46-jährige Frau angefallen --- Polizei erschießt Kampfhund

@ mollrops

kann ich gezielt gegen halten.. bei uns im ort ist es ganau anders rum.. besitzer hat 3 goldies, der hat nicht einmal eine leine dabei.. man geht ihm aus dem weg, wo es nur geht,

goldie besitzer lässt seinen rüden generell im ort frei laufen, dieser attackiert einen staffi samt besitzerin, als sie das haus verlässt.. beim sturz hat sich die besitzerin verletzt.. natürlich selber schuld. ist ja ein goldie.

mali beißt eine ältere dame in die hand ( natürlich frei in der siedlung ). die dame muss sich noch beschimpfen lassen, man wüsste schließlich, dass man ruhig stehen bleiben soll..

wir haben hier ca. 6 staffis, wobei mir allein 3 gehören.. es ist rasseunabhängig, es kommt auf den halter drauf an.

meine hunde sind so erzogen, wenn uns jemand entgegen kommt, dann gehen sie ins platz und warten, bis die person, die walker vorbei sind.. allerdings muss ich auch die chance haben, sie ins platz zu legen, manchmal steht der radfahrer eben direkt hinter einem.. macht ja nichts, man hat doch augen hinten und sieht die vollidioten natürlich von hinten anrasen..

es gibt viele beispiele der verschiedenen art.. je nachdem, was man für erfahrungen gemacht hat.
 
leider kommt eben beim dem leser wieder ein und dasselbe an... pittis sind killer, die man erschießen muss.. :sauer:

Bei mir persönlich kommt der Bericht nicht so an - ist aber sicher eine Frage der Differenzierung (mir ist bewusst, das "Lieschen Müller" dies in der Regel nicht unbedingt tut, was aber an der Sachlage als solches erst einmal nichts ändert).

Das der Hund in diesem Fall letzten Endes erschossen wurde, ist mir nach wie vor nicht untransparent - das würde ich aber genau so sehen, wenn es sich bei dem Angreifer um einen Labbi, Goldie oder DSH (x beliebige Rasse einsetzen) gehandelt hätte.

wahrscheinlich bin ich in diesem punkt tatsächlich etwas dünnhäutig, aber es geht mir genauso bei anderen hunderassen... warum verflucht wird in letzter zeit immer die waffe gezogen.. warum macht man keine seminare für präventivmassnahmen ?? für jeden dreck müssen sie fortbildungsmassnahmen machen, warum nicht in diesem bereich. warum werden die fahrzeuge nicht mit einem ärmel ausgestattet und einer fangschlinge.. ? kapier ich nicht..
 
@ mollrops

kann ich gezielt gegen halten.. bei uns im ort ist es ganau anders rum.. besitzer hat 3 goldies, der hat nicht einmal eine leine dabei.. man geht ihm aus dem weg, wo es nur geht,

goldie besitzer lässt seinen rüden generell im ort frei laufen, dieser attackiert einen staffi samt besitzerin, als sie das haus verlässt.. beim sturz hat sich die besitzerin verletzt.. natürlich selber schuld. ist ja ein goldie.

mali beißt eine ältere dame in die hand ( natürlich frei in der siedlung ). die dame muss sich noch beschimpfen lassen, man wüsste schließlich, dass man ruhig stehen bleiben soll..

wir haben hier ca. 6 staffis, wobei mir allein 3 gehören.. es ist rasseunabhängig, es kommt auf den halter drauf an.

meine hunde sind so erzogen, wenn uns jemand entgegen kommt, dann gehen sie ins platz und warten, bis die person, die walker vorbei sind.. allerdings muss ich auch die chance haben, sie ins platz zu legen, manchmal steht der radfahrer eben direkt hinter einem.. macht ja nichts, man hat doch augen hinten und sieht die vollidioten natürlich von hinten anrasen..

es gibt viele beispiele der verschiedenen art.. je nachdem, was man für erfahrungen gemacht hat.

Ich würde Dich sofort gegen die beiden Nachbarn eintauschen.

