Amoklauf an Schule in Ansbach

Das Verhalten der Kinder (schon in sehr jungen Jahren) spiegelt nur die allg. Gesellschaft wider. Rücksichtlosigkeit, Respektlosigkeit, Gewalt, Aggressivität.

Wir machen aus den Kindern mobbende, gewalttätige, respektlose Menschen, nicht die Kinder sich selber.

Ich finde huntress hat es hier sehr gut dargestellt.

Es geht ja nicht nur um den einen möglichen Auslösefaktor Mobbing sondern darum, dass kaum noch eine Hemmschwelle bei Jugendlichen vorhanden ist.

Ich hatte auch schon einge Posts vorher geschrieben, dass man genau hier ansetzen muss. Bei den Jugendlichen, man muss ihnen wieder ein "menschlichere" Strukturen nahe bringen...

Es stimmt einfach in unserer Gesellschaft nicht mehr... Die Frage ist ja wie macht man sowas? Liegt sowas immer am Elternhaus oder am Umfeld? Oder an beides?

Was kann man als Elternteil beitragen? Ich persönlich finde auch, dass viele Eltern sich total gehen lassen, sich nicht mehr um ihre Kinder kümmern... Mütter die rumlaufen wie 16jährige und einfach als Mutter nicht da sind für ihre Kinder, sondern lieber als "Freundin" angenommen werden möchten. Ich finde das fatal. Ein Kind braucht eine Leitfigur, es braucht seine Eltern als Vorbild, es braucht klare Strukturen im Alltag und Beschäftigung!

Dieses "Freundin" sein der Mutter, führt ja auch letzlich dazu, dass das Kind irgendwann keinen Respekt mehr vor der Mutter hat... wieso auch es ist ja die Freundin!

Das war jetzt nur ein Beispiel worin ich für mich erkenne, dass einige Kinder aus dem Grund agressiv, respektlos und rücksichtslos sind. Es gibt noch zig solcher kleinen Beispiele, wo Kinder allein gelassen werden mit ihren Problemen, wo ihnen nicht zugehört wird, wo Gewalt angewendet wird, wo Gleichgültigkeit herrscht, wo untereinander in der Familie kein Respekt herrscht usw usw.

Solche vielen kleinen Dinge im Alltag eines Kindes machen es irgendwann zu einem Kind, welches einen 50jährigen Mann totprügelt.

Und da wird zu wenig getan seitens der Jugendämter u.a.... Sieht man ja auch an den zig Beispielen der Kinder die von den Eltern getötet oder durch sie verhungert worden sind.

Mitwirkung der Schule ist so eine Sache... Schule ist Schule. Es wird den Pädagogen soviel abverlangt. Die Schule ist nicht mehr ein Raum des Unterrichtes, Eltern verlangen von den Lehrern dass was sie zu Hause mit ihren Kindern nicht machen, was sie ihren Kindern nicht lehren.

Es ist ein sehr schwieriges Thema.

Zu den Amokläufern noch ein kurzer Satz... Es ist schlimm sehr schlimm, dass sowas geschieht. Aber es hängt alles miteinander zusammen. Wieso gab es solche schrecklichen Dinge nicht vor zehn Jahren? Wieso häufen sich solche Taten? Liegt es an der amoklaufenden Person selber? Liegt es an der Gesellschaft? Woran?

@ DM
Du hast kurz ein Experiment angesprochen... Hat dich das Ergebnis, dass die Probanden welche die Opfer nicht sahen, sie fast zu Tode geprügelt haben, wirklich überrascht? Mich nicht.

Wie sagte Hobbes "Homo homini lupus" Der Mensch ist dem Menschen Wolf!
 
  • 27. April 2024
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Hi Pradaa ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was kann man als Elternteil beitragen? Ich persönlich finde auch, dass viele Eltern sich total gehen lassen, sich nicht mehr um ihre Kinder kümmern... Mütter die rumlaufen wie 16jährige und einfach als Mutter nicht da sind für ihre Kinder, sondern lieber als "Freundin" angenommen werden möchten. Ich finde das fatal. Ein Kind braucht eine Leitfigur, es braucht seine Eltern als Vorbild, es braucht klare Strukturen im Alltag und Beschäftigung!

Dieses "Freundin" sein der Mutter, führt ja auch letzlich dazu, dass das Kind irgendwann keinen Respekt mehr vor der Mutter hat... wieso auch es ist ja die Freundin!

