46-jährige Frau angefallen --- Polizei erschießt Kampfhund

Es wurde schon gemeint das die Polizei eben nicht dafür ausgebildet ist und man deswegen in Kauf nehmen muß, dass sie nicht so reagieren wie es vielleicht sinnvoller wäre. Das entspricht ja auch den Tatsachen.
Ich denke aber das da auch Beamte drunter sind, die diese Handlungsspielraum auch dafür nutzen mal Chuck Norris zu spielen- obwohl sie anders hätten handeln können, auch ohne Spezialausbildung ;)
 
Wobei sich mir die frage stellt wo war die gute Frau :verwirrt:? Wenn der Hund am morgen durch die Tür abgehauen is :verwirrt:

Auf ihn warten (meine ich ernst), oder ihn suchen vielleicht.
Nur sind entlaufene Hunde leider meist nicht da wo man sie sucht.

Hilfreich ist allerdings, dass man bei der Polizei, den umliegenden Tierschutzvereinen und Tierärzten anruft, wenn ein Hund abgehauen ist.
Die Polizei ist bei uns die erste Adresse, die wir anrufen, da ja schon etwas passiert sein könnte, wie z.B. ein Verkehrsunfall mit/durch den Hund.
 
Eigentlich würde ein Handy mit den passenden Nummern reichen ;) .... jetzt nicht speziell in diesem Fall...
aber es gibt zig Berichte in denen Polizisten sinnlos (weil Muntion und Zielkünste ungeeignet) auf Hunde, Rinder, Wildschweine und sogar Katzen ballern (obwohl genug Zeit wäre!) - anstatt einfach jemand zu rufen, der dafür ausgebildetr wurde sei es nun Jäger, TA oder Metzger.

Gefahrenabwehr hat absoluten Vorrang vor allem anderen!

Wenn Gesundheit oder Leben von Menschen auf dem Spiel stehen, treten alle anderen Aufgaben zurück - ja, auch der Tierschutz. Und dann wird der Hund, der sich nicht bändigen lässt, eben erschossen, bevor er vor besagter Schule eben DOCH ein Kind beißt. Da reicht alleine die theoretische Möglichkeit, dass Menschen zu schaden kommen können. Punkt. Und die Zeit, erstmal eine halbe Stunde auf einen Tierarzt, Jäger oder sonstwas zu warten, ist meist nicht da.


Erst lesen, dann antworten ;)

Ich habe extra geschrieben "nicht in diesm speziellen Fall" und "obwohl genug Zeit wäre" .... und da gibt es leider mehr als genug Beispiele
- sogar viele in denen es schneller gegangen wäre, wenn sich Leute drum gekümmert hätten, die was davon verstehen (auch MIT Anfahrtszeit ! )
UND mit weniger Gefährdung für Personen und Tier ...
In jedem Erste-Hilfe- oder Katastrophenschutzkurs lernt man, dass es effektiver ist 1. RUHE, 2.RUHE, 3.RUHE bewahren, überlegen und dann handeln anstatt "möglichst schnell IRGENDWAS (in dem Fall rumballern) zu tun ;)
 
Wobei sich mir die frage stellt wo war die gute Frau :verwirrt:? Wenn der Hund am morgen durch die Tür abgehauen is :verwirrt:

Auf ihn warten (meine ich ernst), oder ihn suchen vielleicht.
Nur sind entlaufene Hunde leider meist nicht da wo man sie sucht.

Hilfreich ist allerdings, dass man bei der Polizei, den umliegenden Tierschutzvereinen und Tierärzten anruft, wenn ein Hund abgehauen ist.
Die Polizei ist bei uns die erste Adresse, die wir anrufen, da ja schon etwas passiert sein könnte, wie z.B. ein Verkehrsunfall mit/durch den Hund.

Schwierig, schwierig... "Hallo, meine Name ist ..... ich möchte gerne meinen Hund vermist melden. Es handelt sich um einen schwarzen Pitbull..."

Ich stelle mir das auch sehr schlimm vor und kann mir denken, dass man gerade als Halter eines solchen Hundes in Panik geraten kann.

