Abschied von unserem Dicken

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
@wauzi

also hätte kleene den hund behalten sollen und warten bis genau so etwas passiert?
dann ist das geschrei aber auch wieder groß: warum hast du ihn behalten wenn du vorher wußtest wie er ist?!

genau darum geht's doch!

so ein hund müßte zu einer einzelperson, die auch die nötige erfahrung mitbringt und den hund nicht nur resozialisiert (oder es zumindest versucht) und den hund dann auch behält!

meine meinung.......

@andalima

die schilderung erinnert mich sehr an vincent, nur das er glücklicherweise nie unseren eigenen junior angegangen ist, aber freunde in der wohnung? ohoh, das ging auch bei uns nur wenn vincent nen mk umhatte und in einem anderen zimmer eingesperrt war. genau so war es auch wenn erwachsene zu besuch waren.
ich weiß wie das ist, hab das auch lange mitgemacht.

tut mir leid um euren dicken :(
 
ich will damit sagen das schnell was passieren kann ,auch wenn man mit dem hund arbeitet...
ich kann die entscheidung von ihr verstehen,aber rate ihr auch sich vielleicht bei der suche nach einem hund besser und klarer über den hund zu informieren das es nicht nochmal passiert.....
 
Original geschrieben von Meike


Den Hund einem kompetenten Therapeuten vorstellen und dran arbeiten.

Trau ich mir das nicht zu dann geb ich den Hund ab. Wie ich jezt zum 1000 Mal schrieb geht es mir nicht um die Abgabe sondern daraum das du erfreut warst das der Hund eingeschläfert wird obwohl keiner weiß was der Hund hat und keinem Kenner vorgestellt wurde.


Ebenso LOOOOL Sibse: Wie war das noch mit dem lesen, verstehen und dann antworten..
 
Tja, ich kann bei den anderen hier genannten Beispielen im Gegensatz zu der von Kleenen geschilderten Sachlage einen Unterschied ganz klar erkennen : alle anderen haben es lange und ernsthaft genug VERSUCHT.
Wieso es ein Drauf-herumhacken ist, bei denen von Wolfgang angesprochenen Punkten nachzufragen, ist mir auch nicht so ganz klar.
Z.B. steht immer noch die Frage im Raume, weshalb bei Otto nicht angerufen wurde.
Selbst wenn er zu weit weg gewesen wäre, hätte er evtl. jemand Kompetentes in der Nähe gekannt. Statt dessen wird das Urteil Sachverständigen überlassen, die die Situation nur vom Erzählen her kennen, oder den Hund mit etwas Glück sogar ein paar Minuten gesehen haben.
Es ist natürlich sehr borniert, derartiges zu bemängeln, völlig richtig. (<--- Ironie)

Aber so wie ich das sehe, gehts ja doch teilweise weniger um den Hund, denn um Frustabbau.

Bin ebenfalls für Schließung.
Der Hund ist so oder so jetzt im TH und sieht hoffentlich einer besseren Zukunft entgegen.
 
also das finde ich auch merkwürdig das bei otto nicht angefragt wurde....aber wollte nicht jemand anderes sich den hund ansehen?
mario=th oelzschau(weiß nicht ob richtig geschrieben)???
ist das denn jemand der einen hund beurteilen kann?oder habe ich da was falsch verstanden?
 
Mario ist sicherlich ein kompetenter Ansprechpartner. Ich kenne ihn zwar nicht persönlich, habe aber nur Gutes über ihn gehört
 
Original geschrieben von Sibse
also hätte kleene den hund behalten sollen und warten bis genau so etwas passiert?
Ne, Sibse, sie hätte ihn gar nicht bekommen/nehmen dürfen! Hierbei trifft dieses merkwürdige TH die größere Schuld.


so ein hund müßte zu einer einzelperson, die auch die nötige erfahrung mitbringt und den hund nicht nur resozialisiert (oder es zumindest versucht) und den hund dann auch behält!

meine meinung.......
Meine auch!
 
Weiß nicht ob einige Leute hier denken, es ist mein Hobby Hunde aus dem TH zuholen und wieder zurück zuschaffen.

Wir sind knapp 2 Monate jede freie Minute ins TH gefahren und konnten nix feststellen, haben dort versucht ihn auf einiges zutesten, sprich Wohnsiedlung mit Kindern und anderen Hunden, femde Menschen usw.
Er hat nix getan!

Denkt Ihr ich fahre hin und sehe mir einen Hund an, denke der sieht toll aus und denke nicht an seinen Vorbesitzer und so weiter????


Wenn nun mal erst die Anzeichen später kommen, was soll ich denn machen, mich dann erschießen, dass er weiter leben kann???


