"Letzte Generation" Wie ticken die Klimaaktivisten?

Ob es wirklich sinnlos und Geldverschwendung ist, was die LG da tut, wird sich zeigen. Aber wenn, dann wäre es mit einem gutgemeintem Zweck.

Wir Menschen verschwenden an so vielen Stellen sinnlos Geld und machen damit ann unsere Umwelt kaputt.

Zumal andere Organisationen ja bisher auch kein schnelleres Handeln in Sachen Klima erreicht haben, auch wenn ihre Protestformen bei der Bevölkerung lieber gesehen wird.

Das ist alles richtig, nur haben wir die Zeit abzuwarten, ob wir so irgendwann dem Ziel näher kommen? Im Moment ist man dabei täglich mehr Menschen, die alle das selbe gut gemeinte Ziel verfolgen, gegen sich aufzubringen.

Selbst wenn es vorwärts gehen sollte, wie lange wird es dauern den Klimarat in der Praxis arbeitsfähig zusammen zu bekommen, einen bei dieser Zusammensetzung einstimmig beschlossenen Fahrplan zur Klimarettung zu erarbeiten und die Politik zur Durchsetzung zu zwingen? Wie will man durchsetzen, dass die gewählten Abgeordneten ihnen rechenschaftspflichtig sind usw.
Das klingt auf jeden Fall nach zeitlich sehr aufwendig.
Und das schwierige ist doch jetzt sofort, einen Weg zu finden, der erfolgreicher und schneller zum Ziel führt, wahrscheinlich mit den anderen Organisationen und unter Mitnahme unserer Menschen, nicht jeder für sich und ohne die Bevölkerung, allein an die Politik gerichtet.
 
  • 14. Juni 2024
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Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ob es wirklich sinnlos und Geldverschwendung ist, was die LG da tut, wird sich zeigen.
Nach allem was ich so wahrnehme (in meiner Bubble :mies: ), neigen Politiker zunehmend dazu, die Bewegung zu kriminalisieren und gar in die Terrorismusecke zu stellen. Wie wahrscheinlich ist es vor diesem Hintergrund, dass die Politik den Forderungen nachkommen wird?
Ist es nicht viel wahrscheinlicher, dass sie sich "nicht erpressen lassen" wird?
 
Das ist alles richtig, nur haben wir die Zeit abzuwarten, ob wir so irgendwann dem Ziel näher kommen?

Nein, haben wir nicht.

Aber selbst wenn es die LG nicht gäbe, ginge es doch keinen Schritt schneller in Richtung Klimaschutz durch den Staat.

Übrigens glaube ich persönlich auch nicht, dass ein Klimarat viel bewirken würde.

Jemand schrieb hier mal, dass die LG die Bevölkerung gängelt (ich weiß nur nicht mehr, wer das war und finde das Zitat nicht wieder).
Ich glaube, dass wir alle viel mehr gegängelt werden müssten durch die Politik. Und zwar in vielen Bereichen. Auto fahren und Fliegen müsste teurer, öffentlicher Nahverkehr dagegen günstiger und zügig ausgebaut werden.
Auch beim Bauen müsste es mehr verbindliche Vorgaben geben, was energetische Sanierung betrifft.
Beim Thema Ernährung könnte man ansetzen, z.B. bei Mensen, Schulspeisung und Co verbindliche Veggietare. Mehr Bioanbau. Weniger Pestizideinsatz.
Mehr verbindliche Grünstreifen um Äcker und Co.
 
Ich glaube, dass wir alle viel mehr gegängelt werden müssten durch die Politik. Und zwar in vielen Bereichen. Auto fahren und Fliegen müsste teurer, öffentlicher Nahverkehr dagegen günstiger und zügig ausgebaut werden.
Auch beim Bauen müsste es mehr verbindliche Vorgaben geben, was energetische Sanierung betrifft.
Beim Thema Ernährung könnte man ansetzen, z.B. bei Mensen, Schulspeisung und Co verbindliche Veggietare. Mehr Bioanbau. Weniger Pestizideinsatz.
Mehr verbindliche Grünstreifen um Äcker und Co.
Dazu passend, zufällig vorhin grade gelesen:

"An nichts zeigt sich das grüne Dilemma so klar wie am Streit um das Gebäudeenergiegesetz - oder, wie Teile der FDP es brandmarken: dem Heizungsverbotsgesetz. Zwar verbietet es weder Heizungen, noch geht es allein auf den grünen Wirtschaftsminister zurück - auch SPD-Bauministerin Klara Geywitz ist beteiligt. Aber Grüne und Verbote, das war schon immer gute politische Munition.
Wie gefährlich das werden kann, haben bei den Grünen wenige so leidvoll erfahren wie Renate Künast. 2013, kurz vor einer Bundestagswahl, trat die damalige Fraktionschefin für einen "Veggie Day" ein - als "Tag zum Ausprobieren, wie wir uns mal ohne Fleisch und Wurst ernähren". Der Aufschrei war riesig und kostete Stimmen. Die aktuelle Debatte über Heizungsverbote erinnere stark an damals, sagt Künast. "Das sind Haltet-den-Dieb-Debatten." Sie sollten davon ablenken, dass die andere Seite kein Konzept habe."