Ich habe mal davon geträumt und bin schreiend aufgewacht. :lol:
 
Wobei sich mir die frage stellt wo war die gute Frau :verwirrt:? Wenn der Hund am morgen durch die Tür abgehauen is :verwirrt:

Auf ihn warten (meine ich ernst), oder ihn suchen vielleicht.
Nur sind entlaufene Hunde leider meist nicht da wo man sie sucht.

Hilfreich ist allerdings, dass man bei der Polizei, den umliegenden Tierschutzvereinen und Tierärzten anruft, wenn ein Hund abgehauen ist.
Die Polizei ist bei uns die erste Adresse, die wir anrufen, da ja schon etwas passiert sein könnte, wie z.B. ein Verkehrsunfall mit/durch den Hund.

Schwierig, schwierig... "Hallo, meine Name ist ..... ich möchte gerne meinen Hund vermist melden. Es handelt sich um einen schwarzen Pitbull..."


Ich stelle mir das auch sehr schlimm vor und kann mir denken, dass man gerade als Halter eines solchen Hundes in Panik geraten kann.

Ich habe mal davon geträumt und bin schreiend aufgewacht. :lol:


Ich hätte auch mehr Panik davor, dass die Polizei nach einem meiner Hunde Ausschau hält, als dass er einfach "nur" weg ist .... am Ende ziehen die hier noch einen 2 km großen Sperrbezirk und rücken mit ner Hundertschaft Scharfschützen an :eg::(
 
Schwierig, schwierig... "Hallo, meine Name ist ..... ich möchte gerne meinen Hund vermist melden. Es handelt sich um einen schwarzen Pitbull..."

Kommt drauf an wo man wohnt. Die Frau war ja zu Besuch...konnte also nicht wissen wie die "Kampfhundepolitik" bei der zuständigen Polizei aussieht.
In Frankfurt hätte ich sofort angerufen und wäre mir sehr sicher gewesen das sie mir suchen helfen, sich korrekt verhalten. In einer Stadt wie Ffm hat man mit den Hunden auch Erfahrung.
Hier aufm bay. Dorf...never ever würde ich Bescheid sagen. Obwohl ich denen sogar zutraue das sie ihn finden...allein weil sie wahrscheinlich Katastrophenalarm ausrufen und mit Hubschraubern kommen :albern: :eg: Ne, hier würde ich nur Freunden Bescheid sagen und den Nachbarn/anderen HH des Dorfs.
 
Ich hab in unserem Dorf in den letzten 10 Jahren ein Mal Polizei gesehen.
Und die hatten sich offensichtlich verfahren.
Hier würde auch niemandem einfallen, OA, Polizei, Feuerwehr oder die NATO zu alarmieren, wenn mal ein Hund ausbüchst.
 
Ich habe extra geschrieben "nicht in diesm speziellen Fall" und "obwohl genug Zeit wäre" .... und da gibt es leider mehr als genug Beispiele

Nenne mir ein einziges Beispiel, wo die Polizei entlaufene Tiere einfängt, OBWOHL von diesen keine Gefahr ausgeht und genug Zeit ist.

Wenn die entlaufenen Tiere keine Gefährdung darstellen und kein Zeitdruck da ist, dann ist es nicht Aufgabe der Polizei, diese einzufangen, sondern Aufgabe des Halters. Die Polizei kommt dann gar nicht erst. Warum sollte sie auch?
 
Geht von entlaufenden Tieren nicht gleichzeitig eine Gefahr aus, weil die in den Verkehr laufen könnten? Sobald ein Tier in Strassennähe ist (und es gibt ja nicht soviele Orte wo keine Strassennähe ist) kommen die (meine Erfahrung).
 
Ja natürlich. Dann hat man aber immer auch Zeitdruck.

Die Variante "Polizei fängt entlaufenes Tier ein, obwohl alle Zeit der Welt vorhanden ist" gibt es nicht, denn wenn alle Zeit der Welt da ist, kann der Besitzer sein Tier selber fangen bzw. Fachleute damit beauftragen.
 
