Ich weiß nicht, wie teuer diese Dinger sind - und wie lange dafür eine "Schulung" dauert.
Denke aber, der Kosten/Nutzen Faktor dürfte ausgeglichen sein?!
Nein. Das wurde bereits mehrfach erörtert.
Diejenigen die meinen, es grundsätzlich besser zu können, melden sich doch nun sicherlich bei ihrer Gemeinde, um derlei Dienste demnächst ehrenamtlich in ihrer Freizeit zu übernehmen. Alternativ könnt ihr der Polizei ja auch Schulungen im richtigen Umgang mit um sich beissenden Hunden geben oder, vielleicht besser, für derlei Schulungen bezahlen (inkl. Kauf von Fangstangen etc.). Fände ich jetzt konsequent.
Nein. Das wurde bereits mehrfach erörtert.
Diejenigen die meinen, es grundsätzlich besser zu können, melden sich doch nun sicherlich bei ihrer Gemeinde, um derlei Dienste demnächst ehrenamtlich in ihrer Freizeit zu übernehmen. Alternativ könnt ihr der Polizei ja auch Schulungen im richtigen Umgang mit um sich beissenden Hunden geben oder, vielleicht besser, für derlei Schulungen bezahlen (inkl. Kauf von Fangstangen etc.). Fände ich jetzt konsequent.
jupp, genau das habe ich mit meiner gemeinde gemacht, sie wissen, im notfall brauchen sie mich nur anrufen... aber die meisten können es doch selber, wobei wir hier tatsächlich einige gute beamte haben, die es hier wirklich können..und ich hoffe und bete, dass diejenigen, die es nicht können, niemals in die situation kommen.. oder sollten sie hier aus dem ort sein, mich dann anrufen..
So etwas finde ich gut!
Leider dürftest Du damit ziemlich alleine stehen - ich glaube nicht, das sich anderweitige User ähnlich nachahmenswert verhalten (moppern ist ja auch sehr viel einfacher).
es im ländlichen Bereichen, leider auch sehr oft vorkommt, das zwei vom bayr. Jodelverein aus dem Auto springen, den Meterstab zücken und die Hundeleine nachmessen...
Ja, wer kann schon sagen, wie er tatsächlich in so einem Moment gehandelt hätte, vor allen Dingen da wir nicht wissen, was genau geschehen ist.
Wer weiß, wie groß unsere eigene Angst in dem Moment wäre, wenn wir in der Haut der Leute gesteckt hätten und zudem besondere Angst vor Hunden und erst recht Angst vor diesen "Kampfhunden" hätten.
Ich habe aber trotzdem kein gutes Gefühl bei der Sache und bin wütend auf die Leute.
Vielleicht passt mir nicht, dass die Erklärungen zu einfach bzw. mir die Vorgehensweise zu "normal" und zu glatt sind.
Wo sind der Mann oder die Frau, die trotz ihrer Angst Mut fassen und beherzt eingreifen? Warum war keiner vor Ort, der ruhig geblieben ist, auch wenn er unsicher war? Wieso ist niemand anwesend gewesen, der sich ein eigenes Urteil gebildet hat und bemerkt hat, dass es sich im Grunde doch um einen Hund handelt?
Es ist bei Soka immer das selbe Vorgehen. Am Ende muss der Hund erschossen werde, weil es keine andere Wahl gab.
Hast du meinen Post überhaupt gelesen?
Kosten/Nutzen Faktor ...
meine Überlegung dazu war, dass vill (ein) Diensthundeführer wissen, wie man ein solches Teil "bedient" - und den Beamten vermittelt, wie man es einsetzt und mit umgeht.
Wärs dann nicht kostenlos?
... btw ... wieviel kostet denn eine Fangschlinge?
@Buroni:
Wenn die Hunds schon ineinander verkeilt sind, kann ichs mir auch schlecht vorstellen, dass die Schlinge hilfreich wäre.
Die Überlegung mit der Fangschlinge, war "allgemein" gemeint - sprich, nicht speziell auf diesen Fall gemünzt.
Wie geht es denn dem Retriever ? Hat er die Attacken überlebt ?
Was eine Fangschlinge kostet, weiß ich nicht. Lässt sich aber sicher heraus finden.
Was eine Fangschlinge kostet, weiß ich nicht. Lässt sich aber sicher heraus finden.
Schnelle Googelsuche spuckt 200,-€ raus...
Was eine Fangschlinge kostet, weiß ich nicht. Lässt sich aber sicher heraus finden.
Schnelle Googelsuche spuckt 200,-€ raus...
Ach, das ist doch nix. Sicher gibt es bald einen Spendenfred, damit sämtliche Polizeifahrzeuge damit ausgestattet werden können. Wie viele gibt es davon in Deutschland?
Naja, rein theoretisch könnte man die doch beträchtliche Listenhundsteuer sicher dafür nutzen, wenn die nicht einfach dazu dienen würde, das Loch in der Staatskasse zu füllen
Es gibt doch sicher mehr Listenhundebesitzer als Polizeiwagen...
Hast du meinen Post überhaupt gelesen?