 
Nur am Rande:

Genau genommen war das mit dem skandalisierten Veggie-Day auch nichts anderes als eine gezielte Bild-Kampagne pünktlich zum Wahlkampf.

Das Thema (übrigens auch kein Vorstoß von Renate Künast) wurde von der Bild pünktlich zur Bundestagswahl rausgekramt und von den restlichen Medien ungeprüft übernommen und von den "antigrünen" Parteien nur zu gerne aufgegriffen, obwohl es zu dem Zeitpunkt genau genommen schon ein alter Hut war.

Stefan Niggemeier hat das seinerzeit mMn sehr gut rausgearbeitet:


Und ja, dieselbe Schiene wird grade wieder mit dem "Heizungsverbotgesetz" gefahren (und mMn auch mit der LG und vorher war es FFF, gegen die gezielt gehetzt wurde). Und der Großteil der Gesellschaft (allgemein gesprochen) springt brav über das Stöckchen, geht sich gegenseitig an die Gurgel und geht somit denen, die (aktuell noch) von der Klimakrise bzw. den fossilen Energien und den entsprechenden Strukturen profitieren, nicht auf die Nerven.

Man mag die LG kritisch sehen, der Feind fürs Klima sitzt aber ganz woanders - ich sehe ihn auch nicht eindeutig in der Bild bzw. dem Springer-Konzern, sondern den Geldgebern dahinter (hinzu kommt die Problematik mit den abschreibenden Medien und der Gesellschaft (mich nicht ausgenommen), die bereitwillig auf jeden Empörungszug aufspringt und sich nur zu gerne gegängelt oder genötigt fühlt).

Ich bin mal gespannt, wie das wird, wenn es in Spanien und Frankreich dürretechnisch so weitergeht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass solche jetzt schon stark betroffenen Länder auf mittlere Sicht seelenruhig weiter zusehen werden, wie Deutschland Schritte zur Energiewende ausbremst (wie gerade der Verbrenner-Clou). Denn ich denke, die werden künftig mehr Druck machen - und Spanien setzt gerade echt einiges in Gang und macht mMn auch einiges richtig, um soziale Unwuchten abzufedern. Ich hoffe wirklich sehr, dass man da einen gemeinsamen europäischen Weg finden wird, bei dem wirklich das Klima im Fokus steht. Zudem befürchte ich ein wenig, dass wir in Deutschland vor lauter "wir wollen aber nicht gegängelt werden" und "unsere Wirtschaft war so (und nicht anders) immer schon erfolgreich" und Gezänk den Anschluss an die weltweiten Entwicklungen in Sachen Wirtschaft komplett verpassen/verlieren werden. Ich meine, da haben wir die ganze EU wegen unserer irren Verbrenner-Sonderregelung genervt, um dann auf internationalen Automessen festzustellen, dass weltweit auf E-Antriebe gesetzt wird...
 
Das Thema (übrigens auch kein Vorstoß von Renate Künast) wurde von der Bild pünktlich zur Bundestagswahl rausgekramt
Das mag so sein, allerdings nicht, ohne dass Künast dies aktuell zuvor der Bild gegenüber gesagt hatte. Sie hat es also nicht aus alten Parteiprogrammen gekramt und daraufhin freihändig zur Schlagzeile gemacht, sondern nach einer entsprechenden Aussage von Künast.
Schrieb seinerzeit jedenfalls auch die taz, die wohl nicht im Verdacht steht, der Bild hörig zu sein.

„Ein Veggie Day ist ein wunderbarer Tag zum Ausprobieren, wie wir uns mal ohne Fleisch und Wurst ernähren“, sagte sie vergangenen Montag der Bild-Zeitung. Und diese titelte sodann: „Die Grünen wollen uns das Fleisch verbieten!"
 
Daran siehst Du, wie "kleinkariert" viele Menschen sind und wie die Presse Meinungen generiert. Und dann soll man "Größeres" umsetzen :rolleyes:. Es geht doch schon lange nicht mehr um Fakten. Leider.
 
Und ich frage mich immer noch, was an einem Veggie Day so schlimm ist?

Ganz davon ab, dass die Milchindustrie auch einen ganz erheblichen CO2-Abdruck hat (von den weit verbreiteten tierquälerischen Zuständen ganz zu schweigen).