Das war jetzt nur ein Beispiel worin ich für mich erkenne, dass einige Kinder aus dem Grund agressiv, respektlos und rücksichtslos sind. Es gibt noch zig solcher kleinen Beispiele, wo Kinder allein gelassen werden mit ihren Problemen, wo ihnen nicht zugehört wird, wo Gewalt angewendet wird, wo Gleichgültigkeit herrscht, wo untereinander in der Familie kein Respekt herrscht usw usw.

Das sind ganz bestimmt Faktoren. Das Elterntum hat nicht mehr den Stellenwert wie zu meiner Zeit (gefühlte 100 Jahre her). Es war z.B ein Unding, die Bekannten und Freunde meiner Eltern zu duzen. (bis auf 2,3 Ausnahmen). Kein einziger Freund meiner beiden Kinder wäre auf die Idee gekommen, mich/uns zu siezen. Durch diesen kameradschaftlichen Umgang, geht m.M, nach der Respept schon ein stückweit verloren. Und das penetrant jugendlich und cool bleiben bis ins hohe Alter ist leider auch Trend. Wer kann denn einen Erwachsen mit, sagen wir mal 40, bauchfrei, hautengen Jeans, die das atmen kaum mehr möglich machen und blauen, grünen, gelben Haaren, ernst nehmen? Was natürlich nicht heißt, dass man sich gehen lassen muss und mit Kittelschürze durch die Welt läuft.
 
Hi

Wieso gab es solche schrecklichen Dinge nicht vor zehn Jahren?

Gab es. Ein kleiner Auszug.

11. Juni 1964, Volkhoven : Ein geistesgestörter Invalide tötet in einer Schule im nordrhein-westfälischen Volkhoven mit einem selbstgebastelten Flammenwerfer zehn Menschen und verletzt zwanzig weitere. Der Täter vergiftet sich danach mit einem Pflanzenschutzmittel.

20. August 1974, Neunkirchen : Ein kaufmännischer Angestellter tötet bei einem Amoklauf in Neunkirchen im Saarland fünf Menschen mit Pistolenschüssen und verübt danach Selbstmord.

29. August 1985, Karlsruhe : Ein 32jähriger Mann erschießt bei einer Amokfahrt durch mehrere Karlsruher Vororte fünf Menschen; vier weitere werden zum Teil schwer verletzt.

3. Juni 1983, Eppstein-Vockenhausen : Ein Mann bringt in einer Schule im hessichen Eppstein- Vockenhausen drei Schüler, einen Lehrer und einen Polizisten mit Schüssen um, 14 weitere Schüler werden verletzt. Der Täter richtet die Waffe gegen sich selbst.

1. November 1999: Mit wahllos vom Fenster des elterlichen Wohnhauses in Bad Reichenhall (Bayern) abgefeuerten Schüssen tötet ein 16 Jahre alter Lehrling drei Passanten. Er erschießt seine 18 Jahre alte Schwester und bringt sich selbst um.

9. November 2000: Im sächsischen Meißen stürmt ein 15-jähriger Schüler maskiert in das Klassenzimmer der 9. Klasse des Gymnasiums Franziskaneum, geht mit zwei Messern auf eine Lehrerin los und sticht 22 Mal zu. Die 44-Jährige kann sich noch auf den Flur schleppen, stirbt dort. Der Schüler wird nach kurzer Flucht gestellt.

usw.

Ein Amoklauf ist wie ein Flugzeugabsturz. Er ist extrem medienwirksam,es sterben meist mehrere Menschen und er ist selten.

Während aber der Flugzeugabsturz eine ganze Reihe von Untersuchungen und Konsequenzen bis ins letzte Detail nach sich zieht, um die Absturzursache zu Ergründen und Abzustellen,passiert nach einem Amoklauf.........nichts.

Die Wogen glätten sich, das Interesse ebbt ab, nichts womit sich irgendjemand profilieren könnte.

Wir werden damit leben müssen.

Gruss
Matti
 
Ich hab jetzt mal im Internet bisschen nachgeschaut... Hab dabei eine Seite gefunden "Amokläufe in Deutschland"... bis 1995 kamen Amokläufe in unregelmäßigen Abständen vor. 1995 dann 3 danach bis zum Jahre 1999 wieder unregelmäßig und ab 1999 in sehr regelmäßigen Abständen.

Die Amokläufe sind häufiger geworden als noch vor etlichen Jahren.

Des weiteren finde ich muss man auch zwischen den einzelnen Amokläufen differenzieren... Ich finde, dass die Quote der Amokläufe und Kriminalitäten bei Jugendlichen gravierend gestiegen ist!

