Amstaff beißt kleinen Hund Tod

Ich finde das die Belehrung darüber das ein amstaff kein Labrador ist sehr unnötig oder wollen sie mir erzählen das alle staffords so gehandelt hätten es ist nicht das erste mal das ein fremder Hund wenn wir irgendwo sitzen zu uns kommt wie gesagt bis gestern war er seit Tag 1 sozial wir sind viel unterwegs u

ich will meinen Hund in keinster weise für sein Verhalten rechtfertigen aber ich finde die Belehrung darüber das Mann einen amstaff nicht mit einem Labrador vergleicht sehr unnötig oder wollen sie mir erzählen dass jeder amstaff so gehandelt hätte und außerdem sind die Labradore von heute auch nicht mehr das was sie waren meiner Meinung nach ist das alles eine erziehungssache und man kann auch den liebsten Hund bissig machen aber da dass bei uns nicht der Fall ist wir sind jeden Tag unterwegs und der Hund ist seit Tag 1 dabei so ein verhalten gab es noch nie er hat ja nichtmal geknurrt sondern einfach zugepackt und es war nicht das erste mal das wir irgendwo saßen und ein fremder Hund ankam er ist überall in der Nachbarschaft als der guterzogene bekannt also Leute davon hilft mir nicht wirklich was weiter aber einen Anwalt schaff ich mir sicher an Danke
Ps sorry für die Rechtschreibung handyautokorrektur

Das war keine Belehrung, sondern vielmehr der Hinweis darauf, dass du mal die rosarote Brille absetzen solltest. Wenn du dich ernsthaft mit der Geschichte und dem Wesen eines Staffs auseinandergesetzt hätttest, wüsstest du, dass es durchaus vorkommen kann, dass Staffs, gerade wenn sie erwachsen werden (was dein Rüde nun wird) zur Unverträglichkeit neigen können. Meine Hündin hätte im Übrigen genauso gehandelt. Und die Hündin davor auch. Beides Staffs.
Nicht alles kann man mit Erziehung retten. Manches liegt auch einfach an den Genen.
 
  • 3. Mai 2024
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Hi BlackCloud ... hast du hier schon mal geguckt?
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@BlackCloud In welchem Alter wars bei deinen Hunden vorbei mit der Verträglichkeit?


Keine Ahnung, ich hab sie ja schon unverträglich übernommen. Bei Linda weiß ich, dass sie erst durch die Kastration vollkommen unverträglich wurde (war halt ne Rüdin) und bei Daisy weiß ich zwar, dass die auch mal mit nem Chihuahua zusammenlebte, danach aber wohl vollkommen versaut worden ist. Sie ist ja nicht ganz unverträglich, aber ihrer Meinung nach sind Fremdhunde komplett überflüssig.
 
@Muffin123 Um den Wesentest musst und solltest Du Dich nicht selber kümmern, der wird angeordnet- oder eben nicht. Auf jeden Fall ist es nicht ratsam, wenn Du jetzt selbst in Aktionismus verfällst. Das wichtigste wäre jetzt nochmal das Gespräch mit der anderen Halterin zu suchen. Sie steht wahrscheinlich noch unter Schock und ist unsagbar traurig.
Dennoch wäre es wichtig das Ganze nochmal mit Ihr aufzuarbeiten, am besten mit mindestens einer neutralen Person als Vermittler zwischen Euch. Evtl mag ein Hundetrainer das mit Dir machen? Der könnte Euch Beiden vielleicht dabei auch erklären wie es dazu gekommen ist und Fragen beantworten. Dein Anwalt sollte von so einer Aussprache Kenntnis haben. Wenn die andere Halterin das noch nicht möchte, könntest Du mit einem Trainer auch einen Brief verfassen.
Einen fremden Hund in eine ruhende, geschlossene Gruppe von Menschen und Hunden laufen zu lassen, ist sehr gefährlich. Das der kleine Hund dabei getötet wurde, ist sehr tragisch, aber die Wahrscheinlichkeit dass er in so einer Situation angegriffen und gescheucht/verletzt wird ist auch recht hoch.
Ich sehe nicht dass Du fahrlässig gehandelt hast, manche Unglücke kann man leider nicht verhindern.
 
Hier würde es auch passieren, der Hund der in meine Gruppe läuft, würde auch mindestens sehr deutlich verscheucht werden.
Wenn meine zu Dritt unterwegs sind, das sind sie meistens, haben die auf Fremdhunde überhaupt keinen Bock. Jeder einzeln nicht so problematisch, aber in der Gruppe Problem. Ich fahre mittlerweile über 40km um in einen Wald zu kommen wo ich wirklich allein bin und mir keine Sorgen machen muss.
Schlimm was euch passiert ist, aber ihr müsst jetzt handeln, nehmt euch einen guten Anwalt.
 
was ich mir irgendwie nicht vorstellen kann ist das man so überhaupt keine Anzeichen beim Hund gesehen hat? Von aufstehen, fixieren ... der soll einfach so zugepackt haben? Quasi aus dem nichts?
 