Kosten/Nutzen Faktor ...
meine Überlegung dazu war, dass vill (ein) Diensthundeführer wissen, wie man ein solches Teil "bedient" - und den Beamten vermittelt, wie man es einsetzt und mit umgeht.
Wärs dann nicht kostenlos?
... btw ... wieviel kostet denn eine Fangschlinge?
Nein, das wäre nicht kostenlos, da der Diensthundeführer das nicht ehrenamtlich in seiner Freizeit macht, eben so wenig die zu schulenden Polizisten. Und Dienstzeit wird bezahlt (indirekt vom Steuerzahler übrigens) - hinzu kommt, das andere Kollegen die z.B. Aussendienste übernehmen müssen, während Herr Meyer und Herr Schmidt in Sachen "Fangschlinge" geschult werden. Die tatsächliche Arbeit muss ja trotz allem gemacht werden. Schulungen kosten. Und zwar nicht nur die Seminargebühr als solches.
Sei mir bitte nicht böse - aber manche Posts sind dermaßen weltfremd, da rollt es mir nie Nägel hoch ...
Was eine Fangschlinge kostet, weiß ich nicht. Lässt sich aber sicher heraus finden.
So - und DAS ist das Problem. Wir sprechen hier über einen konkreten Fall. Und in diesem konkreten Fall sind Fangschlingenüberlegungen einfach hahnebüchen. Kein Wunder, das es zu Missverständnissen kommt, vielleicht kennzeichnest Du OT Gedanken einfach als solches?@Buroni:
Wenn die Hunds schon ineinander verkeilt sind, kann ichs mir auch schlecht vorstellen, dass die Schlinge hilfreich wäre.
Die Überlegung mit der Fangschlinge, war "allgemein" gemeint - sprich, nicht speziell auf diesen Fall gemünzt.
Hat sich denn inzwischen mal jemand der Polizei angeboten bzw. seine Vorschläge unterbreitet?
Hast du meinen Post überhaupt gelesen?
Kosten/Nutzen Faktor ...
meine Überlegung dazu war, dass vill (ein) Diensthundeführer wissen, wie man ein solches Teil "bedient" - und den Beamten vermittelt, wie man es einsetzt und mit umgeht.
Wärs dann nicht kostenlos?
... btw ... wieviel kostet denn eine Fangschlinge?
Nein, das wäre nicht kostenlos, da der Diensthundeführer das nicht ehrenamtlich in seiner Freizeit macht, eben so wenig die zu schulenden Polizisten. Und Dienstzeit wird bezahlt (indirekt vom Steuerzahler übrigens) - hinzu kommt, das andere Kollegen die z.B. Aussendienste übernehmen müssen, während Herr Meyer und Herr Schmidt in Sachen "Fangschlinge" geschult werden. Die tatsächliche Arbeit muss ja trotz allem gemacht werden. Schulungen kosten. Und zwar nicht nur die Seminargebühr als solches.
Sei mir bitte nicht böse - aber manche Posts sind dermaßen weltfremd, da rollt es mir nie Nägel hoch ...
Was eine Fangschlinge kostet, weiß ich nicht. Lässt sich aber sicher heraus finden.
So - und DAS ist das Problem. Wir sprechen hier über einen konkreten Fall. Und in diesem konkreten Fall sind Fangschlingenüberlegungen einfach hahnebüchen. Kein Wunder, das es zu Missverständnissen kommt, vielleicht kennzeichnest Du OT Gedanken einfach als solches?@Buroni:
Wenn die Hunds schon ineinander verkeilt sind, kann ichs mir auch schlecht vorstellen, dass die Schlinge hilfreich wäre.
Die Überlegung mit der Fangschlinge, war "allgemein" gemeint - sprich, nicht speziell auf diesen Fall gemünzt.
Hat sich denn inzwischen mal jemand der Polizei angeboten bzw. seine Vorschläge unterbreitet?
( rot ist von mir markiert ) wo, bitte schön, wäre das weltfremd ??auch bei der polizei gibt es veränderungen, müssen sie ihr arbeitsgebiet evtl. den veränderungen anpassen.. wenn hunde eben ein problem manchmal darstellen, dann muss dieses problem eben bearbeitet werden und nicht mit der hau drauf methode. fortbildungen sind zwingend notwendig, die mache auch ich in meinem job..
Was eine Fangschlinge kostet, weiß ich nicht. Lässt sich aber sicher heraus finden.
Schnelle Googelsuche spuckt 200,-€ raus...
Ach, das ist doch nix. Sicher gibt es bald einen Spendenfred, damit sämtliche Polizeifahrzeuge damit ausgestattet werden können. Wie viele gibt es davon in Deutschland?
Naja, rein theoretisch könnte man die doch beträchtliche Listenhundsteuer sicher dafür nutzen, wenn die nicht einfach dazu dienen würde, das Loch in der Staatskasse zu füllen
Es gibt doch sicher mehr Listenhundebesitzer als Polizeiwagen...
Aber sicher. Das werden die Kommunen für eine gute Idee halten und gerne bereitwillig umsetzen.
Das es mehr Listenhundebesitzer als Polizeiwagen gibt, glaube ich nicht.