Wenn man sich mal ehrlich macht. Müsste die Ernährung, wenn man wirklich was erreichen wollte, mittlerweile schon (zumindest ganz überwiegend) pflanzlich sein. Vielleicht hätte man da früher noch was mit Veggie drehen können. Der Zug ist mMn auch schon abgefahren.
 
Das mag so sein, allerdings nicht, ohne dass Künast dies aktuell zuvor der Bild gegenüber gesagt hatte. Sie hat es also nicht aus alten Parteiprogrammen gekramt und daraufhin freihändig zur Schlagzeile gemacht, sondern nach einer entsprechenden Aussage von Künast.
Schrieb seinerzeit jedenfalls auch die taz, die wohl nicht im Verdacht steht, der Bild hörig zu sein.

„Ein Veggie Day ist ein wunderbarer Tag zum Ausprobieren, wie wir uns mal ohne Fleisch und Wurst ernähren“, sagte sie vergangenen Montag der Bild-Zeitung. Und diese titelte sodann: „Die Grünen wollen uns das Fleisch verbieten!"

Das will ich ja gar nicht abstreiten, dass Frau Künast das ggf. zur Bild gesagt hat.

Ich persönlich glaube allerdings nicht, dass Frau Künast mal eben so aus Spaß an der Freud bei der Bild angerufen hat, um ihr unaufgefordert diese Info vor den Latz zu knallen. Ich glaube eher, dass der Punkt in der Redaktion sehr wohl passend zur Wahl rausgekramt und Frau Künast dazu befragt wurde - und schwupps hatte man die gewünschte Schlagzeile,

Aber gut, vielleicht war es so, dass Frau Künast es für eine gute Idee hielt, mal bei der Bild anzurufen, um mit ihr über den Veggieday zu plaudern. Ich war nicht dabei und habe Frau Künast nicht auf der Kurzwahltaste, um mal eben nachzufragen.

Dennoch: Jahrelang hat es Bild, Presse und Gesellschaft nicht interessiert, aber passend zum Wahlkampf wird es rein zufällig zum Thema? Glaub ich so nicht und bin da bei Stefan Niggemeier. Andere mögen das anders sehen.

Es war auch eigentlich nur als Zusatzinfo zu dem Veggieday-Drama damals gedacht. Wir müssen diesen Punkt jetzt hier nicht weiter vertiefen.
 
Kurz OT und betrifft auch bei weitem nicht nur einen User

Aber ich find das immer witzig, lang und breit seine Meinung darzulegen und das Ganze abzuschließen mit „aber wir müssen das jetzt nicht weiter diskutieren“

Ähm… ja… :sarkasmus:

Und jetzt bin ich auch schon wieder weg
 
Aber ich find das immer witzig, lang und breit seine Meinung darzulegen und das Ganze abzuschließen mit „aber wir müssen das jetzt nicht weiter diskutieren“

Find ich eigentlich gar nicht. Man kann es eigentlich auch als ein "agree to disagree"-Angebot sehen und um mal auf meine letzte diesbezügliche Anmerkung Bezug zu nehmen: Die war ganz genau so gemeint.

Es ist letztlich hier von uns nicht zu klären, ob Frau Künast seinerzeit bei der Bild angerufen hat oder die Bild bei Frau Künast oder was auch immer. @snowflake hat da scheinbar eine sich mit meiner Meinung nicht zu 100% deckende Meinung zu und es gibt keine öffentlich zugänglichen Infos zum tatsächlichen Ablauf. Folglich muss und will ich ihre sich mit meiner Meinung nicht zu 100% deckende Ansicht so anerkennen und respektieren, ohne da jetzt zig Seiten zuzuschreiben und letztendlich ins Persönliche zu gehen, weil sachlich einfach nichts mehr zu sagen ist, da es schlichtweg keine Infos dazu gibt.

Und vermutlich kommt es im geschriebenen Wort nicht rüber, dass ich dieses müssen wirklich eher im Sinne von "wir müssen uns beiden (und allen anderen) das jetzt nicht antun und können uns drauf einigen, dass wir unterschiedlicher Meinung sind" gemeint ist.

Aber du hast Recht. Ich werde in Zukunft versuchen, das besser zum Ausdruck zu bringen.
 
