alte Sokas im TH, Geschlechterverteilung

alphatierchen

10 Jahre Mitglied
Kommt es mir bloß so vor, oder sitzen tatsächlich mehr alte Rüden in den THen als alte Hündinnen? Ist bei uns im TH defintiv so, wir haben drei wirklich alte Sokarüden sitzen (waren bis vor kurzem sogar 4 und wir haben zZ echt wenig Hunde) aber nicht eine einzige alte Hündin. Hab auch hier in der Vermittlung das Gefühl, daß mehr uralte Rüden eine Zuhause suchen.

Bilde ich mir das nur ein, oder sind im Allgemeinen mehr Rüden zu finden? Gibt es etwa einfach allgemein mehr Rüden oder gibt es andere Ursachen? wie ist eigentlich die Geschlechterverteilung bei Hunden? ungefähr 50:50 oder gibt es da gravierende Unterschiede? wenn es mehr Rüden gäbe, wäre es auch logisch, daß mehr im TH landen, aber das ist mir so noch nicht aufgefallen.

Oder ist dem gar nicht so und es sitzen doch ungefähr gleich viele (alte) Rüden und Hündinnen im TH und die Situation bei uns ist nur Zufall?
 
  • 16. Juni 2024
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Hi alphatierchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Alpha, gerade bei älteren Hunden könnte eine gewisse Selektion zum Tragen kommen.

In meiner Kindheit und Jugend zB wurden auf dem Land die Hündinnen nur selten kastriert. Eventuell vorkommende Ups-Welpen wurden größtenteils diskreit beseitigt, idR wurden der Hündin nur maximal 3 Welpen gelassen. Und da meistens Rüden, weil die leichter zu vermitteln waren.

Jeder wollte auch darum meist Rüden, weil die halt keinen unterwünschten Nachwuchs anschleppen.

Zu der Zeit gab es darum definitiv mehr Rüden als Hündinnen dort, wo ich aufgewachsen bin.

Heute dagegen ist die Kastration oder chemische Kastration auch bei den Dorfhunden eigentlich eine Selbstverständlichkeit, und das Problem stellt sich in dieser Form nicht mehr.

Gerade bei Hunden, die 10 Jahre oder älter sind, könnte ich mir aber vorstellen, dass der Effekt noch zum Tragen kommt.

Außerdem kann es ja auch sein, dass Hündinnen früher sterben, weil sie für Krebs anfälliger sind (Gebärmutter, Brustkrebs usw.). Dann würde sich mit zunehmendem Alter das Verhältnis immer mehr in Richtung Rüden verschieben.
 
Nee,is' definitiv so : Schau' mal z.B. auch Couch gesucht,wie das Verhältnis Rüden/Hündinnen ist.

Hat auch glaube ich Nix mit dem Alter zu tun; ist generell so !

Warum :verwirrt: ? Weiß der Geier :kp: !

Ist es vielleicht doch so,dass Hündinnen einfacher im Umgang sind als Rüden ?

Man hört ja sehr häufig : "Oh nein,einen Rüden möchte ich nicht haben ! Der macht draussen mit anderen Hunden mehr Probleme und eine Hündin ist leichter zu erziehen !"

( Kann ich übrigens NICHT bestätigen :unsicher: ! )

Neulich hat mir auch jemand gesagt,dass er keinen Rüden haben möchte und schon gar keinen kurzhaarigen,weil man ja "unten" Alles sieht und den nicht so schön am Bauch kraueln kann wie eine Hündin.

Ob das allerdings repräsentativ ist ?!? Man weiß es nicht........
 
Alpha, gerade bei älteren Hunden könnte eine gewisse Selektion zum Tragen kommen.

In meiner Kindheit und Jugend zB wurden auf dem Land die Hündinnen nur selten kastriert. Eventuell vorkommende Ups-Welpen wurden größtenteils diskreit beseitigt, idR wurden der Hündin nur maximal 3 Welpen gelassen. Und da meistens Rüden, weil die leichter zu vermitteln waren.

Jeder wollte auch darum meist Rüden, weil die halt keinen unterwünschten Nachwuchs anschleppen.

Zu der Zeit gab es darum definitiv mehr Rüden als Hündinnen dort, wo ich aufgewachsen bin.

