Amstaff beißt kleinen Hund Tod

Nein, ich denke, dass das durchaus nicht immer der Fall ist. Gerade bei sehr kleinen Hunden nicht.
Das dachte ich auch immer. Stevie, der ja nun blind ist, erkennt aber sehr wohl sofort ob da Katze (weil egal) oder kleiner Hund (weil sofort töten) in seiner Nähe ist.
 
  • 23. April 2024
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Hi Nune ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also wieso schließt denn, dass es ein Hund war, Jagdverhalten aus?! Das treiben z. B. kommt auch aus dem Jagdverhalten, trotzdem machen einige Border und Co. genau das mit anderen Hunden obwohl sie doch wissen müssen dass das Hunde und keine Schafe etc. sind. Die sind ja dumm... :eek: Die wissen anscheinend gar nicht dass das absolut unpassend ist... :rolleyes:
 
Also wieso schließt denn, dass es ein Hund war, Jagdverhalten aus?! Das treiben z. B. kommt auch aus dem Jagdverhalten, trotzdem machen einige Border und Co. genau das mit anderen Hunden obwohl sie doch wissen müssen dass das Hunde und keine Schafe etc. sind. Die sind ja dumm... :eek: Die wissen anscheinend gar nicht dass das absolut unpassend ist... :rolleyes:
Hüten ist nicht Jagen und erst recht nicht töten. Ich finde in anbetracht der Tatsache, dass hier ein Hund getötet wurde eher den Vergleich unpassend
 
Das wort jagd ist einfach nicht passend, die kleine hunden eignen sich hervorragend zum verkloppen, hunden sind nicht „nett“.
 
Es geht mir um einen Ursprung welcher ausartet. Jagdverhalten ist doch durchaus manchmal tödlich. Das eine führt zum anderen wird zu extrem etc. pp. Ich finde das nicht abwegig, möchte damit aber keinesfalls den hier geschilderten Fall verharmlosen oder sonst was...
 
Den „kill“ ist der gleiche, ob bei der jagd, oder beim zerstoeren wollen.
 
Das dachte ich auch immer. Stevie, der ja nun blind ist, erkennt aber sehr wohl sofort ob da Katze (weil egal) oder kleiner Hund (weil sofort töten) in seiner Nähe ist.

Der orientiert sich aber vielleicht noch mehr am Geruch als ein Hund, der nicht blind ist?

Ich hab gerade denA rtikel gesucht, finde ihn aber nicht mehr. Vielleicht war es auch in einem Buch, das ich mal gelesen habe.

In dem Fall beschrieb eine Trainerin, die mehrere Schäferhunde hatte, dass eine Bekannte auf ihr Grundstück kam, als sie mit den Hunden gerade draußen war, und ihren Kleinhund, der einen Mantel und einen Schal trug und sich kaum hündisch bewegen konnte, dort auf den Boden setzte - im Grunde der ganzen Gruppe vor die Nase.

Sie konnte gar nicht so schnell irgendwas sagen, wie sich schon mehrere Hunde mit typischen "Jagdgeräuschen" auf den Hund stürzten.

Worauf der sich auf den Rücken schmiss, quietschte wie am Spieß, und sich einpinkelte. - Worauf die Hunde ihn - möglicherweise - am Geruch erkannten und wirklich regelrecht verblüfft von ihm abließen.

(Es ist echt schade, dass ich das gerade nicht finde, das war noch viel anschaulicher beschrieben als ich das hier gerade kann. Die Hunde durften auf dem Grundstück Ratten jagen und der Hund hatte etwa das Format.)

Beim Spacko - der ja nun auch noch ein Sehproblem hatte, der nichtsdestotrotz aber sehr stark auf visuelle Reize reagierte - war es so, dass er auf Hunde erste sehr angespannt und dann sehr extrem und ziemlich speziell reagierte, was heftig aussah und sich anhörte.

Und es war so, dass er sehr starken Jagdtrieb hatte und dabei auch sehr effektiv war (wie ich leider ein paar Mal sogar an der kurzen Leine erleben durfte). Der war ja sonst so ein Bewegungs-"held", dass er eigentlich wenig gezielt auf die Reihe gekriegt hat - übrigens auch bei Hundeangriffen nicht... der hat sich so über den Nachbarshund aufgeregt, dass er lieber fünfmal volles Brett gegen den Zaun zu donnern pflegte, statt einmal drüber zu gehen - was mit etwas mehr Mühe leicht möglich gewesen wäre, aber eben nicht der direkte Weg.

Aber beim Jagen lief das Hirn auf Autopilot.

