Der Nicht-Mutti-Strang - für gewollt kinderlose Frauen

Ich bin ja ganz schlecht im schätzen der jüngere so 10 bis 14:gruebel: der ältere so 15

Die verstehen auch eine sehr deftige Ansage. :D

Mir ist übrigens grade eine Situation eingefallen - das war 1986. Ich ging fröhlich auf einem Feldweg mit meinem Hund, als plötzlich Kiesel neben meinem Hund aufspritzte und ich gleich darauf einen Schmerz am Oberarm spürte. Ich sah dann, dass da zwei Jugendliche mich von einem Gartengrundstück mit einem Luftgewehr beschossen. ich trat den geordneten schnellen Rückzug zu meiner Wohnung an und rief die Polizei, die sehr schnell kam. Gemeinsam fuhren wir zum entsprechenden Haus. Es öffneten 2 Bengel im Alter von 12 Jahren, denen schwante, dass sie Mist gebaut hatten. Der Haussohn hatte geschossen, der Kumpel war nur dabei und wurde rüde von der Polizei heimgeschickt: "Wir kommen später und reden mit Deinen Eltern".

Derweil kamen die Eltern vom Schützen nach Hause und das gab richtig richtig Ärger für den Sohn. Ich verabschiedete mich und meinte, ich würde am nächsten Tag nochmal kommen, um mit ihnen zu besprechen, wie das mit dem Ersatz von meiner Jacke ist. Eins der Geschosse hatte ein Loch in die Jacke geschossen. Als ich am nächsten Tag kam, war die Mutter super nett und der Junge komplett zerknirscht. Er musste 100 Euro für die Jacke von seinem Kommunionsgeld bezahlen und die Mutter fragte mich, ob er irgendwas für mich tun könnte, um es wieder gut zu machen. Ich schlug vor, dass er mein Hundeauto am nächsten Samstag bei mir putzen könnte :eg:. Er brauchte dazu drei Stunden - Hundeauto halt -, bekam danach aber auch eine Limo und ein Stück Kuchen.
 
Gewalt hat in der Erziehung wirklich nichts verloren weder körperliche noch psychische, aber die braucht es m.M.n. auch nicht für eine konsequente Erziehung. Grenzen aufzeigen ist ja nicht gleich Gewalt. Wenn man versteht was ich meine.

Und ja nicht alle Kinder sind schrecklich, nur die lauten und respektlosen fallen halt besonderst auf.
Meine Nichte ist ja auch Süß und die wird nie nie nie so respektlos anderen Lebewesen gegenüber werden:respekt: Dafür werden mein Bruder und seine Frau schon sorgen, sie lernt ja jetzt schon was Tieren gegenüber okay ist und was nicht:)
 
Die verstehen auch eine sehr deftige Ansage. :D

Mir ist übrigens grade eine Situation eingefallen - das war 1986. Ich ging fröhlich auf einem Feldweg mit meinem Hund, als plötzlich Kiesel neben meinem Hund aufspritzte und ich gleich darauf einen Schmerz am Oberarm spürte. Ich sah dann, dass da zwei Jugendliche mich von einem Gartengrundstück mit einem Luftgewehr beschossen. ich trat den geordneten schnellen Rückzug zu meiner Wohnung an und rief die Polizei, die sehr schnell kam. Gemeinsam fuhren wir zum entsprechenden Haus. Es öffneten 2 Bengel im Alter von 12 Jahren, denen schwante, dass sie Mist gebaut hatten. Der Haussohn hatte geschossen, der Kumpel war nur dabei und wurde rüde von der Polizei heimgeschickt: "Wir kommen später und reden mit Deinen Eltern".

Derweil kamen die Eltern vom Schützen nach Hause und das gab richtig richtig Ärger für den Sohn. Ich verabschiedete mich und meinte, ich würde am nächsten Tag nochmal kommen, um mit ihnen zu besprechen, wie das mit dem Ersatz von meiner Jacke ist. Eins der Geschosse hatte ein Loch in die Jacke geschossen. Als ich am nächsten Tag kam, war die Mutter super nett und der Junge komplett zerknirscht. Er musste 100 Euro für die Jacke von seinem Kommunionsgeld bezahlen und die Mutter fragte mich, ob er irgendwas für mich tun könnte, um es wieder gut zu machen. Ich schlug vor, dass er mein Hundeauto am nächsten Samstag bei mir putzen könnte :eg:. Er brauchte dazu drei Stunden - Hundeauto halt -, bekam danach aber auch eine Limo und ein Stück Kuchen.
Joa ich wurde auch dezent laut, da verstehe ich keinen Spaß.