;)
 
wahrscheinlich bin ich in diesem punkt tatsächlich etwas dünnhäutig, aber es geht mir genauso bei anderen hunderassen... warum verflucht wird in letzter zeit immer die waffe gezogen.. warum macht man keine seminare für präventivmassnahmen ?? für jeden dreck müssen sie fortbildungsmassnahmen machen, warum nicht in diesem bereich. warum werden die fahrzeuge nicht mit einem ärmel ausgestattet und einer fangschlinge.. ? kapier ich nicht..

Fände ich grundsätzlich großartig - doch das wird, alleine aus monetärer Sicht (Materialkosten, Seminarkosten etc.) nicht durchführbar sein. Ausser dem stellt sich mir gleich auch die Frage, warum (alle) Polizisten Experten in Sachen "Hund" sein sollen (sollten) bzw. warum dieses voraus gesetzt oder erwartet wird - denn eigentlich hat ein Polizist von Hause aus vollkommen andere Aufgaben zu erfüllen. Das Handeln eines "wildgewordenen Köters" ist sicher lediglich als zu vernachlässigende und im Verhältnis sehr sehr selten vorkommende Einsatzmöglichkeit zu sehen. Ausnahme bilden hier natürlich die Diensthundestaffeln, bei welchen ich Know How voraus setze.

Ganz realistisch und nüchtern betrachtet.

Weißt, wie ich meine? :hallo:
 
wahrscheinlich bin ich in diesem punkt tatsächlich etwas dünnhäutig, aber es geht mir genauso bei anderen hunderassen... warum verflucht wird in letzter zeit immer die waffe gezogen.. warum macht man keine seminare für präventivmassnahmen ?? für jeden dreck müssen sie fortbildungsmassnahmen machen, warum nicht in diesem bereich. warum werden die fahrzeuge nicht mit einem ärmel ausgestattet und einer fangschlinge.. ? kapier ich nicht..

Fände ich grundsätzlich großartig - doch das wird, alleine aus monetärer Sicht (Materialkosten, Seminarkosten etc.) nicht durchführbar sein. Ausser dem stellt sich mir gleich auch die Frage, warum (alle) Polizisten Experten in Sachen "Hund" sein sollen (sollten) bzw. warum dieses voraus gesetzt oder erwartet wird - denn eigentlich hat ein Polizist von Hause aus vollkommen andere Aufgaben zu erfüllen. Das Handeln eines "wildgewordenen Köters" ist sicher lediglich als zu vernachlässigende und im Verhältnis sehr sehr selten vorkommende Einsatzmöglichkeit zu sehen. Ausnahme bilden hier natürlich die Diensthundestaffeln, bei welchen ich Know How voraus setze.

Ganz realistisch und nüchtern betrachtet.

Weißt, wie ich meine? :hallo:

Sehe ich ähnlich - es gibt dringendere Probleme als mal ein austickender Hund.
Und das sind immer noch Polizisten, keine Tierfänger.
Für amoklaufende Hunde sind immer noch deren Besitzer zuständig und wenn die es eben versauen, muss halt die Polizei ran, die eigentlich ganz andere Aufgaben hat und dann läuft es eben so.

Wenn Hundehalter jetzt verlangen, dass Ausrüstung mitgeführt wird und entsprechende Seminare besucht werdne, dann können wir auch gleich noch nen Schlangenhaken und nen Viehtreiber ins Auto bauen und Polizisten zu Tierfängern umschulen.
 
wahrscheinlich bin ich in diesem punkt tatsächlich etwas dünnhäutig, aber es geht mir genauso bei anderen hunderassen... warum verflucht wird in letzter zeit immer die waffe gezogen.. warum macht man keine seminare für präventivmassnahmen ?? für jeden dreck müssen sie fortbildungsmassnahmen machen, warum nicht in diesem bereich. warum werden die fahrzeuge nicht mit einem ärmel ausgestattet und einer fangschlinge.. ? kapier ich nicht..

Fände ich grundsätzlich großartig - doch das wird, alleine aus monetärer Sicht (Materialkosten, Seminarkosten etc.) nicht durchführbar sein. Ausser dem stellt sich mir gleich auch die Frage, warum (alle) Polizisten Experten in Sachen "Hund" sein sollen (sollten) bzw. warum dieses voraus gesetzt oder erwartet wird - denn eigentlich hat ein Polizist von Hause aus vollkommen andere Aufgaben zu erfüllen. Das Handeln eines "wildgewordenen Köters" ist sicher lediglich als zu vernachlässigende und im Verhältnis sehr sehr selten vorkommende Einsatzmöglichkeit zu sehen. Ausnahme bilden hier natürlich die Diensthundestaffeln, bei welchen ich Know How voraus setze.

