Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

Bist Du auch schon so gespannt wie ein Flitzebogen auf „die Zeit“? Ich bin ganz aus dem Häuschen :D

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  • 28. April 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nein, aber man könnte den Misstand wieder wegignorieren wie die letzten Jahrzehnte! auch.

Und genau das wird man tun.

Sobald die Zahlen runtergehen, wird jeder wieder sein altes Leben zurückhaben wollen, in dem ein Engagement für Pflegekräfte eben nicht vorgesehen war. Und letztendlich wird man lieber hübsch den Mund halten, könnte ja sein, dass Verbesserungen der Pflegesituation Erhöhungen der Krankenkassenbeiträge nach sich ziehen. Die Politik wird sich weder mit den Wählern (Erhöhungen der Krankenkassenbeiträge) noch mit den Lobbyisten von den Klinikkonzernen überwerfen wollen und so wird alles bleiben wie gehabt. Schließlich hatte man ja einen Schuldigen - die Ungeimpften. Ohne die wäre ja alles viel besser gelaufen...

Vielleicht werde ich diesen Fred bzw. diesen Post nach dem Motto "Ich hab es ja gesagt" noch mal hochholen, wird aber auch niemanden mehr interessieren.
 
Und ich hab was anderes behauptet? Sag mir wo. Ich bin der gleichen Meinung.

Ich habe bloß gesagt, dass man abwarten muss, was tatsächlich passieren wird.

Sag mir was du sonst machen willst, außer "die Zeit" abwarten, ob und was passiert.
 
Ein Gedanke am Rande zur Ausbildung in der (Intensiv-)Pflege: Das Problem ist ja auch, wer die Fortzubildenden bzw. Auszubildenden denn sorgsam anleitet in dieser Pandemie. Es ist ja eh schon keine Zeit da. Und das Personal, was das könnte, ist bis ans Limit belastet. Da beißt es sich wieder mal.
Aber leider habe ich auch keine Idee, was man auf die schnelle ändern könnte.
 
Aber es wird ein Bauernopfer vorgeschoben, anstatt an die Wurzel zu gehen.

Es wird versucht - das ist ja in der Politik ein übliches Manöver... das kann man ernst nehmen oder es lassen.

Das macht aber den Umstand, dass freiwillig Ungeimpfte derzeit die Krankenhäuser füllen und dazu beitragen, die Pandemie zu verlängern, nicht falsch.

Wenn man diesen Umstand unter den Tisch fallen lässt, weil andere ihn zu instrumentalisieren drohen, bleibt mE ein zentrales Problem der Pandemie ungelöst, das eigentlich gelöst werden könnte.

Edit:
Natürlich meine ich damit nicht, dass sich damit alle Probleme lösen lassen. Nur, dass sie sich erheblich abmildern lassen.

Wenn man den Pflegenden helfen möchte, dann jedenfalls nicht, indem man sich extra nicht impfen lässt, weil das Impfen ihre wichtigsten Probleme nicht löst. ;)

Sondern, indem man das Thema nicht mehr wegignoriert, auch wenn die Zahlen irgendwann wieder niedrig sind.

Aber - naja. Da bin ich tatsächlich weniger optimistisch, so funktionieren wir aufmerksamkeitstechnisch einfach nicht.
 
Das kann gut sein - davon verstehe ich in der Tat nicht so viel, über einen Kindergeburtstag im Kletterpark hinaus
Es ist ähnlich, wenn aber komplett anders. Im kletterpark hatte ich bisher immer nur ein geschier an welches um die hüfte ging, sowas ist aber in diesen bereich nicht zulässig. Du musst halt richtig anschlagen usw. sonst kann es mal passieren das du auch 30m runterfällst oder wenn du dich richtig dumm anstellst(und ja das gibt es wirklich) die erhängst oder das seil reisst. Eigensicherung geht immer, ganz gleich ob man 2 stunden verspätung hat oder nicht, das seil wird vor jedem gebrauch in ruhe komplett überprüft.
Wenn du da einen Fehler machst, merkst du es relativ schnell (so oder so ;) ) - und trägst die Gefahr nicht noch raus in die Weltgeschichte.
Das stimmt in gewissen maße schon, wenn mal einer abstürzt findet nur die veranstaltung nicht statt und es wird pauschal gegen jeden ermittelt(was auch richtig so ist).
Ich weiß nicht, was du gemacht hast, von daher kann ich nichts dazu sagen.
Ich war in einer Chemie fabrik und im AKW als "helfer", wobei ich manchmal das gefühl hatte das ich mehr als fachkraft ausgenutzt wurde.
Es dann kontinuierlich, mit Routine richtig zu machen, auch unter (Zeit-)Druck... das ist ein anderes Thema.
Auch unter zeitdruck muss man auf seine eigene sicherheit achten. Das ist oder sollte immer prio nummer 1 sein, auch wenn es stressig ist und teilweise kaum nicht machbar ist.
Deine Erfahrungen scheinen mir für diesen Bereich ungefähr so viel zu taugen wie meine Erfahrungen im Rigging für dich. ;)

