Die Russen hatten emotional unglaublich aufwühlende, völlig unfassbare, eigene Erlebnisse, nicht nur in Stalingrad, hinter sich, die den Amerikanern ganz erspart blieben.
Das hatte ich in meinem Edit zum zitierten Beitrag noch ergänzt.
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Die Russen hatten emotional unglaublich aufwühlende, völlig unfassbare, eigene Erlebnisse, nicht nur in Stalingrad, hinter sich, die den Amerikanern ganz erspart blieben.
Na ja, künftig wird Putin aber die Nato vor der Haustür haben.
Denn Finnland und Schweden werden jetzt beitreten.
Und das ist def. das Ergebnis von Putins Angriff auf die Ukraine...
Um "im Fall der Fälle" nicht allein im Regen zu stehen, wie die Ukraine notgedrungen jetzt, vielleicht ?um dann was zu tun ?
Es ist völlig idiotisch in der aktuellen Situation über sowas ,- besonders als Nato ,- überhaupt nachzudenken , bzw .derartige Anträge zu zu lassen ,- alles nur Kriegstreiberei.
ON.: Ja , und man muss dem Papst noch unbedingt Bescheid geben , dass er vollkommen Empathie los , menschenverachtend und und ungebildet ist, der hat nämlich heute Stellung bezogen ..... IRONIE OFF
Wieder ein schönes Beispiel von Täter-Opfer-Umkehr.Es ist völlig idiotisch in der aktuellen Situation über sowas ,- besonders als Nato ,- überhaupt nachzudenken , bzw .derartige Anträge zu zu lassen ,- alles nur Kriegstreiberei.
Im Grunde herrscht schon ein dritter Weltkrieg, gibt ja unterschiedliche Formen der Kriegsführung.Zitat
Maischberger bat Landwirtschaftsminister Özdemir zu erklären, was er meine, wenn er von einer Strategie des Aushungerns in der Ukraine spreche. Özdemir entgegnete, Putin wolle die Menschen in Ukraine notleiden lassen, die Landwirtschaft zum Erliegen bringen und verhindern, dass Ernte exportiert werden könne.
"50 Prozent des Weizens für das World Food Programm kommen aus der Ukraine. Das kompensieren Sie nicht so leicht", erinnert Özdemir. Instabilität in der Dritten Welt sei die Folge und in dieser Situation könne Russland das Angebot machen: "Wir können euch liefern". Özdemirs Fazit über Putins Strategie: "Das ist der Versuch, den Konflikt auf den Rest der Erde zu übertragen."
Wenn die britische Außenministerin sagt, dass sie gegen den Verzicht der Ukraine auf den Nato-Beitritt ist, und Selenskij später diesen Verzicht anbietet (die erste Aussage war vor, die zweite während dem Krieg), kannst du daraus doch nicht machen "wenn die Ukraine nicht neutral bleiben will". Die britische Außenministerin spricht doch nicht für die Ukraine. Selenskij spricht für die Ukraine.
Und wenn die Ukraine nicht neutral bleiben will, ist das so. Aber dann kann man es mMn nicht auf ein "Putin wollte halt nicht" verkürzen
Ich verstehe, dass du das als persönlichen Anwurf empfindest. Würde ich umgekehrt sicher auch. Dennoch möchte ich klarstellen, dass sich das "zum Kotzen" natürlich auf diese deine Aussage bezieht, nicht auf dich!das ist dein gutes Recht, das zu finden, wie du willst. Allerdings können wir uns dann in diesem Thema weitere direkte Kommunikation wieder sparen, da ich mich mit Anwürfen auf persönlicher Ebene und mich auf persönlicher Ebene Anwerfenden nicht weiter auseinandersetzen möchte / werde.
Ich halte die chinesischen Ansprüche gegenüber Taiwan für gefährlicher im Augenblick. Zumal dann nix mehr mit Stellvertreter ist und sich China mit den USA direkt auseinandersetzen muss.
Geheimdienstinformationen der USA haben Medienberichten zufolge dem ukrainischen Militär dabei geholfen, das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte " " (Moskau) zu versenken.
Die US-Regierung habe aber keine Kenntnis über die Pläne der gehabt, berichteten mehrere US-Medien wie die " " oder die " " unter Berufung auf nicht namentlich genannte Personen, die mit der Angelegenheit vertraut seien.
