Gnadenhof Christiane Rohn

Am Rande:

Ich selbst hatte mich ja mehrfach auf dem Hof nach Chimba erkundigt - und wurde ja auch diesbezüglich angelogen. Die Aussage mit der Erdbeerallergie habe ich selbst mehrfach zu hören bekommen. Allerdings mit der Bitte, dies nicht öffentlich in meinen Bericht zu schreiben (was ich auch nicht tat), da man es von Seiten der Kritiker ja eh nicht glauben und nur lächerlich machen würde.
ZU RECHT, wie sich im Nachhinein herausgestellt hat!

Ansonsten bekam ich Chimba an allen 5 Tagen nicht zu sehen! Auf der Führung am 8.4. war Herr Schuhmacher sehr bemüht, die Truppe möglichst unbemerkt am leeren Gehege vorbei zu lotsen. Das gelang ihm dann nicht, da ich laut rief "Wohnt hier nicht eigentlich ein Affe?" Also musste er etwas widerwillig zurück kommen und etwas darüber sagen. Ja, Chimba wohne hier - sei aber gerade jetzt bei einem TA, damit die nötigen Untersuchungen für den baldigen Umzug gemacht werden könnten.
Is klar. An einem Samstag Mittag...

Gut, es hätte ja theoretisch sein können, allerdings war Chimba auch am Sonntag (9.4.) nachmittags noch immer nicht wieder im Gehege (da war ich ja nochmal auf dem Hof und stand längere Zeit neben dem leeren Gehege). Ich habe da nicht nochmal danach gefragt, da der Hof eh wie ausgestorben schien und nur ein Hundepfleger rumlief.

In der Zwischenzeit war das mehrstündige Telefonat mit Frau Noll, die mir erstmalig die Geschichte mit der Erdbeerallergie eröffnete.

Als ich dann vom 29.4. bis zum 1.5. auf dem Hof war, stand ich jeden Tag neben dem leeren Affengehege (welchen im Übrigen in einem Hundeauslauf für Christianes Privathunde steht! Die Hunde rasten ständig drum rum! War bestimmt auch toll für Chimba :eg:). Daraufhin fragte ich - u.a. auch hundemausi und eine weitere Tierpflegerin am 1.5. persönlich - nach Chimbas Verbleib.

Ja der hätte eben besagte Allergie und darum arge Fellprobleme, wegen denen er täglich gebadet wetden müsse, was nur Christiane könne! Um dem Affen den Stress des täglichen Einfangens aus dem Gehege und den Trasport ins Haus zum Baden zu ersparen, lebe er momentan in Christianes Schlafzimmer
(UNFASSBAR, dass ich diesen Schrott geglaubt habe! :eg:).

Sehen könnte ich Chimba unter keinen Umständen und auch sonst niemand. Aus dem Schlafzimmer rausholen wolle man ihn nicht, das sei zu viel Stress (Hä? Aber man wollte uns andernorts doch glauben machen, Christiane führe Chimba täglich an der leine über den Hof Gassi - auch UNFASSBAR, dass ich das mal geglaubt habe!)

Ins Schlafzimmer würde man mich ja prinzipiell mal schauen lassen, allerdings lebe dort auch Inju (ein MAli-Schäfermix, Christianes Privathund) und der sei nunmal sehr problematisch und das Betreten des Schlafzimmers würde einem Fremden nicht gut bekommen. Inju würden den "fressen".

Dazu sei einmal angemerkt, dass Inju als Welpe von Christiane gekauft wurde, weil sie Hundesport mit ihm betreiben wollte. Wenn er also heute wirklich so gefährlich ist, wie behauptet wird, so ist er dies unter der Obhut von Frau Rohn GEWORDEN!

Wie auch immer, ich freue mich sehr für Chimba, dass es ihr nun besser geht und sie endlich ein artgerechtes Gehege hat, welches nicht in einem Hundeauslauf steht und welches sie mit einem Artgenossen teilt.

Im Übrigen haben mir Herr Schuhmacher und Frau Noll selbst gesagt, Frau Rohn hätte ja alles versucht, um eine Unterbringungsmöglichkeit für Chimba zu finden und keiner hätte ihn haben wollen. Das ist so unglaublich absurd, dass es einem die Sprache verschlägt. Bei nahezu jeder Kombination von zu googelnden Wörtern, die in Frage kommt, ist AiN das erste, was ausgespuckt wird. Dort gab es NIE eine Anfrage von Frau Rohn - das hat mir die Leiterin dort persönlich am Telefon gesagt. Im Gegenteil wurden dem Hof mehrere Übernahmeangebote von AiN übermittelt, auf die hin sich Frau Rohn aber nie gemeldet hat. Mir sagte man dazu, man habe die Telefonnummer verlegt gehabt... Da fällt einem doch echt nichts mehr zu ein, oder?
 
  • 1. Juni 2024
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Hi Natalie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Da tun sich immer größere Abgründe auf, ich bin wirklich schockiert!
 