Anders gesagt: Du wolltest sicher nicht mit mir riggen, und ich hätte ungern meine Experimente im Labor dir nach zwei Tagen Einarbeiten anvertraut. Zumindest die wichtigeren nicht.
Daher habe ich auch geschrieben das ich etwas erfahrung habe.

Ich glaube nach einer oder 2 einweisungen solltest du das hinbekommen. Jeder Azubi muss den kleinen schein machen und ich glaube das solltest du auch hin bekommen.
Wir haben a) ein Pflegesystem, das schon ohne Pandemie bis zum Anschlag belastet wurde. Das ist ein struktureller Fehler. Dem Problem ist regulär nicht dadurch abzuhelfen, dass Hans und Franz in die Krankenhäuser strömen, die Altenheime verwaisen und irgendwelche Leute doch wieder ihre Angehörigen pflegen, die vorher nicht ohne Grund in ein Pflegeheim umgesiedelt sind. (Ich habe ja Eltern, Tanten und so weiter in dem Alter, und da passiert so etwas tatsächlich erst, wenn es zuhause wirklich nicht mehr geht, wegen Demenz oder ähnlichem.)
Oftmals ist das auch anders, da werden die alten leute ins pflegeheim abgeschoben weil man keine lust auf die pflege hat. Meine großmutter hat ihren schwerkranken mann bis zum ende gepflegt, ohne große hilfe. Natürlich gab es alles was man dafür brauchte(vom handschuh bis zum E Rollstuhl) aber dennoch denke ich das viele das einfach nicht möchten, weil karriere oder eigene interessen wichtiger sind.
Mir ging es dort ja auch um die unterstützung der pflegekräfte um ein paar pfleger wo anders zu nutzen.
Wie oft sehe ich pfleger die bewohner durchs doch dorf schieben damit diese mal raus kommen. Da könnte man zb. ansetzen und das pflegepersonal kurzzeitig(für die zeit der pandemie) abziehen und angehörige, ärzte in ausbildung oder die BW einsetzen. Das war von mir nicht so gemeint das wir jetzt alle angehörige dazu verpflichten den schwer demenz kranken vater nach hause zu holen um ihn selber zu pflegen.
Dem Problem ist nur durch bessere Arbeitsbedingungen, mehr Pfleger pro Patient und so weiter beizukommen.

Das sollte schnell passieren, aber es kann nicht sofort passieren.
Das sage ich doch, dazu habe ich ja sogar ein passenden vorschlag benannt.
Okay, das Pflegesystem ist kein gutes - aber derzeit liegen hier vor Ort auf den Intensivstationen zu 3/4 Patienten, von denen grob überschlagen 2/3 nicht da sein müssten, weil sie sich hätten impfen lassen können. Ist nun so gewesen, ändert man nicht mehr... krank werden wollten die sicherlich nicht.
Zuerst sollte man betrachten das 69% der belegten betten, nichts mit covid zu tun haben und "nur" 19% an covid erkrankt sind, die restlichen 12% sind frei(stand 30.11).
Als nächstes muss man sehen das innerhalb von einem jahr 5000 plätze abgebaut wurden(ob aktiv oder passiv mal außen vor gelassen).
Als nächstes betrachte ich wo die meisten patienten liegen und das ist in NRW, nicht in sachsen oder ähnliches, nein in nrw wo sehr viele menschen geimpft sind. Das lässt mich schon hellhörig werden also suche ich weiter nach zahlen.
Jetzt wo ich die aufschlüsselung zwischen geimpft und ungeimpft gesucht habe, habe ich etwas anderes interessantes gefunde, nämlich die altersstrucktur auf der ITS und diese ist ganz klar ab 50 Jahren deutlich höher als bei der gruppe unter 50.
Nach langen suchen, finde ich auf google leider keine verwertbaren informationen zu den impfstatus der eingelieferten patienten, ich finde nur die standard "hetze" oder "angst mache" aber sowas unseriöses werte ich nicht aus.
Daher gucke ich mir jetzt die impfquote an und stelle fest das gerade die gruppe 60+ sehr oft geimpft ist.