Ich kenne viel Leute die Kinder haben und einen Hund aus dem TH und es gut geht.
Bei uns war so nun mal nicht.
Was kann ich daran ändern?
Was kann der Hund dafür?

Aber sollte ich erst das Kind in den Brunnen fallen lassen und mich dann hier voll motzen lassen, warum ich nicht die Anzeichen erkannt habe????
Ich möchte nicht wissen was ich mir dann hier noch anhören müsste.


Unsere Entscheidung war so und wie nun schon Hundertmal erwähnt, er wird sich jetzt angeschaut.
 
Original geschrieben von Sibse
@wauzi

also hätte kleene den hund behalten sollen und warten bis genau so etwas passiert?
dann ist das geschrei aber auch wieder groß: warum hast du ihn behalten wenn du vorher wußtest wie er ist?!


Och Sibse..

NEIN, natürlich nicht. Wie ich oben schon geschrieben hab, es geht nicht um die Tatsache, daß sie ihn abgegeben hat, weil sie mit ihm überfordert war. Sie hätte ihn unter den Umständen gar nicht erst aufnehmen dürfen, aber das ist eine Fehlerkette, an der die vermittelnde Stelle mit Sicherheit auch beteiligt war. In kompetenter Hand hätte es sicherlich Möglichkeiten gegeben, den Hund zu behalten, ohne daß etwas passiert. Und zwar beispielsweise in genau so einer Stelle, wie Du sie beschreibst, da sind wir uns völlig einig.

Was mich stört, ist, daß ich in all den Beschreibungen von Kleene so gar kein Hundeverständnis finde, das ist kein Stand, mit dem man sich überhaupt einen Hund, egal woher, ins Haus holt. Das hat nix mit "ich spreche Dir ab, einen Hund halten zu dürfen" zu tun, sondern damit, daß man sich geschickterweise eben vorher informiert, einerseits über Hundeverhalten und andererseits auch über die Verantwortung, die man da zu übernehmen gedenkt und ihre Konsequenzen. Wenn das alles nicht geschehen ist, gibt es immer noch die Möglichkeit zu sagen "Leute, ich hab da einen Fehler gemacht, ich hab mir viel zu viel zugetraut, und ich hab nicht die Möglichkeiten, diesem Hund zu helfen, deshalb habe ich ihn wieder abgegeben." Dann hätte ich gesagt, ok, hätte nicht so laufen müssen, aber so isses besser für alle Beteiligten. Aber dann mit Schilderungen zu kommen, wie sie mehrfach zitiert wurden (Kampfmaschine und co), von einem Therapeuten zu sprechen, der gesagt hat.. etc. DAS ist es, was mich ärgert. Dieser Grundtenor "ich wollte ihm ja helfen, aber dem ist nicht zu helfen". Denn da gehen die Chancen des Hundes verloren - das geht zu seinen Lasten, und darum gehts mir.


wauzi
 
Original geschrieben von Meike


Den Hund einem kompetenten Therapeuten vorstellen und dran arbeiten.

Trau ich mir das nicht zu dann geb ich den Hund ab. Wie ich jezt zum 1000 Mal schrieb geht es mir nicht um die Abgabe sondern daraum das du erfreut warst das der Hund eingeschläfert wird obwohl keiner weiß was der Hund hat und keinem Kenner vorgestellt wurde.


Original geschrieben von Meike


Ebenso LOOOOL Sibse: Wie war das noch mit dem lesen, verstehen und dann antworten..

mario will sich den hund ansehen - was sollte das jetzt?
 
Was das sollte? Ich habe auf eine Frage geantwortet Sibse und NOCHMALS meine Einstellung bekundet...
 
Original geschrieben von kleene142


Denkt Ihr ich fahre hin und sehe mir einen Hund an, denke der sieht toll aus und denke nicht an seinen Vorbesitzer und so weiter????

Nein, das nicht.
Was ich nicht verstehe ist, daß ihr offenbar nicht mal die Möglichkeit in Erwägung gezogen habt, daß trotz aller "Vorprüfungen" späer unerwartete Probleme auftauchen können. Das ist naiv und da habt ihr es euch eben zu einfach gemacht.


Wauzi hat im Wesentlichen gesagt, was auch meine Meinung ist.
Ich möchte noch etwas hinzufügen.

Was mich mehr als alles andere stört ist, daß ich gar kein Bewußtsein für gemachte Fehler entdecke.
Selbst wenn ich mit einem Hund überfordert wäre und ihn nach allen Versuchen abgeben müßte, würde ich immer erst die Schuld bei mir und in meinem eigenen Versagen suchen !
Hier lese ich jedoch nur, daß es am Hund lag, dem ja eh nicht zu helfen war.

