Abschied von unserem Dicken

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2 Wochen Eingewöhnungszeit? Doch so lange?

Immer wieder die gleiche Kiste. Da gibt man einem "armen Seelchen" aus dem Heim ein Dach über dem Kopf, stellt sich das so entzückend vor und dann entpuppt sich die undankbare Töle als "wandelnde Kampfmaschine".

Bezeichnend, daß die inzwischen unzufriedene Halterin "entschieden" hat, daß die Eingewöhnungszeit für den Hund nun um ist. Schade, daß der Hund kein "Mitspracherecht" hatte. Und schade, daß keine Hilfe beansprucht worden ist. Hätte dem Hund das Leben retten können. Aber er hat ja nur eins.

Die Gegenfrage: "Hast Du Kinder?" ist grotesk.


<kopfschüttel>
 
  • 27. April 2024
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Hi SabineW ... hast du hier schon mal geguckt?
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Danke Sabine, dem ist nix mehr hinzuzufügen. Kampfmaschine, es hat ihm Spaß gemacht, 2 Wochen Eingewöhnung, unfähige Hundetrainer... Armer Hund, ich hoffe es geht im besser da wo er jetzt hingeht
 
Mir tuts um den Hund wirklich leid und das tats mir schon als ich in einem anderen Thread von Dir lesen musste das du den Hund am Halsband 'anhebst'/'hochziehst' weil das dir Ruhe brachte und 'Hunde mögen es nicht wenn sie die Bodenhaftung verlieren.'[Thread]

Ehrlich gesagt hoffe ich das man Dir keinen Hund mehr anvertraut, weil es war sicher nicht ganz alleine seine Schuld...:(

Ich hoffe es finden sich Leute die den hund nicht so schnell aufgeben und mit ihm arbeiten, weil sie ihn lieben.
 
@ Josy : Ich weiss nicht ob du das weisst aber in jeden Schutzvertrag vom TH steht drin , wenn man den Hunde aus irgendwelchen unforhersehbaren Gründen nicht mehr halten kann . Ist er den TH unverzüglich zurück zu geben .

@Angelrotti, das ist mir bekannt. Wenn ich für Michi neue Besitzer finden würde, würde die Übergabe nur über das TA erfolgen. Aber dieser Fall wird wohl zu 99,99% nicht mehr eintreten.


@kleene142, ja ich habe Kinder, einen 37jährigen Sohn und ein 3 Monate altes Enkelkind und meine 3 Hunde lieben die Kleine, besonders Josy, die ist ganz verrückt nach dem kleinen Wurm.

LG
Jeanette
 
Ich weiß gar nicht, warum jetzt alle auf kleene rumhacken. Ich glaube nicht, daß es ihr besonders viel Vergnügen bereitet hat, den Hund wieder abzugeben. Und 2 Wochen "Eingewöhnungszeit" ist nun wirklich keine Zeit für einen Hund, sich irgendwo einzuleben. Wenn man von 3 Monaten Eingewöhnungszeit spricht, kommt das eher hin. Aber nicht schon nach 2 Wochen. Es ist doch besser, sie gibt ihn jetzt ab als daß noch etwas passiert. Und über das Schicksal des Hundes ist noch nicht entschieden. Schließlich (oder Gott sei Dank) ist noch nichts passiert. Denn wenn etwas passiert wäre, dann wäre sein Schicksal nämlich besiegelt gewesen. Es ist nicht jeder so ein Hundefachmann wie all die Leute hier, die jetzt Kleene anprangern. Ich weiß selber aus meiner Tätigkeit im TH, daß die Vorbesitzer viele Macken ihrer Tiere verschweigen. Es stellt sich leider meist erst später heraus. Und nicht jeder wird damit fertig. Schließlich soll die Freundschaft oder Partnerschaft zwischen Hund und Halter ein Leben lang dauern. Und leicht stelle ich es mir wirklich nicht gerade vor, ein Tier dann wieder abzugeben und es hier in der KSG zu erzählen. Die Reaktionen darauf sind ja nachzulesen.

Schäferwuffi mit Josy, Apoll, Cora, Dusty und Teddy
 
Schäferwuffi,

wenn wirklich alles bzw. alles, was in meiner Macht steht unternommen wurde, um das Verhalten eines Hundes zu ändern, dann bin ich die letzte die auf jemandem "rumhackt". Zumal mir selber auch öfters der Gedanke ans Aufgeben gekommen ist, als es mit Tiptoe noch richtig schlimm war.

