Der Doku Fred

Glaube mir, ich auch. Schreiend wahrscheinlich :D

Und das Geld in einen Topf werfen ist nicht fair. Was wenn einer viel verdient und einer wenig? Und der Wenigverdiener arbeitet dann auch noch weniger auf dem Hof. Ich wuerde niemanden durchfuettern wollen der nur schmarotzt.
Es muesste jeder eine gleich hohe Miete zahlen. Bisschen weniger vllt fuer Studenten und Rentner.
 
  • 17. Mai 2024
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"Wir holen jetzt Holz für den Winter" - gehen in den Wald und sammeln ein bisschen Totholz. :lol: Das reicht nicht, Leute. Bei weitem nicht.
 
Hab nur den Anfang gesehen - gibt es leider noch nicht online, aber Samstag um 13:00 wieder auf arte:

 
Und das Geld in einen Topf werfen ist nicht fair. Was wenn einer viel verdient und einer wenig? Und der Wenigverdiener arbeitet dann auch noch weniger auf dem Hof. Ich wuerde niemanden durchfuettern wollen der nur schmarotzt.
Es muesste jeder eine gleich hohe Miete zahlen. Bisschen weniger vllt fuer Studenten und Rentner.

Ich kenne eine Gruppe Leute die über Jahre hinweg eine gemeinsame Ökonomie betrieben haben. Auch als sie nicht mehr zusammen gewohnt haben. Aber das sind auch die einzigen die ich kenne bei denen das wirklich gut gelaufen ist. Also sich ergänzt und über die Jahre ausgeglichen hat.
Da weniger verdienen nicht zwangsläufig bedeutet das man weniger arbeitet oder eben weniger Verantwortung hat mag ich das Prinzip "Jede/r zahlt was er oder sie kann" eigentlich schon. Aber ich kenne leider sehr viel mehr gescheiterte als erfolgreiche Versuche das umzusetzen.
 
"Wir holen jetzt Holz für den Winter" - gehen in den Wald und sammeln ein bisschen Totholz. :lol: Das reicht nicht, Leute. Bei weitem nicht.

Ich habe es mir jetzt nicht angeschaut. Was wollen die heizen, den Bauwagen im Hintergrund?
Da kann ich aus Erfahrung sagen das man, bei halbwegs vernünftiger Isolierung und einem guten Ofen, mit 2-3Raummetern sehr gut hinkommt.
Ich brauche meistens ca 2,5 im Alukoffer, im Holzwagen habe ich weniger gebraucht.
 
Ich kenne eine Gruppe Leute die über Jahre hinweg eine gemeinsame Ökonomie betrieben haben. Auch als sie nicht mehr zusammen gewohnt haben. Aber das sind auch die einzigen die ich kenne bei denen das wirklich gut gelaufen ist. Also sich ergänzt und über die Jahre ausgeglichen hat.
Da weniger verdienen nicht zwangsläufig bedeutet das man weniger arbeitet oder eben weniger Verantwortung hat mag ich das Prinzip "Jede/r zahlt was er oder sie kann" eigentlich schon. Aber ich kenne leider sehr viel mehr gescheiterte als erfolgreiche Versuche das umzusetzen.

Daß sowas wirklich dauerhaft funktioniert, ist mit Sicherheit eine echte Ausnahme.
Leider kommen bei solchen Vorhaben in der Regel zwei Dinge zusammen, die einfach nicht zusammen passen: Traumtänzerei einerseits und der menschliche Egoismus andererseits.

Zwar würde ich Leuten, die solche Projekte wirklich als die Realisierung ihres Lebenstraums betrachten, noch am ehesten zutrauen, das tatsächlich eine Weile durchzuhalten, weil die es so sehr wollen und sich alle entsprechend bemühen, aber früher oder später holt sie die Realität, bzw. der Egoismus (einzelner) dann doch ein, fürchte ich.
 