Heute dagegen ist die Kastration oder chemische Kastration auch bei den Dorfhunden eigentlich eine Selbstverständlichkeit, und das Problem stellt sich in dieser Form nicht mehr.

Gerade bei Hunden, die 10 Jahre oder älter sind, könnte ich mir aber vorstellen, dass der Effekt noch zum Tragen kommt.

Außerdem kann es ja auch sein, dass Hündinnen früher sterben, weil sie für Krebs anfälliger sind (Gebärmutter, Brustkrebs usw.). Dann würde sich mit zunehmendem Alter das Verhältnis immer mehr in Richtung Rüden verschieben.

Finde ich sehr intressant, das wär natürlich eine Erklärung. Heißt das, ich bilde mir das nicht bloß ein?

@Clarke bei den jüngeren Hunden finde ich es aber noch nicht ganz so frappierend, wobei auch da definitiv die Anzahl an Rüden überwiegt. Wahrscheinlich ist es tatsächlich eine Mischung von mehreren Ursachen...
 
Ich glaube Du hast Recht, wenn ich so überlege sind es mehr alte Soka-Rüden als Hündinnen.
Zur Zeit sind im Bad Kreuznacher TH 3 Sokas, alles Rüden, davon einer 10 Jahre alt, die anderen noch sehr jung.

Vor ein paar Monaten waren es 2 Sokas, davon einer auch betagt, ebenfalls beides Rüden.

Interessante Fragestellung mit der Geschlechterverteilung.

:verwirrt: Ratlos

Dagmar
 
Bei SOKAs haben wir seit Jahren nur alte Rüden.

Hündinnen lassen sich hier zumindest in den letzten 10 Jahrengenerell deutlich besser vermitteln.
Teilweise sind 90 % der Hunde Rüden in dem TH hier.
Hündinnen, die richtig lange bleiben, sind entweder kompliziert, krank oder recht alt.

Es wird auch deutlich häufiger der Wunsch geäußert, eine Hündin zu übernehmen.
 
also im Th Iserlohn sitzen ja noch viele alte Sokas, davon ebenfalls deutlich mehr Rüden. In der Zeit in der ich da Einblick hatte, wurden von den Sokas nur Hündinnen vermittelt. (???)
Im Th wo ich jetzt bin gibt es keinen Soka aber wir vermitteln Hündinnen im Verhältnis 1:4 oder sogar 1:5 Rüden/Hündinnen...
Ich denke der obige Grund zählt für viele Leute, sie denken, eine Hündin wäre einfacher zu erziehen.
 
Mein Eindruck ist auch, dass mehr alte Jungs als Mädels im TH sitzen.

Im Bekanntenkreis höre ich oft, dass die Mädels leichter erziehbar seien, außerdem stört es viele, dass die Jungs alles anpischern.:verwirrt:

Evi u. Schoko:hallo:
 
Das hat mit der Rasse aber auch nichts zu tun. Hündinnen sind grundsätzlich gefragter.
Vielleicht liegt es auch daran, dass oftmals (nicht immer!!) Rüden etwas schwieriger sind als Hündinnen. Oder andersrum gesagt, die meisten Problemhunde Rüden sind.
 
Ich glaube, Rüden haben das "Handicap", daß sie gerade während der Pubertät auch mal dazu neigen, Herrchen/Frauchen in Frage zu stellen. Also dieses Macho-Getue eben. Das macht bei SoKas sicher noch mehr Eindruck als bei Labbis oder Borders.

Ich würde drauf wetten, daß die meisten SoKa-Rüden während der Pubertät abgegeben werden und dann dort oft alt werden.
 
Wir im TH haben selten Soka´s.
Aber mal allgemein gesprochen, habe ich auch schon Jahre das Gefühl, dass wir meist mehr Rüden, als Hündinnen haben.

Tja, ich hatte/habe bisher 2 Rüden und 2 Hündinnen. In der Tat würde ich die Hündinnen als "leichter" beschreiben.
Ich kann mir vorstellen, dass Rüden wirklich im Rüpelalter mehr Probleme bereiten, als Hündinnen. 1 oder 1 1/2 Jahre ist ja meist Abgabealter.

Mmmh, momentan haben wir eine 13-jährige Hündin (die am Samstag übrigens umzieht :love:) und einen 13-jährigen Rüden. Das sind so unsere Oldie´s.