Matti du schreibst so schön, "Wir werden damit leben müssen"... Ich will es aber nicht, denn wenn ich es tun würde, dann müsste ich ja mit allem leben müssen... Damit dass mein Nachbar eventuell vor meinen Augen totgerpügelt wird, damit dass mein muslimischer Nachbar aufgrund religiöser Gründe seine Tochter durch seinen jüngsten Sohn erstechen lässt, damit dass mein Nachbar seine Ehefrau und seine Kinder schlägt, usw.

Ich möchte mit sowas nicht leben müssen, denn damit leben müssen wird noch viel mehr Schlechtes nach sich ziehen....
 
Hi

Du hast Recht Praada, aber um wirklich etwas gegen Strukturen der Gewalt tun zu können muss man analysieren, Entwürfe entwickeln, Konsequenzen ziehen.

Da kostet Geld und es gibt keinen sichtbaren Königsweg. Die Ausgaben müssten langfristig gesehen werden, weil es keine kurzfristige Lösung geben wird.

Das in Zeiten von Stellenabbau und Kürzungen im sozialen Bereich. Bei einem Thema, mit dem man sich nicht profilieren kann wie zum Beispiel der "Opel Rettung", oder der "Bankenschelte".

Ich hab da wenig Hoffnung. Deswegen werden wir damit leben müssen.

Gruss
Matti
 
Ich habe beim Stöbern auch eine Chronik von Amokläufen an Schulen gefunden.



Ob man solche Taten verhindern kann? Schwierig zu sagen, man kann es sich kaum vorstellen, dass das eigene "Kind" zu so was fähig ist, aber anderseits kann man sich wirklich sicher sein?
Wenn ich an den Vierfachmord von Eislingen denke, wo jetzt im Oktober der Prozess beginnt und dort angegeben wird, das Habgier der Beweggrund war. Da bekomm ich eine Gänsehaut, welche Eltern rechnen damit, dass ihre Kinder dazu im Stande sind.
 
Des weiteren finde ich muss man auch zwischen den einzelnen Amokläufen differenzieren... Ich finde, dass die Quote der Amokläufe und Kriminalitäten bei Jugendlichen gravierend gestiegen ist!

Zumindest was die Jugendkriminalität als solche anbelangt, so ist sie gerade nicht "gravierend gestiegen".


 
Des weiteren finde ich muss man auch zwischen den einzelnen Amokläufen differenzieren... Ich finde, dass die Quote der Amokläufe und Kriminalitäten bei Jugendlichen gravierend gestiegen ist!

Zumindest was die Jugendkriminalität als solche anbelangt, so ist sie gerade nicht "gravierend gestiegen".


was heisst gestiegen,sie hat deutlich abgenommen,und was mordfälle angeht sogar von über 170 fällen auf 114 runter.es ist schlicht und einfach eine falsche wahrnehmung, die von intensiver berichterstattung verursacht wird.die führt dann soweit dass manche leute sogar eine lockerung des waffengesetzes fordern und andere insgeheim vom nahendem weltuntergang sprechen.eigentlich sollten wir"sokahalter"ja davon gebranntmarkt sein,aber wir gehen den schmutzfinken genauso auf dem leim.es lebe die pressefreiheit!:unsicher:
 
Ok dann formuliere ich es mal so. Die Amokläufe die durch Jugendlichen verursacht worden sind, sind gestiegen und die Art und Weise (Mittel, Handlungsweise, Alter) der Jugendkriminalität hat sich zum negativen entwickelt auch wenn sie unterm Schnitt abgenommen hat.
 
Ok dann formuliere ich es mal so. Die Amokläufe die durch Jugendlichen verursacht worden sind, sind gestiegen und die Art und Weise (Mittel, Handlungsweise, Alter) der Jugendkriminalität hat sich zum negativen entwickelt auch wenn sie unterm Schnitt abgenommen hat.

Es gibt auch keine sicheren Belege dafür, dass die "Art und Weise" der Jugendkriminalität im Allgemeinen "schlimmer" geworden ist.
 
Trotzdem mache ihm die anhaltende Gewaltbereitschaft vor allem unter Kindern und Jugendlichen große Sorge. Für Entwarnung sei es noch zu früh.

Diesen Satz in dem Artikel sollte man n icht überlesen.

Des weiteren sollten wir auch nicht die Dunkelziffer vergessen!
 
was heisst gestiegen,sie hat deutlich abgenommen

Das überrascht mich jetzt auch ehrlich gesagt.

Und zeigt mal wieder, daß man sich besser vorher mal informiert, bevor man sich an Diskussionen beteiligt.
guckst du hier.und aufmerksam die zeilen über jugendkriminalität lesen.