Aber wenn man einen Hund 3 Wochen hat, von denen er 2 Wochen lang nur lieb war, dann kann ich mich nicht bemüht haben. Dann habe ich dem Hund keine Chance gegeben, und das ist es, was ich nicht verstehe...

Ich hoffe, das Tierheim findet einen guten Platz für den Hund.

Es würde mich noch immer interessieren, in welchem Tierheim der Hund jetzt ist?
 
Marion, sie hat geschrieben das der Hund im Tierheim Plauen/sachsen ist.
sdb85685.gif
 
Oh man da platz mir auch der Kragen!!!!!

Im grunde genommen ist es aber besser das ihr den Hund abgegeben habt, vielleicht hat er jetzt die Chance an einen Verantwortungsvollen Hundebesitzer zu bekommen.

Ihr hättet ihn erst garnicht holen dürfen!!!!!

Und dann mal zur Hundeerfahrung: Es heisst nicht das man der Super Hundeprofi ist nur weil man mal nen paar Hunde besessen hat. Und man sollte sich dann schon garnicht zutrauen nen sehr schwierigen hund mal eben so mit nen bisschen Training, schon garnicht in 3 Wochen, zu einem tollen Familien Hund zu erziehen -Kopfschüttel-

Unser dicker war auch alles andere als einfach er ist auch jetzt, nach einem Jahr, noch nicht perfekt, na und dann wird halt weiter trainiert, mir ist es mein Hund ganz einfach wert, Geld Zeit und vor allem NErver zu investieren und so sollte das mit jedem Hund sein!!!!!

Mir steigen ganz einfach vor Wut die Tränen in die Augen wenn ich sowas lesen muss, kann das einfach nicht verstehen


:sauer:
 
Mein King hat damals über 2 Jahre harter Arbeit gebraucht, ehe er sich von fremden Menschen anfassen liess. Wenn ich dran denke, dass er in anderen Händen vielleicht die Zeit nicht bekommen hätte...:(

Vielleicht wir der arme Kerl ja nun doch nicht vom TH abgeurteilt; die müssen ihn doch auch irgendwie kennen; wie lange sass er denn dort?:verwirrt: :verwirrt:
 
leute leute leute.....

wenn ich mal ganz ehrlich bin:
ich finde eure kommentare wirklich..... merkwürdig!

die beschreibung dieses hundes erinnert mich an den fall eines rotti-rüden aus dem TH-lankwitz.
er wurde an ein pärchen vermittelt, konnte lt. TH nicht mir anderen rüden aber ansonsten wäre er ein gaaaanz lieber.
war er anfangs auch. die leute haben mit ihm auf dem hundeplatz gearbeitet und alles versucht aus ihm einen "angenehmen, verträglichen zeitgenossen" zu machen.
eines schönen tages stand der hund morgens über herrchen im bett.
auch hier hatte der hund versucht "frauchens freund rauszuekeln", auch hier wurde gesagt: mit erziehung schafft ihr das! gebt nicht zu schnell auf!
schön, sie wollten nicht aufgeben........

ende vom lied: der hund wurde im schlafzimmer von der polizeit erschossen, da er völlig unberechenbar war! der junge mann kam mit schweren bißwunden (gesicht, oberkörper - die narben hat er heute noch!) ins krankenhaus und die frau hatte einen schock!

nee, is klar!
ihr habt schon alle recht! stellen wir uns nicht so an! so ein paar bißwunden - wen stört das schon?!

sorry, aber ihr bringt mich echt zum kochen!
 
Sibse, ich spreche jemanden der seinen Hund Kampfmaschine nennt und meint er würde aus purem Spaß beissen die Kompetenz einfach ab entscheiden zu können was dem Hund wirklich fehlt und was man tun müsste damit er wieder normal wird!! Ich glaub kein Wort ganz einfach.
 
Sibse: Nach 2 Wochen weiss man doch noch nicht, wie der Hund wirklich drauf ist; da kann man doch nicht pauschal sagen, der ist ne Kampfmaschine!
Für mich wärs okay den Hund wieder ins TH zurückzubringen wenn man nicht mit ihm klarkommt; allerdings nicht, dass er dort schnellstmöglich eingeschläfert wird!