Meike schrieb:
Da tun sich immer größere Abgründe auf, ich bin wirklich schockiert!
Na ja, die "Affengeschichte" ist bis heute noch nicht ganz ausgestanden.
Die damalige Verlegung ist hier nachzulesen:

Für Chimba persönlich hat sich damit das Blatt zum besseren gewendet. Sie sitzt heute zusammen mit einem anderen Berberaffen in einem Gehege und erfreut sich bester Gesundheit.
Jedoch: Am Tag der Abholung wurde AiNe.V. schriftlich von der Gnadenhof-Vorsitzenden Ch.R. zugesichert, dass die Kosten für die notwendigen mediz. Untersuchungen vom Gnadenhofverein übernommen werden. (eine Kopie dieser Kostenübernahmeerklärung liegt mir vor)
Stand heute: Der Verein AiNe.V. blieb auf diesen Kosten "sitzen" und musste sie begleichen um nicht eine weitere Zusammenarbeit mit den untersuchenden Instituten zu gefährden.
Die damals zusammengekommenen 590 Euro an Spenden decken also gerade einmal den reinen Transportaufwand, den auch Frau Ch.R. zu übernehmen zugesichert hatte.
Grüße Klaus
 
Wie sieht das eigentlich aus...
Ich erninnere mich dunkel, dass auch User der KSG im letzten großen Rohn-Strang geschrieben hatten, dass sie dem Gnadenhof Geld für Chimbas Untersuchungskosten gespendet haben.

Wenn diese User das wirklich als Zweckgebundene Spende getan haben (sprich z.B. unter dem Verwendungszweck Chimba überwiesen haben) und Frau Rohn dieses Geld weder an AiN überwiesen, noch davon einen Teil der Kosten direkt bei den Ärzten o.ä. beglichen hat, so hat sie doch bereits damit einen Spendenbetrug begangen, oder täusche ich mich da?

Vielleicht möchten die betroffenen User diesbezüglich mal am Hof anfragen? Es bestünde ja die Möglichkeit, dass sie ihr Geld zurück fordern um es dann AiN zu überweisen. Oder wirklich einfach nur mal nachfragen, um zu schauen, ob man sich auf dem Hof bemüßigt fühlt, überhaupt zu antworten (selbstverständlich ist dies ja dort scheinbar nicht, wie man dem Sugar-Drama entnehmen kann).
Es wäre doch auch interessant zu wissen, wie der Hof dieses unheuerliche Verhalten überhaupt rechtfertigt/begründet - und wem, wenn nicht den Spendern für diese Aktion, wären sie dies schuldig?
 
Natalie schrieb:
Es wäre doch auch interessant zu wissen, wie der Hof dieses unheuerliche Verhalten überhaupt rechtfertigt/begründet - und wem, wenn nicht den Spendern für diese Aktion, wären sie dies schuldig?
Interessant sicher Natalie. Vermutlich ist hier die Vereinskassiererin die richtige Ansprechpartnerin. Diese schrieb heute auf der Gnadenhof-HP unter "Aktuelles"

ja ein schönes Statement.
- Leider ohne Bezug darauf zu nehmen, warum für Privattiere Patenschaftsgelder angenommen werden.
- Leider ohne Bezug darauf, warum ein Gnadenhofverein eine so hohe Pacht für "Notunterkünfte" bezahlt.
- Leider ohne Bezug darauf, warum einzelne Tiere nicht vermittelt werden.
- Leider ohne Bezug darauf, warum in der Vergangenheit so manche Falschaussage vom Hof kam.

Dafür aber die Bitte:
"Bitte helfen Sie uns jetzt durch Patenschaften, Fördermitgliedschaften und Spenden, damit es mit den Tieren und Menschen des Argehofes weiter gehen kann."
(Reguläre Vereinsmitglieder sind anscheinend immer noch nicht gewünscht.)

Auch der Satz "Überzeugen Sie sich bei einem persönlichen Besuch auf dem Argenhof von unserer Arbeit und dem Wohlergehen der Tiere." klingt nicht wirklich überzeugend bei einer kurzen Hofführung pro Monat.

Aber vielleicht ist das ja nur mein persönliches Problem.
Doch denke ich, Vertrauen kann man nicht herbeischreiben, es müssen Antworten auf Fragen gegeben werden. Und die fehlen einfach.
Grüße Klaus
 
Soso, das ist ja ein sehr interessantes Statement von der Schriftführerin und Kassiererin.
Da die damalige Stellungsnahme des Hofes zu den Vorwürfen nachdem die StA die Ermittlungen abgeschlossen hatte, auch ziemlich viel Unsinn enthielt, messe ich dieser Stellungnahme ebenfalls nicht so viel Bedeutung bei. Aber das muss jeder selbst entscheiden.

Wichtig ist für mich lediglich dieser Satz:

Argenhof-HP schrieb:
Wir werden uns weder auf das Niveau der Gegner begeben noch uns von den zermürbenden Mühlen der Ämter aufreiben lassen. Letzteres ist jedoch beinahe noch schwerer zu begreifen und zu ertragen als die Attacken der Gegner und hat maßgeblich mit dazu beigetragen, dass für uns das geplante neue Hundehaus vom Traum zum Albtraum und nun wahrscheinlich zur zerplatzten Seifenblase wurde.

Soso, also wirds doch nix mit dem neuen Hundehaus (wie erwartet) und man gibt es inzwischen sogar zu? Also bleibt es beim "Provisorium" Hundehalle, die in diversen Punkten gegen die Tierschutzbestimmungen verstößt? (Sandboden, kein Blick ins Freie...)