Man muss hierbei aber immer sehen, dass die Polizeistatistik in Wirklichkeit nur ein Bild der Polizeiarbeit zeichnet und nicht aufzeigt, wie sich die Kriminalität als solche entwickelt.
Hierzu kann die Polizeistatistik immer nur eine Orientierung sein. Mehr nicht!
Dass Zahlen bzgl. der Jugendkriminalität in diesem Jahr gesunken sind, heißt nicht, dass die Jugendkriminalität rückläufig ist. Ebenso wie der rapide Anstieg, der in den Vorjahren verzeichnet wurde, bedeutet hat, dass die Jugendkriminalität damals "real" gestiegen ist.

Die polizeiliche Kriminalstatistik spiegelt immer nur das Hellfeld an Kriminalität wieder. Also das, was zur Kenntnis der Strafverfolgungsbehörden gekommen ist. Und das wiederum ist gerade bei Vermögens- und Gewaltdelikten unglaublich abhängig von der Anzeigebereitschaft der Bürger. Ca. 90% der erfassten Straftaten in diesem Bereich gehen auf Anzeigen zurück.
Wenn also viel angezeigt wird, steigen die Zahlen in der Statistik. Wird weniger angezeigt, so fallen sie.
In den letzten Jahren ist die Sensibilität hinsichtlich Jugendkriminalität immens gestiegen. Bei den Bürgern selbst, durch entsprechende Medienberichterstattungen und eine Entwicklung hin zu: "Polizei regeln lassen" anstatt "erstmal mit den Eltern sprechen".
Es gibt teilweise Erlasse an Schulen, nach denen Schulhofprügeleien, die früher intern geregelt wurden, von der Polizei zu übernehmen sind. Es gibt mehr und mehr Präventionsprogramme, von der Polizei organisiert, die den Erstkontakt zu dieser erleichtern, so dass Opfer den Schritt zur Anzeige leichter gehen können.
Das alles hat dazu geführt, dass mehr angezeigt wurde und das hat dann im Bereich der Jugendkriminalität eine Verschiebung zwischen Hell- und Dunkelfeld bewirkt, obgleich die Jugendkriminalität als solche (also die aufgedeckten und unaufgedeckten Taten) im Großen und Ganzen gleich geblieben ist.

Somit ist auch im Artikel aufgezeigte "Rückgang" der Jugendkriminalität kritisch zu betrachten. Es kann so sein, muss aber nicht. Das lässt sich anhand dieser Statistik allein nunmal nicht sagen;)
 
Man muss hierbei aber immer sehen, dass die Polizeistatistik in Wirklichkeit nur ein Bild der Polizeiarbeit zeichnet und nicht aufzeigt, wie sich die Kriminalität als solche entwickelt.
Hierzu kann die Polizeistatistik immer nur eine Orientierung sein. Mehr nicht!

Eine Orientierung ist immer noch besser als gar keine Grundlage. ;) Da muss man nehmen, was man kriegen kann.

Interessant wäre aber in dem Zusammenhang auch die Entwicklung des Anzeigeverhaltens.

Subjektiv aus meiner Sicht würde ich behaupten, aus Angst vor Repressalien wird grundsätzlich weniger angezeigt.

Dass Zahlen bzgl. der Jugendkriminalität in diesem Jahr gesunken sind, heißt nicht, dass die Jugendkriminalität rückläufig ist.

Wenn man die Zahlen der letzten 8 Jahre nimmt wie im folgenden Diagramm dargestellt, heisst es aber eigentlich genau das. Da ist ein klarer Abwärtstrend festzustellen, bei etwa gleich gleichbleibender Aufklärungsrate.

 
im deutschen ärzteblatt ist auch ein interessanter artikel zum thema amok an schulen erschienen...

 
Wenn man auf der Seite vom BKA in den Statistiken stöbert, sind sämtliche Straftaten aufgeschlüsselt.




Auch wenn z.B. die Körperverletzungen im Jahr 07 auf 08 etwas zurückgegangen sind, so ist doch enormer Anstig ab 93 bis 07 zu sehen.

Bei der gesamten Straßenkriminalität ist ein recht stetiger Rückgang zu verzeichnen, dafür aber ein starker Anstieg der gefährlichen und schweren Körperverletzung, so wie Landfiedensbruch und Sachbeschädigung auf Straßen.

Statistiken, die alle Straftaten beinhalten sind vielleicht etwas irreführend um Rückschlüsse daraus zu ziehen, ob die „Gewalttaten“ rückläufig oder gestiegen sind.

Bei Körperverletzung sind Minderjährige und Jugendliche in einer sehr hohen Prozentzahl dabei.
 
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