Die Kuh, die erst noch durch nen Fluss geschwommen ist, um dann am anderen Ufer in einen Kugelhagel zu geraten, der sie nicht getötet sondern maximal gequält hat... nur damit sie am Ende doch noch vom Metzger getötet werden musste.
Die angefahrene Katze, die anstatt zum TA gefahren zu werden mal eben "erlegt" wurde.
Tonka und Merlin
Der PIt, der auf der Wiese liegend aus dem Auto raus abgeballert wurde
Der Soka, auf den zig mal geschossen wurde und der dann scherst verletzt liegen gelassen wurde, weil man dann (!) auf einmal Angst vor Querschlägern vorgab

das sind die bekanntesten...

Diverse Wildunfälle und beim Metzger entlaufene Rinder... die es maximal in die Lokalpresse oder private Gespräche schaffen...
 
in england fahren die bei entlaufenen kühen noch ganz andere geschütze auf. im wahrsten sinne des wortes. :albern:



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:verwirrt:

Sobald Straßenverkehr im Spiel ist, liegt immer auch eine Gefährdung durch ein entlaufenes Tier vor. Und dann hat man eben NICHT mehr alle Zeit der Welt.

Den Fall mit der Kuh kenne ich nicht. Da war keine Straße, nichts in der Nähe, und die haben einfach so, ohne Grund, eine Kuh erschossen? Hast Du zu der Story einen Link?

Zum Thema "erschossene Hunde" - wieso wird die Polizei gerufen, wenn diese Hunde NUR entlaufen sind und keinerlei Gefährdung von ihnen ausgeht? Bei Tonka und Merlin ist man sehr wohl von einer Gefährdung ausgegangen, wenn ich mich recht entsinne. Mit den anderen von Dir hingeworfenen Brocken kann ich mangels weiterer Infos nix anfangen, aber ich glaube nicht, dass die Polizei ausgerückt wäre, wenn keinerlei Gefährdung der Allgemeinheit zu erkennen gewesen wäre? Wie gesagt, keine Gefährdung, jede Menge Zeit => dann kann der Besitzer sein Tier nämlich selber fangen. Wieso sollte die Polizei das dann tun? Wieso ruft man die dann überhaupt?

Es ist auch nicht der Job der Polizei, angefahrene Katzen zu transportieren. Das ist Job des Tierhalters ODER des Unfallbeteiligten ODER wahlweise desjenigen, der die Katze gefunden hat. Allerdings gebe ich Dir Recht, wenn Du sagst, dass sie eine Katze auch nicht einfach so erschießen dürfen, wenn die Möglichkeit besteht, sie zum TA zu bringen.

Das mit den Wildunfällen verstehe ich nicht, magst Du das erläutern?

Ansonsten zitiere ich mich nochmal selbst:

Gefahrenabwehr hat absoluten Vorrang vor allem anderen!

Wenn Gesundheit oder Leben von Menschen auf dem Spiel stehen, treten alle anderen Aufgaben zurück - ja, auch der Tierschutz. Und dann wird der Hund, der sich nicht bändigen lässt, eben erschossen, bevor er vor besagter Schule eben DOCH ein Kind beißt. Da reicht alleine die theoretische Möglichkeit, dass Menschen zu schaden kommen können. Punkt. Und die Zeit, erstmal eine halbe Stunde auf einen Tierarzt, Jäger oder sonstwas zu warten, ist meist nicht da.
 
Ich habe auch schon die Grünen angerufen, weil Kühe in der Nähe der Autobahn ausgebüchst sind.
Die Kühe haben wohl öfters mal einen Ausflug gemacht, in jedem Fall waren die Grünen not amused, weil der Bauer wohl die Koppel nicht richtig gesichert hat und es erst Chaos deswegen gab. Lieber einmal zu früh, als zu spät.

Oder ich einen Hund an einer viel befahrenen Strasse gesehen habe (das hätte ganz leicht einen Crash geben können). Sie kamen jedes Mal raus.

Dann konnten wir es selbst regeln, wobei es nicht witzig ist einem fremden Hund auf einer
viel befahrenen Strasse hinter her zu hechten. Der war einer Hundepension abgehauen.

Hier hatten wir Glück, das die Autofahrer sehr umsichtig waren. Letzten Endes kam der Besitzer und der Hund sprang ins Auto (ich wäre geplatzt, zumindest hinterher).