Jetzt frage ich mich natürlich zurecht ob die berichterstattung mit 2/3 ungeimpft stimmt, sollte dies stimmen, dann müssten wir tatsächlich eine impfpflicht ab 50 Jahren einführen, da diese gruppe die ITS belastet und verstopft und es geht doch darum mit den mildesten mittel, die ITS zu entlasten oder nicht? Ich müsste aber nochmal die genaue aufschlüsselung der momentan infizierten corona fälle raus suchen, damit ich genau sehen kann wie hoch momentan das risiko unter 50 ist.
Dein Argument läuft gerade darauf hinaus, dass die ganze Gesellschaft zum "Sandsack stapeln" in die Krankenhäuser strömen muss, dass alte Leute auf eine professionelle Pflege verzichten, das andere Leute frei nehmen, um ihre nicht mehr betreuten Angehörigen zu versorgen, dass jeder, der irgendwie kann, "in der Pflege aushilft", - nur damit ein kleiner Teil der Bevölkerung weiterhin das Recht in Anspruch nehmen kann, sich nicht impfen zu lassen - ohne sich anhören zu müssen, dass das gerade halt nicht so günstig ist.
Das verstehst du falsch. Im krankenhaus sollte nur ausgebildetes personal arbeiten. Ich finde aber das jetzt wo es zum engpass kommt, der staat einspringen muss und angehörigen lohnersatz zahlen sollte und ganz wichtig AG dazu verpflichten muss angestellte freizustellen, damit diese sich im pflegeheim um ihre eltern usw. kümmern können. Natürlich sollen die weiter professionelle pflege bekommen, aber solche sachen wie beschäftigung, raus gehen, füttern vlt noch oder ähnliches können auch angehörige und das weiss ich aus erfahrung. Jeder sollte jetzt dazu verpflichtet werden, ein teil dazu beizutragen dass das pflegepersonal entlastet wird.
Selbst wenn sich morgen jeder impfen lassen würde, hätten wir bis zum ende des jahres noch verstopfte ITS und wie die situation danach wird, kann keiner sagen.


Daher finde ich das jeder jetzt auf kontakte verzichten sollte, der einzelhandel auf klick & collect umstellen sollte und die gastro so leid es mir tut nur noch außerhaus oder draußen(sitzplätze draußen) verkaufen darf und selbst dann alles 1G - getestet. Nur so kann man schlimmeres vermeiden.






Auf der Intensivstation wirst Du ganz sicher keine Hilfskräfte sehen. Und um die geht es hier in der Diskussion.
Nein darum ging es mir eben nicht. Auf der ITS gehört nur ausgebildetes personal(wobei ärzte in ausbildung ok wären). Es geht mir darum das in anderen nicht so sensiblen bereichen hilfskräfte eingesetzt werden müssen.

Das macht aber den Umstand, dass freiwillig Ungeimpfte derzeit die Krankenhäuser füllen und dazu beitragen, die Pandemie zu verlängern, nicht falsch.
Zeig mir dazu bitte belegbare zahlen. Ich habe dazu nichts gefunden
 
Auch unter zeitdruck muss man auf seine eigene sicherheit achten. Das ist oder sollte immer prio nummer 1 sein, auch wenn es stressig ist und teilweise kaum nicht machbar ist.