Und welchen Rückschluss zieht man daraus?
Wäre es nicht das einzig konsequente in so einem Fall, die Hundeanzahl SOFORT drastisch zu reduzieren und jeden Hund, bei dem es möglich ist, zu vermitteln? Sprich sich den Gegebenheiten anzupassen und dann lieber weniger Tiere zu halten, als ihnen weiter diese unterkunft zuzumuten?

Gina, Sugar, Arco - sie alle sitzen in der Halle. Sie alle könnten längst woanders leben. Ist man ihnen dies nicht spätestens jetzt - wo klar ist, dass sich ihre Situation auch nicht ändern/bessern wird - schuldig?

Für Gina steht seit Wochen ein Übernahmeangebot von jemandem aus Niedersachsen im Raum - der Hof hat es nicht mal nötig gehabt darauf zu reagieren!

Dazu mal hier die relevanten Aussagen aus einem anderen Forum:

Lalena im TSI-Forum am 21.4.07 schrieb:
[...] habe ich an den Gnadenhof für "Gina" eine Übernahmemail geschickt.

Auch bei einem nicht vorhandenem Wesenstest könnte "Gina" von mir in Niedersachsen jeglicherzeit geführt werden, da ich einen Sachkundenachweis besitze "gefährliche Hunde" zu führen. [...]

Auf meine Nachfrage, ob es was Neues gäbe, bekam ich dann folgende Antwort:

Lalena im TSI-Forum am 9.5.07 schrieb:
Man hielt es nicht für nötig zu antworten :(
[...]

Quelle:

:(
 
Habe vor einigen Tagen etwas gefunden über den Gnadenhhof von dieser Christiane Rohn und es hat mir fast den Boden unter den Füssen weggehauen.

Leider ist es mit einem Copyright versehen, demnach kann ich es hier nicht reinsetzen.

Versuche es in kurzen Worten zusammen zufassen:

Sugar war lt. der Stadt Hamburg ihrem Besitzer abgenommen worden und ins TH gelandet. Dort wurde dann mit fremden Menschen 2x ein WT mit ihr gemacht und sie bestand beide Teste nicht. Der 3. Test wurde dann mit dem ehemaligen Besitzer gemacht und Sugar bestand diesen Test mit Bravur. Trotzdem durfte der ehemalige Besitzer Sugar nicht behalten und hat auf alle Rechte auf Sugar verzichtet.

Sugar kam daraufhin ins TH und dank der Sendung von G. Jauch (SternTV) wurde Sugar als Bestie dargestellt. Ein Video wurde von einem angeblichen WT gezeigt und sie verhielt sich, für Menschen die keine Ahnung haben, wirklich sehr sehr schlecht.
Die TH-Leiterin wurde von SternTV-Reporter befragt und sie antwortete: Also Sugar ist sehr gefährlich, niemand darf in den Zwinger. Fressen können wir ihr nur unter Sicherheitsmassnahmen in den Zwinger "schieben" und Niemand darf rein. Sie lässt sich weder Leine noch Halsband anlegen..........

Diese TH-Leiterin zeigte dann anhand eines Stockes oder Strickes, den sie durch die Zwingerstäbe hielt (wobei Sugar für jede Abwechslung dankbar war und sofort damit spielte und daran zerrte, so wie jeder normale Hund auch) von Sugar als "Zerrspiel" empfunden wurde. Für Nicht-Hundekenner war dies jedoch ein eindeutiges Zeichen, dieser Hund ist "lebensgefährlich" und geht auf ALLES was sich bewegt.

Aber jetzt kommt es:
Plötzlich sah man Sugar, mit Halsband und Leine (was ja lt. TH nicht möglich war, da ja niemand an sie rankommen durfte) auf einem Hundeplatz. Es wurde an der armen "Maus" gezerrt und gemacht und dann kam ein Kinderwagen ins "Spiel" indem ein Tonband lag mit Babygeschrei. Sugar stürzte auf den Kinderwagen und hat ihn regelrecht zerfleddert. Für Menschen ohne Hundeerfahrung wieder ein Zeichen, dieser Hund ist eine Tötungsmaschine und lebensgefährlich. Für Hundekenner war es jedoch eindeutig, in diesem Kinderwagen hatte man irgendwo ein Leckerli versteckt, wo die arme "Maus" einfach nur dran wollte.

Soweit mir bekannt ist geschah dann folgendes:
Die "liebe" Christiane Rohn hat sich mit der Stadt Hamburg in Verbindung gesetzt und den Vorschlag gemacht, Sugar bei sich auf dem Gnadenhof aufzunehmen und mit ihr eine Vorbereitung auf einen neuen WT zu üben. Außerdem sollte Sugar nicht in einem Zwinger gehalten werden, sondern sie sollte voll in die Familie integriert werden.

Die ersten Foto´s waren sowas von süss, Sugar saß mit der ganzen Familie am Tisch, es wurde geschmust und überall war zu lesen....Sugar ist einfach nur lieb.
Natürlich kamen viele Menschen auf den Gnadenhof um Sugar zu sehen und es gab auch viele Anfragen von Leuten, die Sugar zu sich nehmen wollten. Auflage von der Stadt Hamburg war es aber, Sugar darf nur in ein anderes Bundesland vermittelt werden.