Deshalb staune ich über das Tierheim, weil wenn der Hund schon länger dort sitzt, wieso hat er sich nicht schon früher in irgendeiner Weise "so" gezeigt und wenn, warum wissen die das nicht? Könnte ja sein, dass schon die Rasse alleine wiedermal dafür sorgt, dass der Hund so oder so "eingestuft" wird aus dummen Vorurteilen heraus und weil er mit ner "Macke" schwerer vermittelbar wird.

Jemanden anzuknurren und wirklich ernsthaft anzugreifen, sind zwei verschiedene Schuhe - nach zwei Wochen Eingewöhnung mit wie man nachlesen kann doch recht wenig Hundekenntnis die Entscheidung zum Einschläfern zu geben- das halte ich zunächst einfach für unfair dem Hund gegenüber.
 
genau dieses wort: Kampfmaschine hat die junge frau die das nette erlebnis mit dem rotti hatte auch benutzt......
ich habe diese story nicht aus dritter oder vierter hand - die ex-besitzerin des hundes hat sie mir selber erzählt.

-----------

keiner von uns war dabei, keiner kann sich anmaßen zu sagen: ihr pfeifen dürftet euch gar keinen hund holen.
wenn ein hund ansatzlos auf mensch oder tier losgeht ist das für mich definitiv nicht normal!

vincent war auch so, nur hatten wir ihn von welpenalter an. wir wußten woher diese "macken" kamen und wie wir damit umgehen mußten.

bei einem hund aus dem TH sieht das für michs schon wieder ganz anders aus!
wenn ein hund keine anderen hunde mag, dann kann ich damit umgehen, wenn er aber auf menschen losgeht, auch auf die im "eigenen rudel", und das ansatzlos und ohne vorwarnung (und so hört sich das an), dann hört der spaß ganz einfach auf!

niemand weiß was dieser hund vorher erlebt hat, da kann man auch dem TH keinen vorwurf machen, aber ich respektiere die entscheidung wenn jemand sagt:
ich kann und will das risiko nicht eingehen!

neeneenee.......
 
Genau das ist der Knackpunkt, dass die neuen Besitzer das Risiko nicht eingehen wollen, ist für mich durchaus verständlich.
Das Einschläfern wiederum ist keineswegs verständlich; in anderer Hand kann der Hund völlig anders reagieren!
 
Wenn jemand ein Kind asoptiert kann er es auch nicht einfach zurück bringen wenn er damit nicht klar kommt.
Ja jetzt kommt wieder "man kann Kinder nicht mit Hunden vergleichen"...
Entweder übernimmt man Verantwortung mit allen Konsequenzen oder man läßt es gleich.
Wie gesagt bei Lucky hat´s ein Jahr gedauert. Und? Was ist ein einziges anstrengendes Jahr mit den vielen schönen die darauf folgen können? Kein Hund ist von sich aus böse, Schuld hat immer der Mensch.
Kein Hund und kein Mensch fast innerhalb von 2 Wochen Vertrauen, vorallemn nicht wenn man vorher schlechtes erlebt hat.

Asko der Rotti aus dem TH Erlangen (siehe Vermittlung) wurde letztes Jahr vermittelt. Angeblich hatten die Leute vorher schon immer Rottis, richtige "Hundekenner" eben (nach eigener Aussage). Das ich nicht lache! Nach dem ersten Spaziergang mit Akso wollten sie ihm die Hinterfüße abputzen bevor er ins Haus geht. Da hat er gebrummt (nicht geknurrt!). Und schon war er wieder im TH.:sauer:
Toller Grund!
Max, Bernersennenrüde, kam wieder zurück ins TH weil er sich immer auf das heilige neue Sofa gelegt hat wenn er alleine war.

Wenn man einen Grund sucht eine Tier zurück zu geben findet man auch einen.
 
Original geschrieben von Sibse
wenn er aber auf menschen losgeht, auch auf die im &quot;eigenen rudel&quot;, und das ansatzlos und ohne vorwarnung (und so hört sich das an), dann hört der spaß ganz einfach auf!

Die Frage ist: Erkennt ein Hund nach 2 Wochen Eingewöhnungszeit die Menschen schon als sein Rudel an?
 