... Quasi aus dem Liegen heraus. Das finde ich schwer vorstellbar. Ich kann nachvollziehen, dass man abgelenkt war oder sich darauf verlassen hat, dass nichts passieren könne, aber so ganz aus dem blauen Himmel heraus?

Das andere - das Schütteln gehört meiner Meinung nach nicht zu einem Maßregeln. Aber das ist mein Bauchgefühl, ich bin da keine Expertin.

Klar kann ich verstehen, dass man als Besitzer dies als "Unglücksfall" abtun möchte - auch wenn der weitreichende Konsequenzen für das Leben des eigenen Hundes haben wird. Dennoch würde ich persönlich versuchen, mir die Dinge so realistisch und vielleicht auch etwas überspitzt zu verinnerlichen , damit man halt selbst immer wachsam bleibt und vorausschauend Vorfälle verhindern kann.

Euch alles Gute und hoffentlich bleiben die Konsequenzen in einem Rahmen, mit dem Ihr Leben könnt
 
Ich denke nicht, dass der aus dem Nichts zugepackt hat. Der wird vorher schon fixiert haben, vermutlich war man aber einfach durch das gesellige Beisammensein abgelenkt und hat es nicht bemerkt. Ich kenn's von meinen Staffs, die kommunizieren in Millisekunden und sehr fein - aber sie deuten an, wenn es kurz vor der Eskalation steht. Da muss man eben schnell sein oder - noch besser - vorrausschauend handeln und aufpassen. Ich könnte deswegen nie easy peasy mit Freunden irgendwo auf ner Wiese rumliegen, wo sich freilaufende Hunde befinden. Allein schon deshalb nicht, weil meine Hündin bei jedem Hund, der sich um die 20m nähert, zu schreien anfangen und nach vorne schießen würde. Angenehm ist anders ;)
 
aufpassen. Ich könnte deswegen nie easy peasy mit Freunden irgendwo auf ner Wiese rumliegen, wo sich freilaufende Hunde befinden. Allein schon deshalb nicht, weil meine Hündin bei jedem Hund, der sich um die 20m nähert, anfängt zu schreien und nach vorne schießt.
Ja gut, mit so einem Hund saß die TE da aber nicht, sondern mit einem der bis dato wohl sehr freundlich war.
Es ist ja richtig dass man bei Bull and Terriern mit Artgenossen aufpassen muss, aber es gibt unter denen auch tatsächlich veträgliche Hunde. Wenn man jetzt nur der Rasse wegen ständig auf Habacht wäre, käme man auch schnell zu self fulfilling prophecy, das tut ja auch keinem Hund gut.
 
Ich denke nicht, dass der aus dem Nichts zugepackt hat. Der wird vorher schon fixiert haben. Ich kenn's von meinen Staffs, die kommunizieren in Millisekunden und sehr fein - aber sie deuten an, wenn es kurz vor der Eskalation steht. Da muss man eben schnell sein oder - noch besser - vorrausschauend handeln und aufpassen. Ich könnte deswegen nie easy peasy mit Freunden irgendwo auf ner Wiese rumliegen, wo sich freilaufende Hunde befinden. Allein schon deshalb nicht, weil meine Hündin bei jedem Hund, der sich um die 20m nähert, anfängt zu schreien und nach vorne schießt. Angenehm ist anders ;)
Das trifft auchbauf Dogos zu. Oder zumindest auf Belle damals. Die ersten beide Male, als sie einen anderen Hund fixiert hat, hatte ich vorher 0 Chancen sie mir zu greifen. Ich hab ebenfalls schlichtweg nie damit gerechnet. Ich hatte einfach Glück, dass Belle da nie ernstere Absichten hatte. Danach hab ich schnell gelernt richtig auf die Mimik zu schauen. Das Problem gabs dann noch 2x, wenn sie zum hüten wo war, weil die mir das schlichtweg nicht geglaubt hatten, dass Belle auch anders kann.
Das man die Anzeichen nicht unmittelbar mitbekommt, wenn man da liegt, glaube ich sofort
 
Ja gut, mit so einem Hund saß die TE da aber nicht, sondern mit einem der bis dato wohl sehr freundlich war.
Es ist ja richtig dass man bei Bull and Terriern mit Artgenossen aufpassen muss, aber es gibt unter denen auch tatsächlich veträgliche Hunde. Wenn man jetzt nur der Rasse wegen ständig auf Habacht wäre, käme man auch schnell zu self fulfilling prophecy, das tut ja auch keinem Hund gut.

Man sollte immer aufpassen wenn man sich irgendwo hinsetzt oder länger stehen bleibt, das hat nichts mit rasse zu tun.
Und den letzten abschnitt von deinem post ist in diesem zusammenhang, na ja.
 