Ganz realistisch und nüchtern betrachtet.

Weißt, wie ich meine? :hallo:

Sehe ich ähnlich - es gibt dringendere Probleme als mal ein austickender Hund.
Und das sind immer noch Polizisten, keine Tierfänger.
Für amoklaufende Hunde sind immer noch deren Besitzer zuständig und wenn die es eben versauen, muss halt die Polizei ran, die eigentlich ganz andere Aufgaben hat und dann läuft es eben so.

Wenn Hundehalter jetzt verlangen, dass Ausrüstung mitgeführt wird und entsprechende Seminare besucht werdne, dann können wir auch gleich noch nen Schlangenhaken und nen Viehtreiber ins Auto bauen und Polizisten zu Tierfängern umschulen.


ist alles richtig, hätte aber was... kopfkino.. :lol::lol:
 
Fände ich grundsätzlich großartig - doch das wird, alleine aus monetärer Sicht (Materialkosten, Seminarkosten etc.) nicht durchführbar sein. Ausser dem stellt sich mir gleich auch die Frage, warum (alle) Polizisten Experten in Sachen "Hund" sein sollen (sollten) bzw. warum dieses voraus gesetzt oder erwartet wird - denn eigentlich hat ein Polizist von Hause aus vollkommen andere Aufgaben zu erfüllen. Das Handeln eines "wildgewordenen Köters" ist sicher lediglich als zu vernachlässigende und im Verhältnis sehr sehr selten vorkommende Einsatzmöglichkeit zu sehen. Ausnahme bilden hier natürlich die Diensthundestaffeln, bei welchen ich Know How voraus setze.

Ganz realistisch und nüchtern betrachtet.

Weißt, wie ich meine? :hallo:

Sehe ich ähnlich - es gibt dringendere Probleme als mal ein austickender Hund.
Und das sind immer noch Polizisten, keine Tierfänger.
Für amoklaufende Hunde sind immer noch deren Besitzer zuständig und wenn die es eben versauen, muss halt die Polizei ran, die eigentlich ganz andere Aufgaben hat und dann läuft es eben so.

Wenn Hundehalter jetzt verlangen, dass Ausrüstung mitgeführt wird und entsprechende Seminare besucht werdne, dann können wir auch gleich noch nen Schlangenhaken und nen Viehtreiber ins Auto bauen und Polizisten zu Tierfängern umschulen.


ist alles richtig, hätte aber was... kopfkino.. :lol::lol:


Ich seh noch nen Tropenhut...;)
 
. warum macht man keine seminare für präventivmassnahmen ?? für jeden dreck müssen sie fortbildungsmassnahmen machen, warum nicht in diesem bereich. warum werden die fahrzeuge nicht mit einem ärmel ausgestattet und einer fangschlinge.. ? kapier ich nicht..

Beschwer Dich beim Innenminister.

Viel zu wenige Polizisten müssen viel zuviele Überstunden schieben, weil man keine Kohle für eine akzeptable Personaldecke hat.

Es muss mittlerweile sogar BENZIN gespart werden, Streife fahren zu Präventionszwecken ist nicht mehr - keine Kohle.

Und Du träumst von zusätzlicher Sonderausstattung oder gar Fortbildung? Netter Traum.
 
Eigentlich würde ein Handy mit den passenden Nummern reichen ;) .... jetzt nicht speziell in diesem Fall...
aber es gibt zig Berichte in denen Polizisten sinnlos (weil Muntion und Zielkünste ungeeignet) auf Hunde, Rinder, Wildschweine und sogar Katzen ballern (obwohl genug Zeit wäre!) - anstatt einfach jemand zu rufen, der dafür ausgebildetr wurde sei es nun Jäger, TA oder Metzger.
 
Es muss mittlerweile sogar BENZIN gespart werden, Streife fahren zu Präventionszwecken ist nicht mehr - keine Kohle.

