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Das hast du doch in #56 als Begründung geschrieben!! ????@Tut-nix
Ist dir schon mal aufgefallen, dass eingespielte Rudel ihre "Wachleute" haben?
Das sind die Vorboten, die erst mal loskläffen!
Erst wenns richtig interessant wird, mischen sich die wirklich was zu sagen Habenden ein und klären die Sache.
Was jetzt mit der Aufgabenverteilung zu tun hat?
Ich habe nicht behauptet, dass Rüden und Hündinnen ihre spezielle Aufgabenverteilung haben. Das hast du geschrieben!
Wenn dein jetzger Rüde eher unterwürfig ist, bei anderen Hunden, solltest du einen dominanten Welpen wählen.
Ich hatte es schon auf mehreren Seiten erklärt.Wenn dein jetzger Rüde eher unterwürfig ist, bei anderen Hunden, solltest du einen dominanten Welpen wählen.
Warum?
Und was soll uns das jetzt sagen?
Und was soll uns das jetzt sagen?
Ich hatte es schon auf mehreren Seiten erklärt.Wenn dein jetzger Rüde eher unterwürfig ist, bei anderen Hunden, solltest du einen dominanten Welpen wählen.
Warum?
Liebe snowflake, der von dir per Beispiel genannte User beantwortet keine an ihn konkret gestellte Frage, erst recht nicht, wenn es ins Detail geht. Ebenso gibt er keine konkreten Tipps zum Abstellen von nicht gewünschtem Hundeverhalten und Problemverhalten.Ist das nicht genau die Antwort, die du bei HSHFreund partout nicht akzeptieren willst?
Wo hast du das erklärt? Hier im Fred?
edit: ich hab jetzt alle deine Beiträge seit dieser Aussage nochmal gelesen. Ich finde keine Erklärung, warum ich zu einem subdominanten Hund einen dominanten Welpen holen sollte.
Nun zu deiner Frage.
Je näher die Hundecharaktere beieinander liegen, umso mehr kann es zu Reibereien und ernsten Kämpfen/Unverträglichekiten unter den Hunden kommen.
Da hast du recht, bei rangniedrigen Tieren geht es nicht um Rangordnungsstreitigkeiten.Aber das leuchtet mir im Fall von zwei subdominanten Hunden nicht so recht ein. Worum sollten die sich streiten? Wer unterwürfiger sein darf?
Soweit mir bekannt ist, gibt es in den unteren Rängen deutlich weniger Rangordnungsstreitigkeiten (und weniger Rangunterschiede) als bei aufstiegswilligen und ranghohen Tieren. Subdominante Tiere, die keinen Drang zum sozialen Aufstieg haben, können demnach gut nebeneinander leben.
Dann hast du noch keinen gehabt.Dazu kommt das "Dominant" usw schwer abhängig von der Umwelt des jeweiligen Tieres ist. Ein Leaderhund muß in einem anderen Umfeld/Rudel nicht Leader bleiben und kann dort auch schnell "abrutschen" und ganz klein mit Hut werden. Und umgekehrt.
Für mich gibt es DEN dominant geborenen Hund nicht. Und umgekehrt auch nicht.
In den Feddersen Petersen Büchern werden Rangordnungs-/Dominanzbeziehungen in Hunde bzw. Wolfsrudeln sehr anschaulich in Grafiken dargestellt und es wird prima verdeutlicht dass dies kein starres Gebilde ist und sich immer in abhängigkeit der jeweiligen Rudelmitlieder entwickelt.
Ich werds mal abfotografieren und hier einstellen.
Aber soviel dazu, nur weil ein Hund in Rudel/Meute A die Rangordnung anführt und der "Chef" ist, heißt das nicht dass er dies in einem anderen Rudel/Meute B auch wäre. Es kommt stark auf die Individuen an mit denen er konfrontiert wird und zusammenleben muss.
Allein selbstsicherheit macht einen Hund nicht zum Rudelführer. Denn auch ein selbstsicherer Hund kann evtl. keinen Bock auf diese Vormachtsstellung haben und ist froh keine Verantwortung tragen zu müssen.
Denn zwischen Selbstsicherheit und Verantwortungsbewusstsein gibt es auch noch Unterschiede!
In den Feddersen Petersen Büchern werden Rangordnungs-/Dominanzbeziehungen in Hunde bzw. Wolfsrudeln sehr anschaulich in Grafiken dargestellt und es wird prima verdeutlicht dass dies kein starres Gebilde ist und sich immer in abhängigkeit der jeweiligen Rudelmitlieder entwickelt.
Ich werds mal abfotografieren und hier einstellen.
Aber soviel dazu, nur weil ein Hund in Rudel/Meute A die Rangordnung anführt und der "Chef" ist, heißt das nicht dass er dies in einem anderen Rudel/Meute B auch wäre. Es kommt stark auf die Individuen an mit denen er konfrontiert wird und zusammenleben muss.
Allein selbstsicherheit macht einen Hund nicht zum Rudelführer. Denn auch ein selbstsicherer Hund kann evtl. keinen Bock auf diese Vormachtsstellung haben und ist froh keine Verantwortung tragen zu müssen.
Denn zwischen Selbstsicherheit und Verantwortungsbewusstsein gibt es auch noch Unterschiede!
Ja, bitte, stelle es mal ein.
Nein, hab ich auch nicht behauptet, dass jeder "Chef" Chef jedes Rudels ist, auch jedes anderen.
Natürlich kommt auf auf die verschiedenen Individien an, mit denen er zusammenleben muß.
Was meinst du mit Verantwortungsbewußtsein?
Ich kenne meine Hündin und auch damals meinen Rüden als Opportunisten, die ihr Dingen durchziehen.
Das schließt nicht aus, dass sie Rücksicht nehmen auf die anderen Rudelmitglieder in der Form, dass sie sie in ihrer Art und Weise tolerieren.
Seit 10 Jahren zwei adulte Hündinnen und seit 5 Jahren dazu einen adulten Rüden.@geli2, erzähl doch mal wieviele HUnde du denn zusammen hälst und wie lange du damit Erfahrung hast.
Warum beteiligst du dich dann wenn du es für sinnlos hälst?Rudelchef heißt nicht nur der Chef über die anderen zu sein, es bedeutet auch Entscheidungen für die anderen zu treffen, sie zu schützen , ihnen ein Vorbild zu sein und immer angemessen zu reagieren/agieren. Das kann bzw. übernimmt ein Hund nur wenn er das passende Verantwortungsbewusstsein besitzt.
Das klingt jetzt sehr vermenschlicht, trifft aber ganz gut wie ich es meine und auch gelernt habe.
Chef zu sein in einem Rudel bedeutet ja nicht nur allein, dass man die anderen dominieren kann und darf.
Deshalb schrieb ich, dass ein selbstsicherer Hund nicht automatisch zum Rudelführer geboren ist.
Auch ist ein Hund der "ständig" andere dominiert , nicht der geborene Rudelführer. Ein guter in sich ruhender Chef hat dies nicht möglich.
Überhaupt finde ich hier die Diskussion um Dominanz und Subdominanz, Unterwürfigkeit etc. völlig sinnlos.
Und auch deine Tipps entbehren jeglicher Wissenschaftlicher Grundlage!