Ich hab einmal in der Hundeschule (wo ich ja keinen Mauklkorbbenutzen durfte) erlebt, dass er einen wirklich sehr kleinen, dauerhopsenden Zwergpudel mit dem interessierten Blick taxiert hat, der sonst für Kaninchen und Katzen reserviert war, und um den Hund habe ich mir deutlich mehr Sorgen gemacht als um alle anderen.

Es gab - ich meine, an einem anderen Tag als ich dort war - einen Vorfall, wo ihm eine kleine, etwas tüddelige alte Yorki-Oma, die etwas gedankenverloren unangeleint hinter ihrer Besitzerin hertrödelte (die für's TH noch zwei Hunde führte), genau unter der Nase vorbeilief. Ich hatte die Arbeitsanweisung bekommen und war schon zweimal ernst darauf hingewiesen worden, neben dem sitzenden Hund zu stehen und unter keinen Umständen Spannung auf der Leine zu haben... :rolleyes: - Wodruch ich in dem Moment genau nichts machen konnte.

Der Spacko schnappte zu, packte den ganzen Hund und hob ihn vom Boden ab (in dem Moment war ich dann auch dran und hatte die Leine wieder auf Zug) und warf ihn regelrecht seiner Besitzerin hinterher. :uhh:

Zum Glück war wohl sonst nichts passiert (das Ömchen tut mir heute noch leid) - und seine Besitzerin hat sich bei mir entschuldigt, weil sie nicht drauf geachtet hat, dass alle Hunde den Mindestabstand einhalten... :verlegen:

Auf jeden Fall bin ich recht sicher, dass im Fall des o.e. Pudels das erste Zusammentreffen nicht so glimpflich ausgegangen wäre. Da wäre der Hund (bei diesen Größenverhältnissen) wie jedes Kaninchen im Gebüsch im Fall eines Packens in dem Moment, wo ich hätte eingreifen können, schon tot gewesen.
 
Aber nu war Garry ja, wie auch Stevie kein "normaler" Hund. Will meinen, beide hatten/haben ja nen erwiesenen Dachschaden (gehabt) und auf ihre Weise eben zu kämpfen.
Mir ist in diesem Fall nach Beschreibubg der TE die Ausrede der Verwechslung zu billig. Das passt für mich gar nicht. Ausser der getötete Hund war bis zur unkenntlichkeit verkleidet.
 
@Nune

Klar, das ist richtig. Erstens war der Spacko net normal und zweitens tatsächlich sehbehindert.

Ich denke in diesem Fall hier definitiv auch eher an Territorial- als an Jagdverhalten.

Ich wollte nur die Aussage, dass ein Hund einen anderen Hund grundsätzlich immer und unter allen Umständen als Hund erkennt, nicht so stehen lassen.
 
@Nune

Klar, das ist richtig. Erstens war der Spacko net normal und zweitens tatsächlich sehbehindert.

Ich denke in diesem Fall hier definitiv auch eher an Territorial- als an Jagdverhalten.

Ich wollte nur die Aussage, dass ein Hund einen anderen Hund grundsätzlich immer und unter allen Umständen als Hund erkennt, nicht so stehen lassen.

Klar. Vielleicht kanns mal in seltenen Fällen wie beim verkleideten Hund zur Verwechslung kommen. Aber selbst die Schäfer haben beim Dransein ja erkannt, dass unter all den Klamotten doch n kleiner Hund steckt.
 
Aber nu war Garry ja, wie auch Stevie kein "normaler" Hund. Will meinen, beide hatten/haben ja nen erwiesenen Dachschaden (gehabt) und auf ihre Weise eben zu kämpfen.
Mir ist in diesem Fall nach Beschreibubg der TE die Ausrede der Verwechslung zu billig. Das passt für mich gar nicht. Ausser der getötete Hund war bis zur unkenntlichkeit verkleidet.
DIE TE HAT IN DIESEM FALL NICHT EINMAL VON VERWECHSELUNG GEREDET langsam reicht es mir nur weil du zwei gestörte Hunde hast heißt es nicht dass alle staffords so sind
 
@Muffin123

Nune hat einen gesörten Hund, ich hatte den anderen - und die TE hat nicht von Verwechslung geredet, aber andere Leute hier im Thread, und manchmal driften die Diskussionen in einem Forum halt etwas ab. Das passiert halt, wenn viele Leute mitschreiben.

Und nein, es sind nicht alle Staffords gestört.

Aber dein Stafford hat einen Hund totgebissen. Warum auch immer.

Das ist, nach allem, was ich absehen kann, nicht deine Schuld, weil du es weder absehen noch in dem Moment verhindern konntest.

Es ist aber auch nicht meine und auch nicht die von jedem anderen, der hier postet.

Es haben hier mehrere Leute von ihren nicht immer schönen Erfahrungen geschrieben, die selbst schwer unverträgliche Hunde haben oder hatten.