Ich finde das Thema halt sehr wichtig. Und falls Du mich meinst, ich bezog meinen Rückzug lediglich auf helki
 
Es ist letztlich hier von uns nicht zu klären, ob Frau Künast seinerzeit bei der Bild angerufen hat oder die Bild bei Frau Künast oder was auch immer. @snowflake hat da scheinbar eine sich mit meiner Meinung nicht zu 100% deckende Meinung zu und es gibt keine öffentlich zugänglichen Infos zum tatsächlichen Ablauf. Folglich muss und will ich ihre sich mit meiner Meinung nicht zu 100% deckende Ansicht so anerkennen und respektieren, ohne da jetzt zig Seiten zuzuschreiben und letztendlich ins Persönliche zu gehen, weil sachlich einfach nichts mehr zu sagen ist, da es schlichtweg keine Infos dazu gibt.
Da gehe ich absolut mit.

Aber dann muss man sich halt auch vor „wir müssen da nicht drüber diskutieren“ mal seine eigene Meinung verkneifen.

Aber diese lang und breit darzulegen und dann der „Gegenseite“ zu sagen, wir müssen das nicht diskutieren…
 
Da gehe ich absolut mit.

Aber dann muss man sich halt auch vor „wir müssen da nicht drüber diskutieren“ mal seine eigene Meinung verkneifen.

Aber diese lang und breit darzulegen und dann der „Gegenseite“ zu sagen, wir müssen das nicht diskutieren…

In diesem Forum sowie auch in anderen Foren kommt es aber doch häufiger vor, dass Usende ihre Meinung sagen und sich dann nicht weiter äußern oder ab einem bestimmten Punkt eben raus sind, ohne zu sagen, dass sie raus sind oder weitere Diskussionen zu einem Punkt unnötig finden. Das ist doch völlig normales Forengeschäft. Das find ich z.B. manchmal ein wenig frustrierend (wenn auch nachvollziehbar) - und ich hab Ansagen wie "müssen wir aber jetzt nicht weiter drüber diskutieren" (ohne persönliches Rumgekabbel) bisher immer eher als einen Akt der Höflichkeit / Entgegenkommens / Miteinanders (mir fällt da grad kein passender, weniger pathetischer Begriff ein) empfunden und auch so gemeint, wenn ich es vorgebracht hab. Also im Sinne von "zumindest Bescheid geben, dass man ggf. grade nur seinen Standpunkt einbringen wollte", damit die Angesprochenen / Mitdiskutierenden sich nicht quasi grußlos im Regen stehen gelassen fühlen. War mir nicht klar, dass ich da offenbar so falsch lag. Werde mal in mich gehen.
 
In diesem Forum sowie auch in anderen Foren kommt es aber doch häufiger vor, dass Usende ihre Meinung sagen und sich dann nicht weiter äußern oder ab einem bestimmten Punkt eben raus sind, ohne zu sagen, dass sie raus sind oder weitere Diskussionen zu einem Punkt unnötig finden. Das ist doch völlig normales Forengeschäft. Das find ich z.B. manchmal ein wenig frustrierend (wenn auch nachvollziehbar) - und ich hab Ansagen wie "müssen wir aber jetzt nicht weiter drüber diskutieren" (ohne persönliches Rumgekabbel) bisher immer eher als einen Akt der Höflichkeit / Entgegenkommens / Miteinanders (mir fällt da grad kein passender, weniger pathetischer Begriff ein) empfunden und auch so gemeint, wenn ich es vorgebracht hab. Also im Sinne von "zumindest Bescheid geben, dass man ggf. grade nur seinen Standpunkt einbringen wollte", damit die Angesprochenen / Mitdiskutierenden sich nicht quasi grußlos im Regen stehen gelassen fühlen. War mir nicht klar, dass ich da offenbar so falsch lag. Werde mal in mich gehen.
Ich glaub dir auch, dass du es so gemeint hast ;) und es war ja auch bei weitem nicht ausschließlich auf dich bezogen

ich lese diesen Spruch meist so (in der Regel als unbeteiligter Dritter), dass da jemand nochmal lang und breit seine Meinung darlegt, dann schreibt ‚müssen wir nicht weiter drüber sprechen‘ (und somit dann das letzte Wort in der Sache hat ;) ) und dann sogar noch verwundert ist, wenn die „Gegenseite“ auch nochmal ihre Meinung darlegen will
 
Ich persönlich glaube allerdings nicht, dass Frau Künast mal eben so aus Spaß an der Freud bei der Bild angerufen hat, um ihr unaufgefordert diese Info vor den Latz zu knallen. Ich glaube eher, dass der Punkt in der Redaktion sehr wohl passend zur Wahl rausgekramt und Frau Künast dazu befragt wurde - und schwupps hatte man die gewünschte Schlagzeile,
Das sehe ich ähnlich und wollte das auch mit meinem einleitenden "das mag so sein" zum Ausdruck gebracht haben. Hab ich mich wohl mal wieder zu kurz gefasst. Mir ging es nur um die Feststellung, dass Künast das gesagt hatte. Nicht, dass sie damit von sich aus zur Bild gegangen sei.
 
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