Ich habe gar nix von Crash Kurs geschrieben , wo denn?
Dann habe ich Dich im falschen Kontext zitiert , sorry .
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Ich habe gar nix von Crash Kurs geschrieben , wo denn?
Dann habe ich Dich im falschen Kontext zitiert , sorry .
Wobei da "schnell" auch echt relativ ist - 6 Wochen Minimum bis sich das in den Neuinfektionen nieder schlägt - 8 Wochen bis das die Neueinweisungen auf die Intensiv verringertUnd die schnellste Möglichkeit, die Intensivstationen zu entlasten, ist derzeit, dass jeder, der es kann und ein niedriges Komplikationsrisiko hat, sich gegen COVID impfen lässt.
Ja, aber ich empfinde es so wie Helki. Wenn da eine Eile geschoben wird und Politiker von Zwang sprechen und die Bevölkerung soll doch solidarisch sein mit den Pflegekräften (ja und mit den Ungeimpften, aber nur mit den „guten“), dann ist das zynisch nach dem jahrelangen rumschlumpfen.Und die schnellste Möglichkeit, die Intensivstationen zu entlasten, ist derzeit, dass jeder, der es kann und ein niedriges Komplikationsrisiko hat, sich gegen COVID impfen lässt.
Ja, aber ich empfinde es so wie Helki. Wenn da eine Eile geschoben wird und Politiker von Zwang sprechen und die Bevölkerung soll doch solidarisch sein mit den Pflegekräften (ja und mit den Ungeimpften, aber nur mit den „guten“), dann ist das zynisch nach dem jahrelangen rumschlumpfen.
So ist es.Nur nutzt es ja nix. Der bewusst Ungeimpfte wird nicht weniger infektiös, weil das Krankenhaus besser oder schlechter läuft, und das Krankenhaus läuft nicht besser oder schlechter, weil jemand geimpft ist oder nicht - es ist nur weniger voll.
ausgerechnet Erfstadt als Beispiel
@lektoratte ausgerechnet Erfstadt als Beispiel, auch wenn es OT ist hier, nach all der Zeit schaut es dort noch so aus , das Video ist von heute und einfach beschämend
Hat jetzt nicht direkt etwas mit Corona zu tun, aber Boni bzw. mehr Geld ist nicht das, was Pflegekräfte generell in ihren Jobs hält. Es gab in Bremen eine Studie, die mittlerweile ausgewertet wurde und jetzt auch bundesweit läuft.Gab es nicht Tarifverträge und Boni?
Ändert trotzdem nichts an der Sache, dass sich JETZT etwas ändern muss. und JETZT kriegst du eben keine neuen Intensiv-Pfleger.
Das wusste ich so nicht, das wurde dann falsch kommuniziert. Mein letzter stand war 2Jahre grundausbildung + 1Jahr zusatzausbildung. Dann müsste dennoch spätestens nächsten winter die ersten weitergebildeten fachkräfte da sein.Die Ausbildung zur Pflegefachkraft dauert 3 Jahre und eine Fachweiterbildung dauert nochmal berufsbegleitend 2 Jahre. Direkt nach dem Examen ist eine Fachweiterbildung nicht möglich, man muss mindestens erstmal ein Jahr in seinem Beruf arbeiten.
Das war eigentlich auch mein gedanke, wenn ich mich vielleicht auch falsch ausgedrückt habe.Als "Aushilfe" auf Stationen hätte ich nur dann kein Problem damit, wenn die patientenfern arbeiten.
Das sollte man eigentlich nach den ersten halben tag in fleisch und blut haben. Zumindestens ich hatte es nach 1 tag drauf meine schutzausrüstung fürs rigging nach 2 oder 3 mal "üben" perfekt anzulegen und da geht es auch um leben und tot. Wer sowas lernen möchte, schafft das idr. relativ schnell.Alleine das richtige Auszhiehen der Schutzkleidung nach der Versorgung eines Covidpatienten muss dir in Fleisch und Blut übergehen.
Ich rede ja nicht von ein paar wochen, sondern von einer lösung die man hätte finden müssen. Dazu gehören mMn. anreize damit pflegepersonal zurück kommt und anreize damit pflegepersonal die ausbildung antritt. Wir haben diese probleme ja schon seit jahren und es wurde nichts gemacht. Und da kann mir keiner sagen, das sowas in fast 2 jahren nicht möglich gewesen ist, wobei man eher 10 Jahre sagen müsste.ch kann nicht verstehen, wie man immer noch sagen kann, dass man locker mal eben in ein paar Wochen eine Ausbildung zur Pflegekraft machen könnte.
natürlich sind das 2 verschiedene sachen, habe ich auch nie abgestritten.Etwas sicher anzulegen und etwas so ab und auszuziehen, dass man weder sich noch die Kleidung dabei kontaminiert, sind zwei ganz verschiedene Sachen.
Das sagst du, du glaubst garnicht wie viele leute dabei grobe fehler machen und sich gefährden. Wenn du so ein geschirr anlegst, muss alles zu 100% perfekt sein und vorallem fest, auch werkzeug.(Ich hatte den mittelgroßen riggingschein und war für den großen angemeldet)Das Problem ist: Bei einem Sicherheitsgeschirr merkst du recht schnell, wenn es nicht stimmt.
Steril musste ich in diversen zeitarbeitjobs und privat schon arbeiten, finde ich persönlich nicht schwer, wenn man es trocken 1 oder 2 mal geübt hat. Und wenn es dann doch so schwer ist, macht man daraus 1 schulungstag und fertig. Warum macht man hier in DE aus allem eine raketen wissenschaft? Naja wenn man bedenkt das 99% nicht mal ihre maske richtig auf und absetzen können, wundert mich das nicht...Die Gefahr, die du beim sterilen Arbeiten vermeiden willst, siehst und hörst du nicht.
Ich belehre niemanden, ich gebe verbesserungsvorschläge auf grund von meinen erfahrungen. Viele meiner antworten sind auch als fragen formuliert bzw. lassen raum für verbesserungen. Ich "belehre" auch niemanden wie deren arbeit funktioniert, ich kritisiere die politik die in ganzer linie versagt hat, pflegekräfte tun mir dagegen nur leid das sie für so ein harten job, so wenig als ausgleich bekommen, aber das war schon vor corona so.Warum kannst du nicht Leuten glauben, die selbst in diesem Feld tätig sind, statt diese darüber zu belehren, wie ihre Arbeit „eigentlich“ funktioniert?
Nein, ICH habe gefragt was denn gemacht wurde. Darauf hast Du gefragt, ob es nicht Boni und Verträge gab.Es ging um die Aussage, dass nichts gemacht wurde seit Pandemiebeginn. Das stimmt einfach nicht.
Dass Tarifverträge und Boni das Gelbe vom Ei sind, hab ich nicht gesagt.