Keiner von denen hat sich das ausgesucht. Jeder hätte lieber einen verträglichen Hund gehabt. Und keiner von denen ist stolz darauf, so einen Hund gehabt zu haben.

Aber: Für keinen von uns sind oder waren unsere Hunde "Monster". Wir kennen sie, wir mögen sie, wir können sie einschätzen und leben damit, so gut es geht. Keiner von uns liebt seinen Hund weniger als du deinen Muffin (heißt er so?).

Und weil wir wissen, wie es sich anfühlt, wenn der eigene Hund so "aus dem Rahmen fällt", würden wir dir eigentlich gern helfen.

Dazu gehört aber, sich der Realität zu stellen, dass möglicherweise der eigene Hund eben nicht verträglich ist.
Statt davor die Augen zu verschließen. Ich finde es ja super, dass du direkt das Gespräch mit einem Trainer gesucht hast und so weiter - aber was machst du, wenn der dir dasselbe sagt wie wir? - Schickst du ihn dann auch in die Wüste, weil es "dir langsam reicht"?

(Ich meine, wenn er dir alles gut erklären kann und es nach allem, was man absehen kann, wirklich nur ein Unglück war, ist es ja gut, aber was, wenn nicht?)

Wenn du übrigens nicht alles sofort persönlich nehmen und dann in den falschen Hals kriegen würdest, könnte dir auffallen, dass @Nune mir genau das geschrieben hat, was du auch geschrieben hast: "Es sind ja nicht alle Hunde so!"

Und damit habt ihr beide zum Glück völlig Recht.
 
@Muffin123

Nune hat einen gesörten Hund, ich hatte den anderen - und die TE hat nicht von Verwechslung geredet, aber andere Leute hier im Thread, und manchmal driften die Diskussionen in einem Forum halt etwas ab. Das passiert halt, wenn viele Leute mitschreiben.

Und nein, es sind nicht alle Staffords gestört.

Aber dein Stafford hat einen Hund totgebissen. Warum auch immer.

Das ist, nach allem, was ich absehen kann, nicht deine Schuld, weil du es weder absehen noch in dem Moment verhindern konntest.

Es ist aber auch nicht meine und auch nicht die von jedem anderen, der hier postet.

Es haben hier mehrere Leute von ihren nicht immer schönen Erfahrungen geschrieben, die selbst schwer unverträgliche Hunde haben oder hatten.

Keiner von denen hat sich das ausgesucht. Jeder hätte lieber einen verträglichen Hund gehabt. Und keiner von denen ist stolz darauf, so einen Hund gehabt zu haben.

Aber: Für keinen von uns sind oder waren unsere Hunde "Monster". Wir kennen sie, wir mögen sie, wir können sie einschätzen und leben damit, so gut es geht. Keiner von uns liebt seinen Hund weniger als du deinen Muffin (heißt er so?).

Und weil wir wissen, wie es sich anfühlt, wenn der eigene Hund so "aus dem Rahmen fällt", würden wir dir eigentlich gern helfen.

Dazu gehört aber, sich der Realität zu stellen, dass möglicherweise der eigene Hund eben nicht verträglich ist.
Statt davor die Augen zu verschließen. Ich finde es ja super, dass du direkt das Gespräch mit einem Trainer gesucht hast und so weiter - aber was machst du, wenn der dir dasselbe sagt wie wir? - Schickst du ihn dann auch in die Wüste, weil es "dir langsam reicht"?

(Ich meine, wenn er dir alles gut erklären kann und es nach allem, was man absehen kann, wirklich nur ein Unglück war, ist es ja gut, aber was, wenn nicht?)

Wenn du übrigens nicht alles sofort persönlich nehmen und dann in den falschen Hals kriegen würdest, könnte dir auffallen, dass @Nune mir genau das geschrieben hat, was du auch geschrieben hast: "Es sind ja nicht alle Hunde so!"

Und damit habt ihr beide zum Glück völlig Recht.
Sicherlich bin ich die jenige die alle persönlich nimmt wie witzig!
NEIN ich kann einfach Leute wie Nune nicht leiden und auch wenn das null zu dem Gespräch hier passt finde ich es mehr als asozial mir zu unterstellen ich suche mir eine billige Ausrede. Nur von den ganzen Aussagen weiß ich genau was für eine Person dahinter steckt sehr traurig das einzige was hier billig ist ist nune und das hat hier nix mit persönlich nehmen zutun es geht mir einfach darum dass man in solchen Situationen seine Wortwahl mal anders treffen sollte einfach peinlich ubd dass bei einer 37 jährigen. Wow ! Wäre ja jetzt sprachlos aber solche Leute kriegen draußen oder auch im Internet Ihren einlauf.
 