Die USA hätten das Schiff auf Nachfrage des ukrainischen Militärs als "Moskwa" identifiziert und bei der Lokalisierung geholfen, berichtete der Sender " ". Mutmaßlich mit ukrainischen des Typs "Neptun" war Mitte April die "Moskwa" versenkt worden. Moskau bestreitet das.
Der Raketenkreuzer war auch für die Luftabwehr im Schwarzen Meer zwischen Donaumündung und der 2014 von Russland annektierten Halbinsel zuständig. Die "New York Times" hatte am Mittwoch berichtet, dass sich die ukrainische Armee bei ihrem oft erfolgreichen Widerstand gegen Russland teilweise auf Informationen aus den USA beruft.
Putin hat so viel Geschirr zertrümmert, dass nur noch Verwüstung übrig geblieben ist. Selbst wenn er seine Truppen zurück zieht, wird er einer der meisstgehassten Menschen der Welt sein. Die Ukraine wird nicht vergessen, was sein "Brudervolk" ihm angetan hat. Das wird im kollektiven Gedächtnis bleiben und ist nicht wieder gut zu machen.
Na ja, künftig wird Putin aber die Nato vor der Haustür haben.
Denn Finnland und Schweden werden jetzt beitreten.
Und das ist def. das Ergebnis von Putins Angriff auf die Ukraine...
Dann geht es nur noch ums nackte überleben.Atomschlag auf europäischem Boden
Wenn es zu einem Atomschlag auf europäischem Grund kommt, dann braucht sich hier niemand mehr um irgendwas Sorgen machen und ich gehöre bitte zu den ersten, die dabei sterben.Ich meine das jetzt völlig Ernst und nicht polemisch in irgendeiner Form abwertend o.Ä.
Ich gäbe echt was für euren Optimismus in dieser Sache. Ich stelle mir z.B. wirklich ernsthaft die Frage, ob es die Nato in ihrer jetzigen Form in absehbarer Zeit überhaupt noch geben wird - sei es, weil es doch zum Atomschlag auf europäischem Boden kommt (von wem und aus welchen Gründen auch immer); sei es, weil sich die Nato auflösen muss, da sich z.B. diverse andere Staaten letztendlich aus verschiedensten Gründen doch hinter Russland gestellt haben; sei es, dass die Nato klein beigeben muss (z.B. weil die Versorgung in Europa nicht mehr gewährleistet ist) und diverse Zugeständnisse bezüglich ihrer Struktur machen muss oder, oder, oder.
Aber sicher hast du insofern Recht, dass die Ukraine nicht im Wortsinn neutral bleiben "will". Sie war bereit, dieses Zugeständnis zu machen, wenn Putin dafür den Krieg beendet hätte. Hat er aber nicht.
Soviel ich weiß, hat dieses Angebot von Selenskyj keinerlei positive Resonanz gefunden, also auch nicht als Verhandlungsgrundlage, als Gesprächsangebot. Wenn Putin also gar nicht erst bereit ist, über dieses Angebot zu reden, schließe ich daraus, dass er nicht gewillt war, auf dieser Basis den Krieg zu beenden. Also dass ihm der Verzicht auf Nato-Beitritt ausreichen könnte.Und vor dem Hintergrund, dass man den Nato-Beitritt in der Verfassung verankert halten möchte, finde ich den Schluss, dass die Ukraine nicht neutral bleiben will, eben nicht völlig abwegig. Womit ich gar nicht in Abrede stelle, dass es letztendlich die Entscheidung der Ukraine ist. Aber es allein auf ein "Putin will halt nicht" runterzubrechen, ist mMn zu verkürzt, wenn eben auch die Verfassung der Ukraine nicht entsprechend geändert werden soll.
Wenn es zu einem Atomschlag auf europäischem Grund kommt, dann braucht sich hier niemand mehr um irgendwas Sorgen machen und ich gehöre bitte zu den ersten, die dabei sterben.
Das tut aber doch nicht Candavio, oder Deutschland, oder Europa, oder die NATO - sondern Putin allein.Ist es nicht mindestens ebenso zynisch, ganz Europa quasi als "Verhandlungsmasse" einzubringen, wie die Bitte um stärkere und umfassendere diplomatischen Bemühungen um eine Waffenruhe in der Ukraine und die Bitte?