Find ich super, auch die Reaktion der Eltern, ob das heute noch so aussehen würde?:gruebel:
Irgendwie scheinen viele zu meinen Kinder hätten einen Freifahrtschein für jeglichen Blödsinn.
 
Mein Mann wurde so "erzogen"

Ja, so eine Erziehung hinterlässt viele Wunden und die vernarben so schwer.

Ich hatte ja schon an anderer Stelle geschrieben, dass meine Eltern in meiner Kindheit und Jugend mir gegenüber gewalttätig waren. Ich hatte damals ungeheure Angst und die Hilflosigkeit und Ausweglosigkeit war schlimm. Allerdings habe ich den Vorteil, dass meine Eltern irgendwann erkannten, was sie da gemacht haben und es nicht weiter verdrängt haben. Sie haben mich schon mehrfach um Entschuldigung gebeten, wissen aber auch, dass ich das nicht verzeihen kann. Das habe ich deutlich gesagt. Trotzdem liebe ich sie und bin heute sehr gerne mit ihnen zusammen, weil das Verhältnis zwischen uns heute ein ganz anderes ist. Ich weiß auch, dass sie mich lieben. Sie wissen, sie können es nicht mehr gut machen, aber sie zeigen, dass es ihnen leid tut und sie sich bewusst sind, was geschehen ist. Es steigt aber trotzdem immer mal wieder eine ungeheure Wut auf sie in mir auf. Früher öfter, mittlerweile sehr selten. Offensichtlich vernarben die Wunden zwar nur ganz langsam, aber sie vernarben doch. :)
 
Joa ich wurde auch dezent laut, da verstehe ich keinen Spaß.

Find ich super, auch die Reaktion der Eltern, ob das heute noch so aussehen würde?:gruebel:
Irgendwie scheinen viele zu meinen Kinder hätten einen Freifahrtschein für jeglichen Blödsinn.

Ein Tipp dazu: Du kannst die deutliche Ansage noch verstärken, in dem Du Dir einen Arm vom Kleinen am Handgelenk oder Oberarm schnappst und festhältst. Natürlich nicht so, dass es wehtut, aber so, dass er merkt, da ist erwachsene Kraft dahinter. Das ist aber eher nur bis zu einem Alter von ca. 12 empfehlenswert. ;)

Edit: deutlich gegen laut getauscht.
 
Gewalt hat in der Erziehung wirklich nichts verloren weder körperliche noch psychische, aber die braucht es m.M.n. auch nicht für eine konsequente Erziehung. Grenzen aufzeigen ist ja nicht gleich Gewalt. Wenn man versteht was ich meine.

Vielleicht sollten wir doch mal versuchen, Gewalt zu definieren?
Ist Gewalt nicht etwas, was gegen den Willen des jeweils anderen vorgenommen wird und sein körperliches oder psychisches Wohl gefährdet oder verletzt?

Wenn man z.B. ein tobendes, wütendes Kleinkind nimmt und wegträgt, an der Hand hinter sich herzieht, an oder auszieht, im Raum allein lässt o.ä. - ist das dann Gewalt? Man handelt jeweils gegen den Willen des kleinen Wutgnoms und er könnte Schaden nehmen, sich z.B. stoßen, sich verlassen und allein gelassen fühlen ...
 
Ist Gewalt nicht etwas, was gegen den Willen des jeweils anderen vorgenommen wird und sein körperliches oder psychisches Wohl gefährdet oder verletzt?

„Gegen den Willen“ - das ist „Zwang“, aber nicht notwendigerweise „Gewalt“...

Entscheidend dafür, ob „Gewalt“ vorliegt, ist mE, ob mit der Maßnahme das Wohl a) gefährdet oder geschützt werden soll - und b) ob das Wohl tatsächlich langfristig gefährdet wird.
 
Wenn man es schon als "Gewalt" betrachtet, daß etwas gegen den Willen eines Kindes geschieht, dann hatte ich wohl eine hochgradig von Gewalt geprägte Kindheit. ;)

Im Ernst - das würde ja bedeuten, daß man nichts gegen den Willen eines Kindes tun oder sagen darf. Und das halte ich für völlig falsch, sogar für verheerend, weil ein Kind noch viel zu wenig abschätzen kann, was richtig und was falsch ist usw. Ihm also stets "seinen Willen" zu lassen, brächte zuviele Gefahren und zuwenig "Lerneffekt", meine ich.
 