@puppy

hab deinen eintrag eben erst gesehen:

mir geht's hier nicht um diesen "hoffentlich einschläfern" spruch, und ich hoffe auch, dass das TH da andere möglichkeiten sieht.

mir geht es um die sofortige pauschale verurteilung eines anderen, der sich der sache nicht gewachsen fühlt und das tier aus diesem grund nicht behalten will.

und wie in dem traurigen beispiel mit dem rotti beschrieben:
auch dieser hund galt als menschenfreundlich!
was daraus wurde.......
die haben mit dem tier gearbeitet und wollten nicht aufgeben, auch wenn viele ihnen gesagt hatten: gebt das tier wieder ab.
ergebnis: lebenslange narben beim besitzer, angst vor großen hunden bei der besitzerin (wir haben sie bei einer therapiestunde kennen gelernt) und ein erschossener rotti.

aber ist ja wurst was den menschen passiert - hauptsache dem hund geht's gut!
genau so kommt das hier rüber......
 
Original geschrieben von Amaliana


Die Frage ist: Erkennt ein Hund nach 2 Wochen Eingewöhnungszeit die Menschen schon als sein Rudel an?

ach so! alles klar!
erkennt er nach zwei wochen den menschen noch nicht als sein rudel an, dann darf er auch munter beißen - neee, is klar..... *kopfschüttelnd*
 
Original geschrieben von Amaliana
Wenn jemand ein Kind asoptiert kann er es auch nicht einfach zurück bringen wenn er damit nicht klar kommt.
Ja jetzt kommt wieder &quot;man kann Kinder nicht mit Hunden vergleichen&quot;...
Entweder übernimmt man Verantwortung mit allen Konsequenzen oder man läßt es gleich.
Wie gesagt bei Lucky hat´s ein Jahr gedauert. Und? Was ist ein einziges anstrengendes Jahr mit den vielen schönen die darauf folgen können? Kein Hund ist von sich aus böse, Schuld hat immer der Mensch.
Kein Hund und kein Mensch fast innerhalb von 2 Wochen Vertrauen, vorallemn nicht wenn man vorher schlechtes erlebt hat.

ist er auf dich losgegangen? hat er versucht ansatzlos anzugreifen (dich oder andere zweibeiner)?

Asko der Rotti aus dem TH Erlangen (siehe Vermittlung) wurde letztes Jahr vermittelt. Angeblich hatten die Leute vorher schon immer Rottis, richtige &quot;Hundekenner&quot; eben (nach eigener Aussage). Das ich nicht lache! Nach dem ersten Spaziergang mit Akso wollten sie ihm die Hinterfüße abputzen bevor er ins Haus geht. Da hat er gebrummt (nicht geknurrt!). Und schon war er wieder im TH.:sauer:
Toller Grund!
Max, Bernersennenrüde, kam wieder zurück ins TH weil er sich immer auf das heilige neue Sofa gelegt hat wenn er alleine war.

Wenn man einen Grund sucht eine Tier zurück zu geben findet man auch einen.

DAS sind ausreden - keine gründe!
was sollen diese (in meinen augen hier völlig unpassenden) beispiele?
 
Sibse,

wer 99% Sicherheit haben möchte (insbesondere bei einem angeblichen Kinderwunsch), der kauft sich einen Welpen von einem ordentlichen Züchter.
Wer dennoch einen Hund mit unklarer Vorgeschichte unter den gegebenen Umständen aus dem TH holt, MUSS mit Problemen rechnen und sich darauf einstellen, diese auch lösen zu WOLLEN.

Daß der Hund ins TH zurückgegeben wurde, ist nicht Stein des Anstoßes, sondern der Wunsch, daß das Tier getötet werden soll, wenns nach der Halterin ginge. Und mit DEM Rückgabegrund ist die Wahrscheinlichkeit SEHR hoch. Davon ab habe ich Zweifel an der korrekten Darstellung, die ich zwar nicht beweisen kann - allerdings hat die Vergangenheit gezeigt, daß jedesmal gelogen wurde, bis die Schwarte kracht.

Der Hund ist in der kurzen "Eingewöhnungszeit" nicht mal einem TA vorgestellt worden.

Von MIR kommen da keine Mitleidsbekundungen - jedenfalls nicht die, welche die Halterin gerne hören (lesen) möchte.
 
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