Sicherlich bin ich die jenige die alle persönlich nimmt wie witzig!
NEIN ich kann einfach Leute wie Nune nicht leiden und auch wenn das null zu dem Gespräch hier passt finde ich es mehr als asozial mir zu unterstellen ich suche mir eine billige Ausrede. Nur von den ganzen Aussagen weiß ich genau was für eine Person dahinter steckt sehr traurig das einzige was hier billig ist ist nune und das hat hier nix mit persönlich nehmen zutun es geht mir einfach darum dass man in solchen Situationen seine Wortwahl mal anders treffen sollte einfach peinlich ubd dass bei einer 37 jährigen. Wow ! Wäre ja jetzt sprachlos aber solche Leute kriegen draußen oder auch im Internet Ihren einlauf.
Das, bzw. du bist mir echt zu blöd.
Dein Köter hat nen Hund gekillt während du direkt nebendran gesessen hast. Aber mein Hund ist gestört und deiner nicht? Hundehalter die die Welt nicht braucht. :wand::lol:
 
Holla, die Waldfee.
Wenn du im realen Leben auch gleich so abgehst, wenn was nicht so läuft wie du es dir vorstellst, na denn gute Nacht. Da müsste man meiner Meinung nach mal überlegen, ob da nicht erst durch den Halter ein Problem entsteht.

Ich seh ja ein, dass das alles ganz großer Shice ist und du Stress hast, weil du jetzt die A-Karte hast.
Aber dein Hund hat einen anderen Hund derart gepackt und geschüttelt, dass der jetzt tot ist.
Da gibt es sicher 1000 und mehr Gründe für. Einer davon ist, dass dein Hund mit dem Erwachsenwerden einfach keinen Bock mehr auf andere Hunde in seiner Nähe hat. Das muss nicht stimmen, kann aber. Klar will man das nicht, aber was machen?
Dem wirst du einfach in's Auge sehen und das beste draus machen müssen, wenn es so ist.
 
@Muffin123, wenn du in eine große Gruppe Fragen stellst und nach Antworten suchst, liegt es in der Natur der Sache das die gelieferten Anworten nicht gefallen müssen. Jedoch solltest du dich damit beschäftigen, es ist nicht ganz unwahrscheinlich das du in Zukunft von anderer Stelle mit ähnlichem konfrontiert werden wirst.
 
@Nune

Klar, das ist richtig. Erstens war der Spacko net normal und zweitens tatsächlich sehbehindert.

Ich denke in diesem Fall hier definitiv auch eher an Territorial- als an Jagdverhalten.

Ich wollte nur die Aussage, dass ein Hund einen anderen Hund grundsätzlich immer und unter allen Umständen als Hund erkennt, nicht so stehen lassen.


Und ich möchte zum beispiel nicht stehen lassen, das die schaeferhunde „typische jadgeräusche“ gemacht haben sollen. Ich lese wenig darüber, habe aber seit 12 jahre anschauungs material was jagd, mit erfolg, sicher zwei dreimal die woche, lässt hier ein tier, bis zu dackelgrösse, sein leben. Das markante ist, das es in eine totenstille passiert, das einzige was man hört sind blätter die rasschlen und das opfer was schreit.

Ich hatte auch einen hund der kleinhunde komisch angeschaut hat, und sie gekillt hätte, jetzt wills der fall das er auch grössere bunden komisch angeschaut hat, aber eher abgeschaetzt hat ob das geht oder nicht. Mit eiserne gehorsam hatte ich zum glück nie schlimme vorfaelle mit hunden in europa.

Dieser hund hat auch gejagt, und hier zwei kälber getötet , ein paar schafe schwer und mein esel leicht verletzt. Lautlos.

Ich habe es in meinem ersten post schon gesagt, für mich ist diesen fall deutlich territorial und hat nicht die laus mit jagdtrieb zu tun.
 
@toubab
Ich weiß das doch nicht mehr so genau... also da bitte nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen, mit dem ich einen Text nacherzählt habe, den ich vor Jahren mal gelesen habe. :hallo:

Ich habe gestern abend über eine Stunde im Internet danach gesucht, aber ohne Erfolg. Und ich habe im Moment wirklich keine Zeit, da weiter zu suchen. Aber besser wäre es gewesen, dann müssten wir hier jetzt nicht über heiße Luft diskutieren.

Irgendwie kam die gute Frau jedenfalls auf Jagdverhalten, weil es anders war als das übliche aggressive Verhalten, was die Neuankömmlingen gegenüber durchaus auch mal zeigten. - Tut mir leid, dass ich mehr nicht mehr weiß!

Das liegt aber an mir und nicht an der Autorin. :hallo:

Ich habe es in meinem ersten post schon gesagt, für mich ist diesen fall deutlich territorial und hat nicht die laus mit jagdtrieb zu tun.

Das sehe ich genauso.
 
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