Es gab viele Patenschaften und Spenden für Sugar. Eine Familie (und das ist Diejenige, wo ich es von gelesen habe) war an Sugar sehr interessiert und sie fuhren immer wieder zum Gnadenhof. Nach kurzer Zeit war Sugar aber plötzlich nicht mehr zu sehen. Es wurde gesagt: Heute nicht, Sugar braucht mal Ruhe vor soooo vielen Menschen etc.

Die Familie liess aber nicht locker, sie hatten ihr Herz an Sugar verloren und wollten sie unbedingt zu sich aufnehmen. Als sie dann wieder zum Gnadenhof fuhren durften sie Sugar wieder sehen und es wurde festgestellt, Sugar hatte Wunden am Kopf. Als man Frau Rohn daraufhin ansprach wurde gesagt: Och wir haben einen Dobermann und die beiden haben gerauft.

Die Familie fuhr aber immer wieder dorthin und manchmal durften sie Sugar sehen und manchmal eben nicht. Es viel den Leuten auf, Sugar hatte immer mehr Wunden und Narben. Als die Familie jetzt aber darauf bestand, Sugar endlich mitzunehmen da wurde die Frau Rohn plötzlich ganz aktiv. Sie hat sich mit der Stadt Hamburg in Verbindung gesetzt und Sugar quasi "gekauft" bzw. "adoptiert". Demnach durften die Paten von Sugar weiterhin zahlen aber sie war/ist Eigentum von Rohn.

Die Familie war sowas von schockiert und hat dies der Stadt Hamburg mitgeteilt! Antwort: Sugar hat mit uns nichts mehr zutun, die Eigentümerin ist jetzt Frau Rohn! :sauer::sauer::sauer::sauer::sauer:
 
presudina44 schrieb:
Als die Familie jetzt aber darauf bestand, Sugar endlich mitzunehmen da wurde die Frau Rohn plötzlich ganz aktiv. Sie hat sich mit der Stadt Hamburg in Verbindung gesetzt und Sugar quasi "gekauft" bzw. "adoptiert". Demnach durften die Paten von Sugar weiterhin zahlen aber sie war/ist Eigentum von Rohn.
Das wäre mir neu. Zumal entbehrt es jeder Logik.
Die Stadt HH hatte damals Sugar an den Gnadenhofverein übereignet und hat rechtlich mit der Hündin nichts mehr zu tun.
Der Verein könnte jedoch Sugar durchaus an Frau Rohn übereignen. Widerstände würde es im Vorstand wohl kaum geben. ;)
Doch was sollte Frau Rohn mit einem weiteren Privathund? Sie hat doch schon genügend, die sie nicht beschäftigen kann.

presudina44 schrieb:
Die Familie war sowas von schockiert und hat dies der Stadt Hamburg mitgeteilt! Antwort: Sugar hat mit uns nichts mehr zutun, die Eigentümerin ist jetzt Frau Rohn! :sauer::sauer::sauer::sauer::sauer:
Die Auskunft kommt sicher daher, dass die Stadt HH Frau Rohn und den Verein praktisch als eine Person ansehen. (das machen ja viele)
Grüße Klaus
 
kangalklaus schrieb:
Das wäre mir neu. Zumal entbehrt es jeder Logik.
Die Stadt HH hatte damals Sugar an den Gnadenhofverein übereignet und hat rechtlich mit der Hündin nichts mehr zu tun.
Der Verein könnte jedoch Sugar durchaus an Frau Rohn übereignen. Widerstände würde es im Vorstand wohl kaum geben. ;)
Doch was sollte Frau Rohn mit einem weiteren Privathund? Sie hat doch schon genügend, die sie nicht beschäftigen kann.

Dann ist dies wahrscheinlich NEU für Dich, die Stadt HH hatte Sugar zwar Frau Rohn den Hund "übereignet", allerding nur mit der Auflage.....: Frau Rohn kümmert sich um den Hund Sugar und bereitet sie auf einen neuen WT vor. DIES GESCHAH ABER NICHT!!!!!!!!!!! Patenschaften wurden für Sugar übernommen und Frau Rohn kasierte richtig viel "Knete" für Sugar. Demnach wurde Sugar nur als "Aushängeschild und Einnahmequele" missbraucht. Um den Hund wurde sich einen "Dreck" gekümmert und Sugar kam vom "Regen in die Traufe". Was ist der Unterschied zwischen einem TH hinter Gittern und einem Gnadenhof, wo Sugar nur gehalten wird und nur zur Beschauung von "Gästen" oder sollte ich schreiben, von KUNDEN die Geld locker machen, mal eben über die Wiese hoppeln durfte????

Was den Privathund angeht! Frau Rohn hatte damals groß und breit in den Medien erzählt, Sugar wird bei uns in der Familie integriert und dies ging auch am Anfang sehr gut. Viele Menschen kamen um Sugar zu sehen und jeder wollte helfen. Also erzähle Du mir nichts von Frau Rohn!!!!!!!!!! Als Sugar hätte vermittelt werden können da hat sie einen "Riegel" vorgeschoben und den Hund, da ja außerhalb von Hamburg, diesen Hund übernommen!