@Paulemaus

Mit dem Anfassen fremder Kinder wäre ich vorsichtig, wenn die nicht ungefragt dasselbe tun.

Viele Eltern reagieren da irrational unerfreut und sind danach auch nicht mehr wirklich gesprächsbereit.
 
Was angemessen ist, und wofür man Verständnis haben sollte bzw. muss oder nicht, hängt übrigens auch extrem vom Alter des Kindes ab.
 
Ein Tipp dazu: Du kannst die deutliche Ansage noch verstärken, in dem Du Dir einen Arm vom Kleinen am Handgelenk oder Oberarm schnappst und festhältst. Natürlich nicht so, dass es wehtut, aber so, dass er merkt, da ist erwachsene Kraft dahinter. Das ist aber eher nur bis zu einem Alter von ca. 12 empfehlenswert. ;)

Edit: deutlich gegen laut getauscht.
Das lass ich lieber, da seh ich vor meinem inneren Auge schon die Eltern mit der Polizei im Schlepptau vor mir:lol:
Vielleicht sollten wir doch mal versuchen, Gewalt zu definieren?
Ist Gewalt nicht etwas, was gegen den Willen des jeweils anderen vorgenommen wird und sein körperliches oder psychisches Wohl gefährdet oder verletzt?

Wenn man z.B. ein tobendes, wütendes Kleinkind nimmt und wegträgt, an der Hand hinter sich herzieht, an oder auszieht, im Raum allein lässt o.ä. - ist das dann Gewalt? Man handelt jeweils gegen den Willen des kleinen Wutgnoms und er könnte Schaden nehmen, sich z.B. stoßen, sich verlassen und allein gelassen fühlen ...
Gewalt ist für mich etwas das "Schaden" anrichtet.
Körperlich: Schläge, rumschubsen, schütteln als Strafe... psychisch: das Kind zu beleidigen, zu sagen es wäre nie gewollt und nie geliebt, oder wie Sch.eiße es doch ist und so weiter.
 
In dem Moment wo ich eine Konsequenz körperlich durchsetzen muss, ist das mMn nach Gewalt. Ich sehe das aber nicht im negativen Sinn, sondern „ist halt so“. Bei Hunden auch.
Gewalt ist angewandte Macht über jemanden und mit überlegenen Mitteln.
 
Nö, ich unterscheide schon noch zwischen Zwang und Gewalt.
Bei Gewalt wird Schaden am andere. mindestens billigend in Kauf genommen.

Bei Zwang kann das der Fall sein - dann wäre der Zwang auch Gewalt. Muss aber nicht.

Und beides ist übrigens (für mich) nicht auf das Körperliche beschränkt. Man kann auch Gewalt ausüben, ohne Körperlich einzugreifen.

Aber vermutlich hat da jede:r seine persönliche Definition?
 
Zwang: Du gehst in Dein Zimmer!!!
Gewalt: Wenn nicht freiwillig, dann wirst Du gegangen, ob Du zappelst, schreist, oder um Dich haust.
 
Nehmen wir mal ein Beispiel.
Kind schlägt mit Stöcken nach Tauben oder rennt immer in eine Gruppe rein und scheucht auf.
Du sagst Nein. Erklärst auch das warum. Kind macht weiter. Du sagst Nein, Kind fängt an zu heulen und: ich will aber, ich will aber.
Ende der Diskussion durch schnappen, wegtragen, irgendwo hinsetzen oder nach Hause gehen.
Das ist für mich eine Grenze setzen.
Ist aber keine Gewalt. Die wäre für mich, verbal ordinär das Kind anbölken, Stock aus der Hand reißen, es schütteln etc.

Ich habe das mit besagten, mittlerweile fast Erwachsene, Kind ja durch.
Gibt ja so herrliche Phasen da erreicht man sie nicht (mehr) mit Worten, da haben sie sich auch schon in Wut geschrieen. Mit blau anlaufen, Schnappatmung. Weil dem was sie wollen nicht weiter nachgegangen werden darf. Ich habe schon immer so gehandelt. Es gibt eine (noch) freundliche Ermahnung und Aufklärung. Es gibt noch eine Ermahnung. Und dann folgt, jetzt ist sowas von Schluss mein liebes Kind. Das sah so aus, daß ich das kleine Wüterich hochgehoben, festgehalten und weggetragen habe. Das war dann Zwang, ja.