Mit dieser Einstellung dürfte auch jeder künftige Hund zur "Fehlerquelle" werden.
 
aber meinst du nicht das probleme und probleme durchaus zweierlei sind?

es gibt probleme die zwar anstrengend sind und viel arbeit erfordern um dem tier seine "macke(n)" abzugewöhnen, aber auch probleme bei denen man sich eingestehen muß, das es so nicht geht.

und bei dem fall hier gehe ich von der zweiten variante aus.
ich hab mit kleene so einige pm's "auf den weg gebracht" und habe eigentlich nicht den eindruck, dass sie nicht gewillt ist mit einem hund zu arbeiten, aber eben nicht auf dieser basis.
ich denke es ist für beide seiten besser so wie es ist: für den hund und für kleene (ich weiß, ich wiederhole mich)

tequila wurde uns als "völlig friedlicher zeitgenosse" angepriesen, aber vorsichtig waren wir anfangs trotzdem.
das er futterneidisch ist wie sonstwas war schon am ersten tag klar, aber das er auch "einfach mal so" auf die anderen einhackt war anfangs nicht abzusehen.
(hier war kein futter im spiel!)

es hat gedauert, aber heute macht er das nicht mehr.

ich finde es etwas einfach in so einem fall wie bei kleene von "problemen" zu reden - denn ich denke das trifft es nicht mal annähernd.
 
Sibse hat es auf den Punkt gebracht.

Wir wußten das er andere Hunde nicht mag, also Rüden, so wurde es gesagt und das haben wir auch bemerkt, dazu habe ich auch hier schon meinen Rat eingeholt, was gerne nachgeprüft werden kann.

Das wäre auch nicht das Thema gewesen, weil das sind Probleme die man mit viel Liebe und Geduld "bearbeiten" kann.

Aber Angriffe gegen Menschen und vorallem Kleinkinder, aus heiterrem Himmel kann und will ich nicht dulden.

Und da (wie schon öfters erwähnt) kann der Hund nichts dafür und ich auch nicht.
Wie soll ich denn Schuld eingestehen, wenn ich kein habe.
Oder meinst Du, dass ich innerhalb von 14 Tagen einen Hund auf Menschen abgerichtet habe???

Mein eingeständnis das ich überfordert bin, habe getan als ich ihn zurück schaffte.

Und wenn mir gesagt wird das es für ihn keine andere chance gibt, wird er eingeschläfert unterstütze ich weiterhin, deswegen fahren Ellen und Mario auch dahin.

Wenn er weiter vermittelt werden soll, dann wird es auch getan. Was ich bergrüßen würde, wenn da auch alle Umstände stimmen.
Können ihm ein gutes zuhause geben, aber ihm nicht einzelperson mitten auf dem land und 24 stunden permanent nur für ihn widmen. Lieder!!!
Ich habe meine Pflicht getan und das Tierheim über seine Macken bzw. Angriffe ausreichend informiert.

Alles andere lasse ich mir hier nicht andichten.
 
Wir sind knapp 2 Monate jede freie Minute ins TH gefahren und konnten nix feststellen, haben dort versucht ihn auf einiges zutesten, sprich Wohnsiedlung mit Kindern und anderen Hunden, femde Menschen usw.
Er hat nix getan!

------

Wir wußten das er andere Hunde nicht mag, also Rüden, so wurde es gesagt und das haben wir auch bemerkt, dazu habe ich auch hier schon meinen Rat eingeholt, was gerne nachgeprüft werden kann.

Das sind so Dinge, die mir ein wenig Kopfzerbrechen bereiten - da sehr widersprüchlich. Und es sind nicht die einzigen Widersprüche in den Beiträgen von "kleene14".

:verwirrt:

Auf der einen Seite habe ich Verständnis dafür, wenn man einen Hund mit dem man total überfordert ist zurück ins Tierheim bringt BEVOR irgend etwas Schlimmes passiert. Auf der anderen Seite kotzen mich Sprüche wie "Kampfmaschine" und "einschläfern" unheimlich an. Ebenso kotzt es mich an, daß dieses Tierheim den Interessenten gegenüber nicht einen Funken Verantwortungsbewußtsein entgegenbringt. Bei uns z.B. dürfen Hunde ohne Wesenstest NICHT vermittelt werden!

Ich hatte einen "brandgefährlichen" Hund und weiß, welche Verantwortung man damit übernimmt. Es ist wie ein Seiltanz - man kann jeden Moment runterfallen :(
 
Original geschrieben von Beckersmom
Wir sind knapp 2 Monate jede freie Minute ins TH gefahren und konnten nix feststellen, haben dort versucht ihn auf einiges zutesten, sprich Wohnsiedlung mit Kindern und anderen Hunden, femde Menschen usw.
Er hat nix getan!