Die Auskunft kommt sicher daher, dass die Stadt HH Frau Rohn und den Verein praktisch als eine Person ansehen. (das machen ja viele)
Grüße Klaus

Wenn ich Verein oder "angebliche Tierschutzvereine" höre, dann kräuseln sich mir die Fussnägel. Sicherlich gibt es noch Tierschutzvereine die das Geld auch für die Tiere ausgeben.............., aber im Falle von Frau Rohn....... :sauer::sauer: .....höre bloss auf!

Aber es ist mir einfach auch zu blöd mit Dir oder anderen Leuten da eine Diskussion anzufangen. Frau Rohn lebt nicht für sondern von den Tieren auf dem Gandenhof und nur durch stichhaltige Beweise kann man mich vom Gegenteil überzeugen.

Für mich ist diese Rohn eine Heuchlerin und Hochstaplerin, die sich die Gutmütigkeit von Tierliebhabern zu Nutze macht, ein tolles Leben zu führen.

Mehr habe und möchte ich nicht dazu schreiben!!!!!!!!!!!!

Ach noch was Klaus, wieviele geldgeile Menschen verstecken sich nicht hinter irgendwelchen Vereinen????? Denke mal darüber nach.....
 
Und nochmal!

Dann ist dies wahrscheinlich NEU für Dich, die Stadt HH hatte Sugar zwar Frau Rohn den Hund "übereignet", allerding nur mit der Auflage.....: Frau Rohn kümmert sich um den Hund Sugar und bereitet sie auf einen neuen WT vor. DIES GESCHAH ABER NICHT!!!!!!!!!!! Patenschaften wurden für Sugar übernommen und Frau Rohn kassierte richtig viel "Knete" für Sugar. Demnach wurde Sugar nur als "Aushängeschild und Einnahmequelle" missbraucht. Um den Hund wurde sich einen "Dreck" gekümmert und Sugar kam vom "Regen in die Traufe". Was ist der Unterschied zwischen einem TH hinter Gittern und einem Gnadenhof, wo Sugar nur gehalten wird und nur zur Beschauung von "Gästen" oder sollte ich schreiben, von KUNDEN die Geld locker machen, mal eben über die Wiese hoppeln durfte????

Was den Privathund angeht! Frau Rohn hatte damals groß und breit in den Medien erzählt, Sugar wird bei uns in der Familie integriert und dies ging auch am Anfang sehr gut. Viele Menschen kamen um Sugar zu sehen und jeder wollte helfen. Also erzähle Du mir nichts von Frau Rohn!!!!!!!!!! Als Sugar hätte vermittelt werden können da hat sie einen "Riegel" vorgeschoben und den Hund, da ja außerhalb von Hamburg, Sugar selber übernommen!

Sugar sitzt heute wieder hinter Gittern, so wie viele andere Hunde von Frau Rohn auch. Ihr geht es nicht um die Tiere, egal ob Hund, Ziege Katze oder was auch immer, es geht ihr nur ums Geld!

Wenn es um Hunde geht dann reagiere ich echt ganz empfindlich, zumal es sich hier um Tiere handelt die von den Medien dermassen niedergemacht wurden, wobei die meisten dieser Leute keinen Dackel von einem Pudel unterscheiden können. Genau dieses Elend machte sich Ch. Rohn
zu ihrem Vorteil und kassiert fleißig weiter!!!!!!!!!

Die Auskunft kommt sicher daher, dass die Stadt HH Frau Rohn und den Verein praktisch als eine Person ansehen. (das machen ja viele)
Grüße Klaus[/quote]
Wenn ich Verein oder "angebliche Tierschutzvereine" höre, dann kräuseln sich mir die Fussnägel. Sicherlich gibt es noch Tierschutzvereine die das Geld auch für die Tiere ausgeben.............., aber im Falle von Frau Rohn....... :sauer::sauer: .....höre bloss auf!

Aber es ist mir einfach auch zu blöd mit Dir oder anderen Leuten da eine Diskussion anzufangen. Frau Rohn lebt nicht für, sondern von den Tieren auf dem Gandenhof und nur durch stichhaltige Beweise kann man mich vom Gegenteil überzeugen. (leider habe ich die schon gehabt, gegen Frau Rohn und ihren angeblichen Gnadenhof)

Für mich ist diese Rohn eine Heuchlerin und Hochstaplerin, die sich die Gutmütigkeit von Tierliebhabern zu Nutze macht, ein tolles Leben zu führen.

Ach noch was Klaus, wieviele geldgeile Menschen verstecken sich nicht hinter irgendwelchen Vereinen????? Denke mal darüber nach..... und solltest Du nicht mit dem "Klammerbeutel" gepudert sein......., wen haben die Medien denn am meisten im Visier?

Kampfhunde???????????? Niemand weiß doch in Wirklichkeit, was ist ein "Kampfhund"? Die Leute die sich damit beschäftigen wissen, diese armen Hunde wurden für Hundekämpfe gezüchtet, so wie in Spanien die Stierkämpfe. Rotten die Spanier dafür alle Stiere aus????? Es liegt doch immer am Menschen und nicht an den Hunden und erst Recht nicht an deren Rassen!

Meine Meinung nach wie vor, Frau Rohn macht sich auf das Wort "Kampfhund" ein wunderbares Leben und wer muss LEIDEN??????????
 
