen eines Staffs auseinandergesetzt hätttest, wüsstest du, dass es durchaus vorkommen kann, dass Staffs, gerade wenn sie erwachsen werden (was dein Rüde nun wird) zur Unverträglichkeit neigen können. Meine Hündin hätte im Übrigen genauso gehandelt. Und die Hündin davor auch. Beides Staffs.
Nicht alles kann man mit Erziehung retten. Manches liegt auch einfach an den Genen.