Du gefährdest damit in dem von mir gemeinten Fall aber weniger dich als andere, wenn du nicht aufpasst. Das kann auch bei optimaler Eigensicherung passieren.
 
Du gefährdest damit in dem von mir gemeinten Fall aber weniger dich als andere, wenn du nicht aufpasst. Das kann auch bei optimaler Eigensicherung passieren.
Ja und nein, zum teil hast du definitiv recht, aber wenn dann mal ein bolzen oder splint aus der tasche fällt, oder sogar dein hammer dann wars das für den der unten steht. Bei sowas tummeln sich immer sehr viele leute rum. Der vergleich passt natürlich trotzdem nicht
In NRW liegen viel mehr Leute, weil da viel mehr Leute leben und viel mehr Intensivbetten sind.
Ich habe dir meinen gedanken gang geschrieben. Und solche sachen lassen mich natürlich aufhorchen(da es ja erstmal eine anomalie ist), um dann im nachhinein genauer hinzu gucken. Natürlich ist mir auch bewusst das in nrw mehr personen wohnen als zb. in sachsen
 
@lektoratte Ich finde man hat das Recht sein eigenes Lebensrisiko selbst zu wählen. Dh, wenn jemand lieber das Risiko eingeht an COVID zu sterben, als das Risiko der Impfung einzugehen, ist das sein Recht. Egal wie schlau ich das finde. Genauso wie jeder hochgefährliche Hobbies haben darf, Risikoschwangerschaften zu Ende führen darf, oder sich fett fressen darf. Egal wer sich an den Kopp fasst.

Mit der Einschränkung andere Menschen damit nicht zu gefährden.
Wenn aber ein freiwillig Ungeimpfter viel zurückgezogener lebt als die meisten Geimpften und sich verantwortungsvoll verhält, sehe ich keine unnötige oder gar absichtliche Gefährdung. Nicht mehr als wenn ich mich aufs Pferd setze. Oder auf eine 2G Feier gehe.

Wenn jetzt aber eine Triage stattfindet und durch fehlende Kapazitäten doch Menschen gefährdet werden…dann ist das doch eine verzerrte Wahrheit.
 
Zeig mir dazu bitte belegbare zahlen. Ich habe dazu nichts gefunden

Ich hatte neulich mal Zahlen für Krefeld, herausgegeben von der Stadt. Die habe ich aber nicht wiedergefunden.

Laut Proplanta sind in Krefeld derzeit 18% der Intensivbetten mit Covid-Patienten gefüllt, das ist in der Tat nicht so viel, wie ich dachte. :gruebel:



Ich frage mich also gerade, ob ich nicht die Zahlen aller Covid-Patienten mit der Zahl der Intensivpatienten durcheinander geworfen habe.

Zahlen, wie ich sie genannt habe, findest du in der Tat auf der oben verlinkten Karte nicht für NRW, aber für Sachsen und Bayern durchaus.

Einfach mal die dunkelblauen Kreise anklicken.

Und es war hier mehrfach verlinkt, dass die Ausbrüche pro Landkreis mit der Quote der Ungeimpften korrelieren.
 
Tag heute 101.344 Tote.
Im Schnitt die letzen sieben Tage 270 pro Tag.

Da haben auch die schönsten und freiesten Intensivbetten nichts genutzt und werden weiter nichts nützen.

Intensivbetten machen nicht kranke gesund.
Ohne Folgeschäden.

Intensivbetten können einen Teil Todesfälle verhindern. Mehr nicht.
 
Die Intensivstationen sind u.a. ja auch die Stationen, die den Krankenhäusern die meiste Kohle bringen (da eine künstliche Beatmung richtig Geld reinbringt, zulasten der Krankenkassen und derer die die Beiträge zahlen). Und schon vor Corona hat man sehr gerne austherapierte, schwerstkranke Menschen künstlich am Leben gehalten, auch oft gegen deren eigenen Willen, da diese intensimedizinische Behandlungen sehr lukrativ für das Krankenhausgeschäft sind. Deshalb hat Deutschland auch relativ viele Intensivbetten. Das mal nur am Rande.
Da sollte man mal anfangen und da gibt es noch viel mehr was da im Argen liegt am jetzigen Gesundheitssystem..
 
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