Nu schrei doch hier nicht so rum, Du solltest lieber mal den ganzen Thread lesen, das was Du schreibst ist nix neues (bis auf Deine Aussage, dass die Stadt Hamburg Sugar direkt an Frau Rohn verkauft hat) und Dein Angriff auf Klaus trifft genau den verkehrten.

Das wäre im grassen gegensatz zu der Auflage des OA, das es untersagt hat, dass Sugar frei läuft, sondern wie die anderen Gnadenhoftiere auch in Zwingern gehalten werden muß. Wäre es der Hund von Frau Rohn, wäre sie aufgefordert worden den Wesenstest zu machen, wie dies in BW üblich ist.
 
Ich hätte mal eine andere Frage, mir ist oben aufgefallen das Natalie schreibt das Chimba's Käfig in einem Auslauf für Frau Rohn's Privathunde stand, wieso ist denn dieser Auslauf nur für die Privathunde? Wieviel Privathunde hat sie denn eigentlich?
Und sind diese dann auch den ganzen Tag im Auslauf oder zumindest wechselweise?

@Presudina, dann diskutier doch einfach nicht mit...

@Presudina, dann diskutier doch einfach nicht mit
 
presudina44 schrieb:
Dann ist dies wahrscheinlich NEU für Dich, die Stadt HH hatte Sugar zwar Frau Rohn den Hund "übereignet",
falsch presudina. Die Übereignung erfogte an den Verein!

presudina44 schrieb:
Patenschaften wurden für Sugar übernommen und Frau Rohn kassierte richtig viel "Knete" für Sugar.
So klingt es für mich zu pauschal. Was verstehst Du denn unter "viel Knete"?
Auch wenn sicher mehr Patenschaftsgelder eingehen, als Sugar Kosten verursacht, wirklich reich kann damit sicher niemand werden.
presudina44 schrieb:
Was den Privathund angeht! Frau Rohn hatte damals groß und breit in den Medien erzählt, Sugar wird bei uns in der Familie integriert und dies ging auch am Anfang sehr gut.
Richtig. Das dies nicht geschah, werfe ich ihr auch vor. Zumindest hätte sie , wenn ihr eine Familienhaltung nicht möglich ist, Sugar in eine solche vermitteln müssen.
presudina44 schrieb:
Als Sugar hätte vermittelt werden können da hat sie einen "Riegel" vorgeschoben und den Hund, da ja außerhalb von Hamburg, Sugar selber übernommen!
Hast Du dafür einen Beweis, dass Sugar nun ein Privathund ist? Denn dann müssten dafür ja auch Steuern anfallen.
presudina44 schrieb:
Ihr geht es nicht um die Tiere, egal ob Hund, Ziege Katze oder was auch immer, es geht ihr nur ums Geld!
Woher nimmst Du Deine Sicherheit? Kennst Du sie persönlich?
presudina44 schrieb:
Für mich ist diese Rohn eine Heuchlerin und Hochstaplerin, die sich die Gutmütigkeit von Tierliebhabern zu Nutze macht, ein tolles Leben zu führen.
Mag sein, wobei ich mir den Ausdruck "tolles Leben" nicht zu eigen machen möchte. Ich würde es eher mit "sie lebt von den Einnahmen und dem Bekanntheitsgrad des Gnadenhofes" bezeichnen. Ohne diesen, ohne die Publicity der Sugar-Übernahme, ohne geschönte Zeitungsartikel, hätte es nie einen Buchverkauf gegeben, nie die Belegung ihrer Seminare.

presudina44 schrieb:
Ach noch was Klaus, wieviele geldgeile Menschen verstecken sich nicht hinter irgendwelchen Vereinen?????
Na ja, wieder so eine recht pauschale Aussage von Dir.
Sicher gibt es viele Menschen, die aus und von Vereinen leben. Dagegen ist zunächst auch nichts einzuwenden, solange alles offen und rechtlich einwandfrei abläuft. Niemand kann von einem Tierheim- oder Gnadenhofleiter verlangen, dass er/sie dies umsonst macht. Arbeitseinsatz will (und soll) überall seinen Lohn bekommen.

:hallo:
Klaus
 
Junior schrieb:
Ich hätte mal eine andere Frage, mir ist oben aufgefallen das Natalie schreibt das Chimba's Käfig in einem Auslauf für Frau Rohn's Privathunde stand, wieso ist denn dieser Auslauf nur für die Privathunde?
Wie Du auf diesem Bild
chimbaaussenkaefig.gif

(Quelle: )
sehen kannst, stand der Aussenkäfig auf einer Wiese vor der Hundehalle. Diese wurde normalerweise nicht für Gnadenhofhunde als Auslauf genutzt. Vielleicht um das Gras zu schonen?

Junior schrieb:
Wieviel Privathunde hat sie denn eigentlich?
Vor einem Jahr waren es ca. 10 Hunde, die der Person Ch.R. zugeordnet waren.
Wieviele davon tatsächlich auch rechtlich als Privathunde anzusehen sind, vermag ich nicht zu sagen.
Junior schrieb:
Und sind diese dann auch den ganzen Tag im Auslauf oder zumindest wechselweise?
Nein. Zumindest nach Aussagen ehemaliger Pflegekräfte wurden diese Hunde teilweise in Transportboxen und Hundeanhängern weggesperrt.
Ähnliches passiert ja auch mit den Hunden der Oberpflegerin. Die verbringen einen Großteil des Tages in deren Auto.