Aber wenn einer der Autofahrer nicht vorsichtig gefahren wäre oder nicht gewollt hätte, dann wäre es ganz schnell eskaliert. Auf einer Autobahn geht das aufgrund der Geschwindigkeit gar nicht. Wobei ich im Fall von Fiodor das absolut überzogen finde, ohne Frage.:sauer:
 
Hovi - ich hab nichts gegen Polizisten.... mein Bruder ist selbst einer ;)

Deswegen auch noch ne Story aus erster Hand... die allerdings ein Happy End hatte und in keiner Presse aufgetaucht ist.

Ein Soka wurde auf dem dem Flachdach eines Mehrfamilienhauses rumlaufend entdeckt... (keine Möglichkeit mal eben runter zu kommen, keine Gefährdung, kein Zeitdruck ;) )
Der Besitzer hatte ihn illegal, kam plötzlich ins Krankenhaus, lies den Hund allein mehrere Tage unversorgt in der Wohnung zurück (wie sich später herausstellte)
Der Hund konnte sich irgendwie durch ein (Toilleten-? ) Fenster aufs Flachdach befreien - wo er dann gesehen wurde und die Polizei informiert...
Die rückten mit 3-4 Wagen an ... und wollten ihn mehrheitlich "einfach abschiessen" - lediglich die Angst vor Querschlägern und das praktischste Vorgehen sorgten noch für kleinere Diskussionen.
Dadurch bekamen mein Bruder (der Cheyenne kannte) und ein Diensthundeführer die Möglichkeit den Rest zu überreden es erstmal so zu versuchen.
Sie kletterten aufs Dach und lockten den völlig ausgehungerten und halb verdursteten Hund mit einigen schnell organisierten Wurststückchen vorsichtig an.
Er lies sich "widerstandslos festnehmen" ;) und konnte problemlos im TH abgeliefert werden.

Dass dieser Hund überlebt hat und nicht in die heldenhafte Abschussstatistik der Polizei eingegangen ist war reiner Zufall - wenn es nach der Mehrheit vor Ort gegangen wäre, wäre erst geschossen und dann vielleicht über andere Möglichkeiten nachgedacht worden.


Und dass man Rinder und Wildschweine nicht mit Polizeimunition erlegen oder auch nur stoppen kann (eher im Gegenteil) , sollte auch dem allerdümmsten inzwischen klar sein - trotzdem wird es immer wieder versucht.

Zum Argument "Zeit" - es geht meist schneller, wenn sich einer drum kümmert der Ahnung hat - selbst mit Anfahrt - als wenn zig Leute kopflos durch die Gegend laufen (und schlimmstefalls rumballern).
 
Wir haben mal vor einem Media Markt einen verwahrlosten Irish Setter entdeckt, der auf dem Kundenparkplatz herumstreunte. Zuerst dachte ich, dass er irgendwem gehört, aber als ich wieder aus dem Markt kam, war der Hund gerade dabei Leute an einer Würstchenbude anzubetteln.

Es stellte sich dann heraus, dass er niemandem gehörte und die Besitzerin der Bude erzählte mir dann, dass der Hund schon seit Tagen hier herumlaufen würde. Um es kurz zu machen, habe ich eine Leine aus dem Auto geholt und ihn am Halsband festgemacht. Da am Halsband ne Tassonummermarke war, habe ich mit Hilfe eines Paketboten das Tierheim angerufen, dass uns mitteilte, dass sie uns nicht helfen könnten, da man geschlossen hätte:verwirrt: Dann riefen wir die Polizei an, die uns mitteilte, dass sie nicht zuständig wären, worauf ich mir wütend das Handy schnappte und erklärte, dass es sich um einen großen Hund handeln würde, der sozusagen unkontrolliert in der Stadt herumlaufen würde, also nicht weit von einer sehr stark befahrenen Strasse (Grafenbergerallee). Die Antwort der Polizei war daraufhin, dass man nicht zuständige sei :verwirrt: wenn keine Gefahr vom Hund ausgehen würde bzw. er sich nicht aggressiv verhalten würde, wäre man nicht zuständig :verwirrt:

Vielleicht hatte ich Pech und es war ne ziemlich bescheuerte Polizistin, aber dieser Frau war nicht automatisch klar, dass ein frei herumlaufender Hund automatisch eine Gefahr darstellt.

Ich glaube aber eher, dass zwischen Hund und Hund unterschieden wird.
 
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