------

Wir wußten das er andere Hunde nicht mag, also Rüden, so wurde es gesagt und das haben wir auch bemerkt, dazu habe ich auch hier schon meinen Rat eingeholt, was gerne nachgeprüft werden kann.

Das sind so Dinge, die mir ein wenig Kopfzerbrechen bereiten - da sehr widersprüchlich. Und es sind nicht die einzigen Widersprüche in den Beiträgen von &quot;kleene14&quot;.

Wußte das es mir so angedichtet wird.
Folgendes, dass TH hat uns gesagt er mag keine Rüden, im TH hat er auch einen Aufstand gemacht.
Wir sind durch eine Wohnsiedlung gegangen, da kamen Hunde angerannt und liefen auch spazieren, die nicht vom TH waren und die haben ihn nicht interessiert.
Wußten es aber und auch bei und zuhause gab es stress wenn ein Hund auftauchte.
Das ist ja auch nicht das Problem wie schon gesagt.



QUOTE]Original geschrieben von Beckersmom
[
Ebenso kotzt es mich an, daß dieses Tierheim den Interessenten gegenüber nicht einen Funken Verantwortungsbewußtsein entgegenbringt. Bei uns z.B. dürfen Hunde ohne Wesenstest NICHT vermittelt werden!

[/QUOTE]

Ja, die Frage auf den Wesentest habe ich und auch Ellen gestellt, die Antwort war damals das er sich mit Rüden nicht versteht und deswegen den test nicht besteht.
Da haben wir uns auch gewundert, erst auf Anfrage bei einem richtigen Tester hier im OA wurde uns gesagt, dass diese Aussage rotz ist.
Nur mal kurz zu erwähnen, die Tierheimleiterin macht die Wesensteste selber und müsste das auch von selbst wissen.

Aber wie wir von Pflegern erfahren habe wurde er nach Abgabe vom Vorbesitzer auf nix getestet, außer was Gassigänger berichteten.
 
Original geschrieben von kleene142


Wußte das es mir so angedichtet wird.

Das hat nichts mit "andichten" zu tun, sondern mit Widersprüchen, die mir halt aufgefallen sind.

Betrachte nicht alles als Angriff ;)
 
Nein das weiß ich, meinte es nicht so.

Ein Angriff sieht anders aus, in meinen Augen.
 
Also ich muss mal sagen das ich das ganzschön sch*** finde das sich hier seitenlang nur angefeindet wird. Jeder hält jedem seine Worte vor und einzelne werden in Grund und Boden gestampft.
Ich glaube das Kleene mitlerweile schon sehr bereut was sie da (warscheinlich im Frust) geschrieben hat und das sie auch sicherlich nicht alles so gemeint hat wie sie's geschrieben hat.
Was sich nun aber nicht mehr rückgängig machen lässt.
Ich frage mich nur was manche von euch (will bewusst keine Namen nennen, bevor ich auch noch den
hau.gif
kriege.) jetzt eigentlich von ihr erwarten?
Soll sie auf Knien vor euch herrutschen? Den Hund wieder zu sich nehmen?
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Abschied von unserem Dicken“ in der Kategorie „Off-Topic“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Mopi
Antworten
41
Aufrufe
4K
angi84
S
Schon etwas älter, was aber nicht schlimm ist. Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
274
Schorschi
S
Crabat
Wenn man den Statistiken glaubt ist auch "einfach" 1% der Menscheit ein Psychopath. Da reicht auch einer und ein paar Mitläufer. Hier gabs auch so einen Jugendlichen, der die Therapie Pferde des Heims wo er war verletzt hat. Danach kamen Brandstiftungen und mittlerweile möchte er gerne Frauen...
Antworten
12
Aufrufe
597
pat_blue
Ginger1
Wenn wirklich Zahnschmerzen, dann würde ich mich sofort @toubab anschliessen ! Das muß dringend abgeklärt werden !! Ansonsten... So lange die Maus frißt und trinkt, nicht im Haus regelmäßig "unsauber" wird und ihre Medis problemlos nimmt, würde ich im Moment noch keinem zwingenden Grund für...
Antworten
4
Aufrufe
701
Candavio
Candavio
Maja die süsse
Unsere verstorbenen Tiere, sowohl die zuhause verstorbenen als auch die beim Tierarzt eingeschläferten, wurden im Garten beerdigt. Dort, wo Charlie liegt... das Grundstück war nur gepachtet und gehört nun einem anderen Pächter. Dort wo Trux liegt und einige meiner Katzen und Schildkröten, wohne...
Antworten
34
Aufrufe
3K
tessa
Zurück
Oben Unten