Grüße Klaus
 
Natalie schrieb:
Soso, das ist ja ein sehr interessantes Statement von der Schriftführerin und Kassiererin.
Da die damalige Stellungsnahme des Hofes zu den Vorwürfen nachdem die StA die Ermittlungen abgeschlossen hatte, auch ziemlich viel Unsinn enthielt, messe ich dieser Stellungnahme ebenfalls nicht so viel Bedeutung bei. Aber das muss jeder selbst entscheiden.
Richtig!
Allerdings: Wirklich Neues steht in der Stellungnahme nun auch nicht drinn.
Unsere Gedanken dazu hier:

abschliessend dazu: eines wünsche ich mir wirklich!
Eine aktuelle Liste der Gnadenhofhunde mit aussagekräftiger Beschreibung für eine Vermittlung.
Dazu einen kompetenten Ansprechpartner auf dem Hof, mit dem man über eine Vermittlung sprechen kann.
Nicht über den Umweg Steffi N. (wieso ist das eigentlich einmal in Gang gesetzt worden?)
Der Gnadenhofverein ist Besitzer der Tiere und hat in seiner Satzung das Vermittlungsanliegen festgeschrieben!
Grüße Klaus
 
kangalklaus schrieb:
falsch presudina. Die Übereignung erfogte an den Verein!


So klingt es für mich zu pauschal. Was verstehst Du denn unter "viel Knete"?
Auch wenn sicher mehr Patenschaftsgelder eingehen, als Sugar Kosten verursacht, wirklich reich kann damit sicher niemand werden.

Sicherlich klingt es pauschal, kann auch nur das weiterleiten was ich bisher gelesen und von Leuten, die den Gnadenhof und Chr. Rohn persönlich kennengelernt haben, schreiben und erzählen. Das Tiere Geld kosten, denke dies braucht man an dieser Stelle nicht zu erwähnen, was ich jedoch unmöglich finde: "Frau Rohn benutzt Sugar als Aushängeschild für ihren Gnadenhof" und hier müßte man einschreiten.


Richtig. Das dies nicht geschah, werfe ich ihr auch vor. Zumindest hätte sie , wenn ihr eine Familienhaltung nicht möglich ist, Sugar in eine solche vermitteln müssen.Hast Du dafür einen Beweis, dass Sugar nun ein Privathund ist? Denn dann müssten dafür ja auch Steuern anfallen.Woher nimmst Du Deine Sicherheit? Kennst Du sie persönlich?

Wie ich schon oben geschrieben habe, es waren Leute da die Sugar zu sich nehmen wollten und es waren die eigenen Worte von Frau Rohn, Sugar steht nicht mehr zu Vermittlung, Sugar gehört jetzt mir.

Mag sein, wobei ich mir den Ausdruck "tolles Leben" nicht zu eigen machen möchte. Ich würde es eher mit "sie lebt von den Einnahmen und dem Bekanntheitsgrad des Gnadenhofes" bezeichnen. Ohne diesen, ohne die Publicity der Sugar-Übernahme, ohne geschönte Zeitungsartikel, hätte es nie einen Buchverkauf gegeben, nie die Belegung ihrer Seminare.

Hier stimme ich Dir vollkommen zu und genau das meinte ich auch damit als ich schrieb: "sie macht sich ein *schönes Leben* auf Kosten von Sugar, eben weil durch Sugar viele Menschen auf den Gnadenhof gekommen sind und dann die Patenschaft für Sugar übernommen haben. Denke die "Geschichte" von Sugar ist uns allen an die Nieren gegangen und es gab und gibt mit Sicherheit ganz viele Leute, die gerne diese Patenschaft übernommen haben. Denke sie kann alleine durch die *Paten* von Sugar den ganzen Gnadenhof "aushalten"! Jeder soll sein Geld verdienen, aber bitte nicht auf Kosten von armen Tieren............, Sugar ist da wohl das beste Beispiel.

Na ja, wieder so eine recht pauschale Aussage von Dir.
Sicher gibt es viele Menschen, die aus und von Vereinen leben. Dagegen ist zunächst auch nichts einzuwenden, solange alles offen und rechtlich einwandfrei abläuft. Niemand kann von einem Tierheim- oder Gnadenhofleiter verlangen, dass er/sie dies umsonst macht. Arbeitseinsatz will (und soll) überall seinen Lohn bekommen.

Eben und hier ist der "Knackpunkt", bei Frau Rohn läuft NICHTS einwandfrei. Wäre es so, daß Frau Rohn sich an die damaligen Absprachen gehalten hätte, dann hätte man mit Sugar einen neuen WT machen können, denn so wurde es abgesprochen. Frau Rohn hielt dies aber für zu aufwendig oder was auch immer, jedenfalls geht es Sugar nach wie vor besch.... und dies macht mich wütend, zumal Fr. Rohn durch das Mitleid der Menschen für Sugar...................abkassiert und hier hört bei mir der Spass einfach auf!

:hallo:
Klaus
PS. Dies ging sicherlich nicht gegen Dich und wenn dies so verstanden worden ist, sorry!
 