Einiges war in den USA. Zum Erstaunen aller. Das war offensichtlich nicht gerne gesehen, es wurde auch seitens des Kindergarten auf die Kinder geachtet und gegebenenfalls wurde jemand eingeschaltet.

Durch die Klarheit und meine Berechenbarkeit, haben wir diese Phase auch durchgestanden. Die gab es dann nochmal mit ca. 5 Jahren, da war sie aber in Deutschland. Denn der Grundtenor war ein sehr liebevoller, fördender, respektvoller Umgang.

Machen muss man ja all sowas, um andere Lebewesen und/oder das Kind vor etwas zu schützen. Was es selber nicht erfassen kann, weder was es für etwas/jemand anderen bedeutet was es da halt gerade betreibt, noch sind eventuelle Konsequenzen bewusst. Dafür sind wir, die viel weiter sind und auch der Gesellschaft und anderen Lebewesen gegenüber eine Verantwortung haben, zuständig. Oder nicht?
Ausserdem müssen wir lernen. Fit gemacht werden für das Gesellschaftsleben. Und da sind Egoisten, kritikunfähige oder wegen allem sofort heulende (weil das eigene nicht durchgesetzt werden kann) nicht soooo dölle.
Gewalt ist für mich ne Stufe über Zwang. Gezwungen wird man sein Leben lang. Entstanden aus dem, wie ein Gesellschaftsgefüge nun mal fast reibungslos funktioniert. Und da muss man ja hinkommen. Damit man "überlebt". Und das geht halt nicht mit ausufernder Selbstbestimmung und der Entscheidung als 6 Jähriger TV schauen bis in die Nacht. Das muss man ja verbieten, weil der Erwachsene um die Konsequenzen am nächsten Tag weiß. Kind aber nicht.
Wäre das jetzt Gewalt, weil ich gegen den Willen des Kindes den TV um 20 Uhr ausschalte?

Gewalt ist für MICH, alles was mit unverhältnismäßiger körperlicher Züchtigung zu tun hat. Sie ist für mich, die Unfähigkeit anders mit Konflikten, gern ja auch die eigenen und Kind hat in dem Sinne eigentlich gar nichts gemacht, weil es hat ja auch noch gar nicht den Reifeprozess und Blick hat, umzugehen. Weil da was fehlt. Nämlich das Verständnis das die körperliche Unversehrtheit eines anderen und sei er noch so klein, an oberster Stelle steht. Es heisst ja auch wo Gewalt beginnt, endet Wissen.
Das sehe ich absolut so. Das ist auch übertragbar auf Hundehaltung etc.

Man hört ja schon auch öfter: "Sie wussten es halt nicht besser..."

Es gibt verbale Gewalt.
Das bedeutet für mich, daß herabstufen des Gegenüber. Durch gezielte Worte und Aussagen die den anderen klein machen. Es gibt ja Menschen da ist der Wortschatz recht ordinär. Auch (ihren) Kindern gegenüber. Das ist für mich auch Gewalt. Diese Kinder denken dann, es wäre eine normale Umgangsform und tragen diese in die Gesellschaft. In der 90 Prozent aber halt anders sind. Und zack, hast Probleme.
Nicht der innere Zirkel einer solchen Familie aber alles was da "draußen" ist.
Solche Kinder trifft man auch. Und die finden es normal, obwohl es den Touch von gewaltvollen, herabstufenden Ausdruck hat, einen anderen mit: Na, du N.....", zu begrüßen. Weil sie es nicht besser wissen. Weil sie es nicht anders wissen. Weil sie dem selber ausgesetzt sind.

Gewalt gegenüber Kindern ist für mich auch, sie nicht zu pflegen. Das häusliche Umfeld nicht zu pflegen. Sie nicht zu fördern, sie sich selbst zu überlassen usw. usf.
Ob bewusst oder unbewusst, man tut ihnen damit ja etwas an. Was für den weiteren Lebensweg sicher nicht dölle ist.
 
Ja das ist wohl eine Definitionsfrage. Weshalb es für mich auch keine gewaltfreie Hundeerziehung gibt (zumindest nicht in der Normalhundehaltung in D).
 
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