Das trifft auchbauf Dogos zu. Oder zumindest auf Belle damals. Die ersten beide Male, als sie einen anderen Hund fixiert hat, hatte ich vorher 0 Chancen sie mir zu greifen. Ich hab ebenfalls schlichtweg nie damit gerechnet. Ich hatte einfach Glück, dass Belle da nie ernstere Absichten hatte. Danach hab ich schnell gelernt richtig auf die Mimik zu schauen. Das Problem gabs dann noch 2x, wenn sie zum hüten wo war, weil die mir das schlichtweg nicht geglaubt hatten, dass Belle auch anders kann.
Das man die Anzeichen nicht unmittelbar mitbekommt, wenn man da liegt, glaube ich sofort

Alina habe ich mit 11 monate übernommen und habe schon nach ein paar tage gesehen das sich da was anbahnt sowie sie hunden fixierte, gemacht hat sie nichts, nur gespielt, erst ein halbes jahr später hat sie den ersten hund zur brust genommen. Unter leitung von mein exman, der immer sagte: mein hund macht sowas nicht. Zum glück wie belle, ohne zahneinsatz.

Wenn man in eine gruppe ist und sich unterhaelt, sieht man vielleicht nicht was sache ist.
 
Ja man muss vermutlich immer aufpassen, wenn man einen Hund dabei hat. ;) Stellt sich halt die Frage wie das praktisch aussehen muss, um als verantwortungsvoll zu gelten?
Wenn man mit einem angeleinten, als verträglich geltenem jungen Hund auf einer Wiese sitzt, muss man ...?
 
Nein, ich will ehrlich sein: mir hätte das auch passieren können. Wenn es nie vorher Anzeichen von Unverträglichkeit gab, auch bei Tutnixen nicht, hätte ich mit sowas auch nicht gerechnet. Obwohl ich aus Erfahrung weiß, dass es Hunde gibt, die von verträglich auf abwehrend umschalten, wenn man lagert. Ich hatte auch so einen. Aber gebissen/gepackt hat der nicht. Der hat verjagt.
 
Ich denke nicht, dass der aus dem Nichts zugepackt hat. Der wird vorher schon fixiert haben, vermutlich war man aber einfach durch das gesellige Beisammensein abgelenkt und hat es nicht bemerkt. Ich kenn's von meinen Staffs, die kommunizieren in Millisekunden und sehr fein - aber sie deuten an, wenn es kurz vor der Eskalation steht. Da muss man eben schnell sein oder - noch besser - vorrausschauend handeln und aufpassen. Ich könnte deswegen nie easy peasy mit Freunden irgendwo auf ner Wiese rumliegen, wo sich freilaufende Hunde befinden. Allein schon deshalb nicht, weil meine Hündin bei jedem Hund, der sich um die 20m nähert, zu schreien anfangen und nach vorne schießen würde. Angenehm ist anders ;)

Ich sag immer: Ach, da isser wieder der starre Blick! Meine Fiona könnte man wirklich als Anschauungsexemplar für dieses Verhalten nehmen.
Fiona's Körper versteift sich, Kopf wird eine Winzigkeit schief gelegt und sie fixiert mit starrem Blick.
Madoxx knurrt, auch sehr angenehm, weil man dann weiss was los ist.
Viel schwieriger finde ich Hunde wie Tanner, deren anzeigen kaum erkennbar ist.

Man darf sich nie in Sicherheit wiegen.
 
Weil jetzt öfter vom Fixieren bzw. starren Blick die Rede war: Je nachdem, in welcher Position sich der Hund im Verhältnis zur TE befand, konnte sie den Blick des Hundes vielleicht gar nicht sehen, da der ja aus der Gruppe hinaus gerichtet war.
 
... lagen neben uns an einer langen Leine da kam auch schon von weitem ein kleiner unangeleinter mischlingshund trotz mehrmaligen Rückrufen der Anderen Hh ist er zu uns gekommen ...
sorry, aber da ist es doch voll egal ob man den Blick des eigenen Hundes sieht. Es kommt ein fremder Hund frei an, die Besitzer rufen, da sind doch die Antennen auf Empfang. Also ich kann das alles absolut nicht nachvollziehen.
 
Weil jetzt öfter vom Fixieren bzw. starren Blick die Rede war: Je nachdem, in welcher Position sich der Hund im Verhältnis zur TE befand, konnte sie den Blick des Hundes vielleicht gar nicht sehen, da der ja aus der Gruppe hinaus gerichtet war.

Klar, da hast du recht. Und wenn man das von seinem Hund nicht erwartet, sieht man das auch nicht.
Wenn man das von seinem Hund kennt, sieht man das tatsächlich auch ohne den Hund von vorne zu sehen. Ich erkenne sofort, wenn mein Hund ins fixieren übergeht - auch wenn er mit dem Rücken zu mir steht.
 
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