Gina, Sugar, Arco - sie alle sitzen in der Halle. Sie alle könnten längst woanders leben. Ist man ihnen dies nicht spätestens jetzt - wo klar ist, dass sich ihre Situation auch nicht ändern/bessern wird - schuldig?
Für Gina steht seit Wochen ein Übernahmeangebot von jemandem aus Niedersachsen im Raum - der Hof hat es nicht mal nötig gehabt darauf zu reagieren!
Richtig Natalie.
Allerdings kam mittlerweile eine Reaktion dazu. Zwar nicht vom Gnadenhofverein, sondern der zwischengeschalteten Steffi N.
Diese schrieb in ihrem Vermittlungsforum
Es ist nun mal von Seiten des Hofes die Vorraussetzung gegeben, das die Tiere auch an geeignete Stellen vermittelt werden.
Da sollte eine persönliche Beziehung zwischen Hund und Neubesitzer aufgebaut werden.....
Wer diese Auffassung nicht verstehen kann, ist wohl beim Argenhof nicht an der richtigen Stelle......

Meine Gedanken dazu: Mit einer solchen Einstellung wird es natürlich schwer, Tiere zu vermitteln (sollte ein solches Vorhaben tatsächlich bestehen).
Man bedenke: Der Hof liegt dort weit unten im Allgäu in einer recht einsamen Gegend.
Welcher potentielle Tierübernehmer aus anderen Gegenden Deutschlands nimmt es denn schon auf sich, mehrmals dorthin zu fahren, um eine "persönliche Beziehung" aufzubauen?
Vorkontrolle durch andere örtliche Tierschutzvereine ist ja sinnvoll und i.O.
Diese Vermittlungseinstellung ist aus meiner Sicht jedoch total realitätsfremd.
Zudem: Als im letzten Jahr auf behördliche Anordnung der Hundebestand reduziert werden musste, wurden diese Tiere doch auch recht wahllos auf andere Gnadenhöfe und Tierheime verteilt, wo sie heute noch sitzen.
Grüße Klaus
 
Das ist keine Vermittlungspraktik sondern eine Verzögerungstaktik finde ich.

Ich versteh die Frau nicht, sie ist mitlerweile so massiv in die Kritik geraten aber
von ihrer Seite kommt nicht ein positiver Ansatz etwas zu ändern indem sie sich
um die Vermittlung ihrer Tiere auf anständige Plätze kümmert.
 
Für Gina steht seit Wochen ein Übernahmeangebot von jemandem aus Niedersachsen im Raum - der Hof hat es nicht mal nötig gehabt darauf zu reagieren!

Dazu mal hier die relevanten Aussagen aus einem anderen Forum:



Auf meine Nachfrage, ob es was Neues gäbe, bekam ich dann folgende Antwort:



Quelle:

:(

:(Habe einen Tag darüber nachgedacht, ob ich Steffi N./ zitieren soll:
(könnte persönlich übrigens kotzen "sorry", das irgendwelche Menschen meinen, ein "Übernahmeangebot " sei der Hit in Tüten.....)
Wenn man mit Bewerbern verallgemeint, wie hier geschehen, so umgeht, dann habe ich keine weitern Fragen mehr, außer der, was man für die Hunde dort wirklich tun kann.
matty
 
:(Habe einen Tag darüber nachgedacht, ob ich Steffi N./ zitieren soll:
(könnte persönlich übrigens kotzen "sorry", das irgendwelche Menschen meinen, ein "Übernahmeangebot " sei der Hit in Tüten.....)
Wenn man mit Bewerbern verallgemeint, wie hier geschehen, so umgeht, dann habe ich keine weitern Fragen mehr, außer der, was man für die Hunde dort wirklich tun kann.
matty
So traurig es ist "matty", Du (ich glaube, Du kommst aus HH) wirst, auch wenn Du wolltest, nichts tun können.
Wenn nun die Steffi N. (quasi als "Hofvermittleringehilfe") in Zusammenarbeit mit "hundemausi" (zuständig laut Hof-HP Zitat: "Im Büro, in der Tierpflege, bei Beratungen, Therapie und Training mit Hunden." , als Vermittlungsvoraussetzung den vorherigen Aufbau einer persönlichen Beziehung setzt, ist es nahezu unmöglich. Es sei denn, man opfert einen Urlaub.
Zudem wird eine Übernahme ja auch nicht "als der Hit" angesehen, wie Du richtig zitierst. Patenschaften und Spenden werden interessanter sein.
Und die Gnadenhofleiterin? Warum sollte diese unbedingtes Interesse an einer Vermittlung haben?
Sie ist es seit vielen Jahren gewohnt, Hunde in Kellerräumen, Dachkammern, Garagen, Transportanhängern, Zimmern, Zwingern und in einer ehem. Reithalle wegzusperren. Teilweise tagelang ohne Auslauf im eigenen Kot.
Konnte man sie schon einmal bei Vermittlungsversuchen beobachten? (Ich noch nicht)

In einem Paralleltread monierten (zu Recht) einige User, dass die Frau V. in Liebenwalde schon wieder Hunde hält.
Wo ist der Unterschied zu Frau R. auf dem Argenhof?
Grüße Klaus
 
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