Ah ja? Na dann sollen sie mal bei uns im Ort anfangen und aufhören mich beim Gassi zu "begleiten" :lol: ;)

Ich weiß wie Du es meinst, Hovi. Ich glaube Dir das auch...dennoch läuft in dem Verein einiges schief (nicht auf den Vorfall bezogen). Und zwar laufen da Sachen schief die man einfach verhindern könnte, zB mit besserer Personalauswahl. :eg:
 
Eigentlich würde ein Handy mit den passenden Nummern reichen ;) .... jetzt nicht speziell in diesem Fall...
aber es gibt zig Berichte in denen Polizisten sinnlos (weil Muntion und Zielkünste ungeeignet) auf Hunde, Rinder, Wildschweine und sogar Katzen ballern (obwohl genug Zeit wäre!) - anstatt einfach jemand zu rufen, der dafür ausgebildetr wurde sei es nun Jäger, TA oder Metzger.

Gefahrenabwehr hat absoluten Vorrang vor allem anderen!

Wenn Gesundheit oder Leben von Menschen auf dem Spiel stehen, treten alle anderen Aufgaben zurück - ja, auch der Tierschutz. Und dann wird der Hund, der sich nicht bändigen lässt, eben erschossen, bevor er vor besagter Schule eben DOCH ein Kind beißt. Da reicht alleine die theoretische Möglichkeit, dass Menschen zu schaden kommen können. Punkt. Und die Zeit, erstmal eine halbe Stunde auf einen Tierarzt, Jäger oder sonstwas zu warten, ist meist nicht da.
 
Oh ja...ich bin mir mehr als sicher, weil ich grade aktuell den Megastreß mit dem Trachtenverein habe...nachzulesen im "Stinkwütend- Fred". :sauer:
Und seitdem kann mir auch keiner mehr was von armen Bullen erzählen die ja nur ihre Pflicht tun. Darunter gibt es A*löcher wie in jedem anderen Beruf, Hundehasser und sadistische Schweine wie überall anders auch.
EDIT: Ich hatte noch nie Probleme mit der Polizei, im Gegenteil sogar. Aber mein Vertrauen ist erstmal weg und ICH werde die nur noch rufen wenn hier ein Mord geschieht. Den Rest regele ich lieber ohne die...effektiver und weniger Streß für alle.
 
Und seitdem kann mir auch keiner mehr was von armen Bullen erzählen die ja nur ihre Pflicht tun. Darunter gibt es A*löcher wie in jedem anderen Beruf, Hundehasser und sadistische Schweine wie überall anders auch.

Wer redet denn vom armen Bullen und der Pflicht? :verwirrt:

Dass kein Geld für irgendwas da ist, ist Fakt, das lässt sich auch nicht wegdiskutieren. Kein Geld bedeutet: Keine zusätzliche Ausrüstung, keine ominösen Fortbildungen, um Tiere zu retten. Was ist daran so schwer zu kapieren? Und WENN mal wieder Geld da sein wird, irgendwann, dann werden die Prioritäten höchstwahrscheinlich auch woanders gesetzt werden.
 
Ich sagte doch dass ich es nicht anzweifle das die keine Kohle dafür haben? :verwirrt:

Aber nur weil jemand Polizist ist, kann man nicht jedes Fehlverhalten auf fehlende Ausbildungsmittel schieben. Nach dem Motto "woher hätten sie denn wissen sollen...".
Weil eben auch Idioten unter denen sind, die sich evtl ab und zu mal ganz gerne "fehlverhalten"...;)
 
Aber nur weil jemand Polizist ist, kann man nicht jedes Fehlverhalten auf fehlende Ausbildungsmittel schieben. Nach dem Motto "woher hätten sie denn wissen sollen...".

Wer tut das denn?

Es wurde doch nur erwähnt, dass sie keine Spezialausbildung zum Einfangen von Tieren haben, oder hab ich was überlesen? Und irgendwer hat - sehr richtig - geschrieben, dass das Einfangen durchgeknallter Hunde in erster Linie die Aufgabe des Hundebesitzers ist.
 
Wobei sich mir die frage stellt wo war die gute Frau :verwirrt:? Wenn der Hund am morgen durch die Tür abgehauen is :verwirrt:
 
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