KSG = Community für echte Hundefreunde
So ähnlich jedenfalls steht es im KSG-Logo. Prima!
Sicher nicht zuletzt deswegen haben sich hier so viele Menschen zusammengefunden und tauschen sich über diverse gemeinsame Themen aus.
Dazu gehört dann zwangsläufig auch der Tierschutz (speziell für die Hunde).
Es werden Plätze für Nothunde gesucht (und auch gefunden), Fahrketten gebildet, Sammelaktionen durchgeführt und zu Unterstützungen für Tierheime und Organisationen aufgerufen. Auch alles noch prima.
Doch wissen wir mittlerweile alle, dass nicht überall Tierschutz "drinn ist", wo auch Tierschutz "draufsteht".
Diskussionen über Eigennutz bei einigen Organisationen und Vereinen geben hiervon Zeugnis. Nicht zuletzt auch die aktuellen Berichte über den Tierschutzverein in Hamburg und den Gnadenhof in Amtzell lassen berechtigte Zweifel aufkommen.
Keinen Zweifel gibt es jedoch bei den ehemaligen Vereinen Arche2000 und dem DTHW.
Bei diesen wurde gerichtlich ein Betrug von mind. 9,2 Mio., bzw. 50 Mio. Euro festgestellt. Die Verantwortlichen an der Spitze mittlerweile auch abgeurteilt.
Wie jedoch aktuell beim HTV gefragt wird, inwieweit die Vorstandsmitglieder jeweils von den "Aktivitäten" ihres Vorsitzenden wussten, so darf das sicher zu Recht auch bei den beiden o.g. Ex-Vereinen gefragt werden, zumal sich einige "Hinterbliebene" schon wieder recht munter in der "Tierschutzszene" tummeln.
Informationen dazu habe ich auf meiner Seite
und
zusammengetragen.
Heute nun erreichen mich in diesem Zusammenhang zwei Abmahnungen eines sicher tatkräftigen Anwalts aus Hamburg, der mir untersagen will (gegen eine Abmahngebühr natürlich) den Namen seines Mandanten V.N. (damals Pressesprecher bei Arche 2000, heute im Vorstand eines neugegründeten Vereines in Berlin) in Verbindung mit den Arche-Betrügereien zu bringen.
Ehrlich gesagt, es ist schon eine "Crux" mit vielen "Tierschützern" und den Versuchen, einiges an Unklarheiten aufzudecken und evtl. unterbinden zu können.
Viele von Euch werden hier sicher ähnliche Erfahrungen gemacht haben:
- ein Massentierzüchter, der lustig unter den Augen eines Veterinäramtes weitermacht,
- Auslandsorgas, die Hunde ohne Impfschutz einführen,
- Hundehändler, die knapp hinter der Grenze Welpen vermehren und nach Deutschland bringen,
- Vereinsvorsitzende, die zu ihrem persönlichem Vorteil "abstauben",
- oder Personengruppen, die auf Spendenfang sind und wenn sie erwischt wurden, unter einem neuen Namen weitermachen.
Und das alles weitestgehend legal unter unserer schwachen Vereins- und Tierschutzgesetzgebung.
Es ist "ein Kampf gegen Windmühlenflügel".
Darum mein Rat an alle wohlmeinenden Tierfreunde:
Sollte Euch irgendwann einmal etwas negativ auffallen, so schaut darüber hinweg (jedenfalls dann, wenn Ihr Eure Freizeit und Eure Nerven behalten wollt).
Beschränkt Euch auf die Themen "Was esse ich heute", oder "Was höre ich für Musik".
Könnt Ihr das nicht (aus Liebe zu den Tieren, oder weil Ihr meint Zivilchourage zeigen zu müssen), macht Euch auf einen langen Weg gefasst.
Grüße Klaus
So ähnlich jedenfalls steht es im KSG-Logo. Prima!
Sicher nicht zuletzt deswegen haben sich hier so viele Menschen zusammengefunden und tauschen sich über diverse gemeinsame Themen aus.
Dazu gehört dann zwangsläufig auch der Tierschutz (speziell für die Hunde).
Es werden Plätze für Nothunde gesucht (und auch gefunden), Fahrketten gebildet, Sammelaktionen durchgeführt und zu Unterstützungen für Tierheime und Organisationen aufgerufen. Auch alles noch prima.
Doch wissen wir mittlerweile alle, dass nicht überall Tierschutz "drinn ist", wo auch Tierschutz "draufsteht".
Diskussionen über Eigennutz bei einigen Organisationen und Vereinen geben hiervon Zeugnis. Nicht zuletzt auch die aktuellen Berichte über den Tierschutzverein in Hamburg und den Gnadenhof in Amtzell lassen berechtigte Zweifel aufkommen.
Keinen Zweifel gibt es jedoch bei den ehemaligen Vereinen Arche2000 und dem DTHW.
Bei diesen wurde gerichtlich ein Betrug von mind. 9,2 Mio., bzw. 50 Mio. Euro festgestellt. Die Verantwortlichen an der Spitze mittlerweile auch abgeurteilt.
Wie jedoch aktuell beim HTV gefragt wird, inwieweit die Vorstandsmitglieder jeweils von den "Aktivitäten" ihres Vorsitzenden wussten, so darf das sicher zu Recht auch bei den beiden o.g. Ex-Vereinen gefragt werden, zumal sich einige "Hinterbliebene" schon wieder recht munter in der "Tierschutzszene" tummeln.
Informationen dazu habe ich auf meiner Seite
und
zusammengetragen.
Heute nun erreichen mich in diesem Zusammenhang zwei Abmahnungen eines sicher tatkräftigen Anwalts aus Hamburg, der mir untersagen will (gegen eine Abmahngebühr natürlich) den Namen seines Mandanten V.N. (damals Pressesprecher bei Arche 2000, heute im Vorstand eines neugegründeten Vereines in Berlin) in Verbindung mit den Arche-Betrügereien zu bringen.
Ehrlich gesagt, es ist schon eine "Crux" mit vielen "Tierschützern" und den Versuchen, einiges an Unklarheiten aufzudecken und evtl. unterbinden zu können.
Viele von Euch werden hier sicher ähnliche Erfahrungen gemacht haben:
- ein Massentierzüchter, der lustig unter den Augen eines Veterinäramtes weitermacht,
- Auslandsorgas, die Hunde ohne Impfschutz einführen,
- Hundehändler, die knapp hinter der Grenze Welpen vermehren und nach Deutschland bringen,
- Vereinsvorsitzende, die zu ihrem persönlichem Vorteil "abstauben",
- oder Personengruppen, die auf Spendenfang sind und wenn sie erwischt wurden, unter einem neuen Namen weitermachen.
Und das alles weitestgehend legal unter unserer schwachen Vereins- und Tierschutzgesetzgebung.
Es ist "ein Kampf gegen Windmühlenflügel".
Darum mein Rat an alle wohlmeinenden Tierfreunde:
Sollte Euch irgendwann einmal etwas negativ auffallen, so schaut darüber hinweg (jedenfalls dann, wenn Ihr Eure Freizeit und Eure Nerven behalten wollt).
Beschränkt Euch auf die Themen "Was esse ich heute", oder "Was höre ich für Musik".
Könnt Ihr das nicht (aus Liebe zu den Tieren, oder weil Ihr meint Zivilchourage zeigen zu müssen), macht Euch auf einen langen Weg gefasst.
Grüße Klaus