Aber wie oben geschrieben, ich hatte auch schon immer das Gefühl, dass es mehr Rüden in den Tierheimen gibt, mal vom Alter abgesehen.

Eine Studie darüber wäre interessant.
Lektoratte´s Erklärung ist auch schlüssig!

Die Frage ist auch, ob vielleicht schon mehr Rüden, als Hündinnen auf die Welt kommen? Vielleicht liegt auch da schon ein Ungleichgewicht? (Ich hab von Zucht ja mal so gar keine Ahnung)
 
Mal vom alter abgesehen:
Als wir gesucht haben, war es viel schwerer an eine Hündin zu kommen. Die waren alle immer schon vorvermittelt oder hatten viele Interessenten.
Deswegen ist je bei uns dann doch ein Rüde geworden.
Aber das ist mir auch nur bei Listis aufgefallen. Bei Fila habe ich das ehr umgedreht gefühlt. Da waren die Rüden immer sehr gefragt und die Hündinnen blieben bei den Züchtern (sollte ich wohl dazu sagen) meist übrig, oder brauchten länger um Leute zu finden.
 
Im Bekanntenkreis höre ich oft, dass die Mädels leichter erziehbar seien, außerdem stört es viele, dass die Jungs alles anpischern.:verwirrt:

Evi u. Schoko:hallo:

Ich kann gern mal das Ci vorbei schicken, leichter erziehbar ist die bestimmt nicht und anpischern tut sie auch alles, denn sie hebt auch das Bein wie ein Rüde, eine echte Rüdin eben. Wenn ich schon im OT bin, das Ci war wohl auch das einzig schwer vermittelbare Mädchen, sonst hätt ich heut en Rüden. Ich find nämlich im Gegenteil, daß Rüden doch an sich einfacher sind, Davon mal abgesehn, daß eine nicht kastrierte Hündin wie ich sie hab, zweimal im Jahr extra viel Freude bereitet, damit mein ich nicht nur die Sauerei bei der Läufigkeit, sondern auch die üblen Stimmungsschwankungen die die dann kriegt. Müßte ich jetzt nicht unbedingt haben.

Budges das war ja auch meine Frage, ist bei den vielen Fragen jetzt vll untergegangen, vll meldet sich ja noch der ein oder andre Züchter zu Wort.
 
Bei uns sind es auch mehr Rüden wie Weibchen...aber da ist das Alter eher egal. Jung wie Alt meist werden Rüden abgegeben. Ich denke die meisten holen sich Rüden.

Ich persönlich hatte bis auf einmal nur männliche Tiere..aus dem einfachen Grund...die Kastration ist einfacher und auch nicht so teuer
smile_wink.gif
Wenn ich daran denke das Klamo viel mehr durchstehen musste...ein Grund keine Hündin mehr zu nehmen...allerdings sie fällt schon auf in der Männerriege und missen möchte ich sie nicht.
 
Hm, wenn mehr Menschen Hündinnen haben wollen, weil sie glauben, sie wären einfacher zu erziehen, müssten doch eigentlich auch mehr Hündinnen in den Tierheimen sitzen. Nicht nur, weil die Realität einen dann schneller einholen kann, als einem lieb ist.
Tierheime sind doch immer ein Spiegel dessen, was "in" ist. Der Deutschen liebstes Kind ist wohl immer noch der SH und dementsprechend viele sitzen im TH. Jedesmal, wenn wieder eine Rasse in Mode kommt, findet man auch dementsprechend viele Hunde davon in den Tierheimen. Der Bestand besteht doch zunächst mal aus dem, was reinkommt. Und wenn mehr Menschen Hündinnen wollten, dann müssten dementsprechend auch mehr im Umlauf sein und sie dementsprechend auch häufiger in den Tierheimen vorzufinden sein.

Ich könnte mir aber schon vorstellen, dass ein Punkt an diesem Ungleichgewicht schon bei der Welpenvermittlung liegt. Züchter behalten häufiger weibliche Nachkommen selbst zur Weiterzucht. Und nicht zu vergessen die Vermehrer. Denen reicht im Prinzip ein Rüde für x Weibchen. :(
Eine Bekannte hat ihren Münsterländerrüden von ihrem Züchter nur bekommen, weil es ein Rüde war. Die Mädels waren alle schon für Jäger reserviert, die laut seiner Erklärung lieber Weibchen nähmen, weil diese sich eben schon bei der Ausbildung, aber eben auch später im Job, nicht so sehr von der holden Weiblichkeit ablenken ließen wie die Rüden. Ob da was dran ist, weiss ich nicht, aber plausibel finde ich das schon.
Wenn also erst gar nicht soviele Weibchen in "Umlauf" gehen, dann könnte das zumindest ein Grund dafür sein, weshalb sich auch im TH mehr Rüden wieder finden.
 
mir ist es ebenfalls aufgefallen das man wesentlich mehr Rüden im TH findet.....

Ich kann auch Alpha eigentlich nur zustimmen in dem Punkt das wir Rüden einfacher finden.....

Gut vielleicht habe ich auch bisher nur Pech/Glück gehabt.... 3 Mädels und alle sind nicht einfach im Umgang mit anderen Hunden... Die zwei Jungs sind einfach klasse.... möchte auch lieber wieder einen Rüden haben.... Allerdings ist Tiger ja auch eher so der "bubi-typ".... also als Mensch ein richtiger Mama Junge eben:):love: aber dafür finde ich ihn sooooo klasse.....

Luna und Kim sind da eher so die draufgänger....*kopfschüttel* richtige Prollweiber eben...
 
Interessante Frage und wenn ich mehr darüber nachdenke fällt auch mir auf, dass es oft so ist, allerdings nicht nur bei Sokas! In Marl war die verteilung grad bei den Sokas und den Alten auch so, dass es immer mehr Rüden als Hündinnen gab. Und auch bei uns auf dem Hof gibt es eindeutig mehr Rüden, die lange sitzen, Hündinnen werden leichter vermittelt. Allerdings muss ich auch dazu sagen, dass meine Chefin mehr Hündinnen aus Ungarn holt als Rüden, weil sie sagt die sind einfacher in der Rudelhaltung, ob das stimmt...keine Ahnung, ich hatte Hündinnen in der Hinsicht immer schwieriger eigestuft. Wir hatten in unserer Familie im Laufe der Zeit 3 Rüden und eine Hündin, die Rüden waren meiner Meinung nach schwerer zu erziehen, Hexe war ja ein Schaf, was allerdings bei uns auch mit den verschiedenen Rassen zu tun haben kann. Ich weiß es nicht. Mein Vater hat grundsätzlich lieber nen Rüden im Haus, was allerdings auch mit dem Frauenüberschuss durch meine Schwester und mich zusammenhängen könnte! :D Mir persönlich ist es egal. Aber in den Tierheimen ist es schon auffällig mit den Rüden. Warum das so ist weiß ich allerdings nicht.
 
In einem TH wurden wir komisch angeschaut, weil wir einen Rüden wollten. :uhh: Die gute Frau fragte uns gleich, ob wir Koniferen haben. :hö: Begründung: Viele Leute mit Garten und besagten Koniferen wollen keinen Rüden, weil dann eben diese Bäume eingehen vom vielen dranpieseln. :lol: :gerissen:Daher hatten die (im Nachhinein betrachtet) auch mehr Männer als Weiber.

Äh ja. Auf so eine Idee wär ich nie gekommen.

Tja, letztendlich ist aus unserem hellen, großen Wunschrüden ja doch die kleine schwarze Hündin geworden ... :love: Wobei die Lady auch so eine Rüdin ist. :unsicher:

Wär aber wirklich interessant zu wissen, ob es generell mehr Rüden oder Hündinnen gibt...
 
mmh ich muss sagen, eigentlich hab ich mir nie vorher gedanken drüber emacht, ob hündin oder rüde...
tja, der hund wurde ausgesucht, nach eigenschaften oder gesehen und verliebt, und basta...
und das alter spielte beim ersten wuff auch keine rolle, sie war schon 14 jahre als wir sie endlich kennenlernten...
und es war das beste, wöfur wir uns je entscheiden haben!
aber wirklich drauf geachtet haben wir nicht...
naja, chako is 12 monate alt jetzt... wir wollten einfach nicht so schnell wieder einen sooo schrecklichen abschied haben, aber ne garantie ist da ein junger hund leider auch nicht...

und nun zur begrünung :D:
also bei cindy war es eher so, dass sie den rasen mit ihrem pipi "getötet" hat, chakos pipi is eher anscheinend dünger...
von daher... die koniferen sind einfach sensibelchen... ;)
 
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