Ich kenne eine Gruppe Leute die über Jahre hinweg eine gemeinsame Ökonomie betrieben haben. Auch als sie nicht mehr zusammen gewohnt haben. Aber das sind auch die einzigen die ich kenne bei denen das wirklich gut gelaufen ist. Also sich ergänzt und über die Jahre ausgeglichen hat.
Da weniger verdienen nicht zwangsläufig bedeutet das man weniger arbeitet oder eben weniger Verantwortung hat mag ich das Prinzip "Jede/r zahlt was er oder sie kann" eigentlich schon. Aber ich kenne leider sehr viel mehr gescheiterte als erfolgreiche Versuche das umzusetzen.

Dass das nicht so sein muss weiß ich. Aber ich glaube das ist der Naehrboden fuer Streit und Missgunst, wenn einer 500€ im Monat in den Topf tut und der andere 1500€.
 
Daß sowas wirklich dauerhaft funktioniert, ist mit Sicherheit eine echte Ausnahme.
Leider kommen bei solchen Vorhaben in der Regel zwei Dinge zusammen, die einfach nicht zusammen passen: Traumtänzerei einerseits und der menschliche Egoismus andererseits.

Zwar würde ich Leuten, die solche Projekte wirklich als die Realisierung ihres Lebenstraums betrachten, noch am ehesten zutrauen, das tatsächlich eine Weile durchzuhalten, weil die es so sehr wollen und sich alle entsprechend bemühen, aber früher oder später holt sie die Realität, bzw. der Egoismus (einzelner) dann doch ein, fürchte ich.

Und zwischenmenschliches denke ich. Man kann vllt mit Partner oder bestem Freund sein Geld teilen, aber mit so vielen? Da ist doch immer jemand bei, den man nicht mag. Und dann kommt Missgunst und Neid. Nee....

Und dieses Vergleichen von Leistung. Man leistet also kriegt man, das ist so.
Aber wie fuehlt sich das an, wenn ich den ganzen Tag Kartoffeln geerntet habe und der der nichts getan hat trotzdem Abends davon isst?

Ein Kumpel oder Bekannter lebt ja auch so aehnlich und da blicke ich noch nicht ganz durch, wie das funktioniert. Es scheint zu laufen, aber ich muss da mal naeher nachbohren wie sich das so lebt mit x Leuten zusammen.
 
Dass das nicht so sein muss weiß ich. Aber ich glaube das ist der Naehrboden fuer Streit und Missgunst, wenn einer 500€ im Monat in den Topf tut und der andere 1500€.

Das allein mag mit viel Toleranz und gutem Willen wirklich noch erträglich sein, aber ich denke, daß spätestens dann Konflikte aufkommen, wenn es nicht um die Einnahmen, sondern um die Ausgaben geht.

Irgendwann fällt dann doch mal einer durch einen "überdurchschnittlichen Bedarf an Barmitteln" auf, vielleicht sogar ausgerechnet jemand, der selbst eher wenig beisteuert, und dann wird es leicht ungemütlich.
 
Bei den Leuten die ich kenne war es so das es sowieso Freunde waren und damit angefangen haben als sie zusammen gewohnt haben. Aber sie haben es danach weiter geführt, teilweise inkl. Kindern.
Da muss sehr viel passen, von der Fähigkeit miteinander zu reden, Kritik anzunehmen bis hin zum Konsumverhalten. Wenn da natürlich 10 Leute mitmachen von denen 2 alle 3 Jahre einen teuren Neuwagen kaufen und die restlichen 8 Fahrrad fahren wird es eng :D
Und man muss natürlich auch fähig und willig sein eine Anschaffung auch mal zurück zu stellen wenn das Geld gerade an anderer Stelle dringender gebraucht wird.
Mir fallen jetzt auch nicht mal eben eine Handvoll Menschen ein mit denen ich mir das vorstellen könnte. Aber ich finde es faszinierend das es funktionieren kann, auch ohne Streit und Missgunst.
Ich kenne noch eine Gruppe die das seit einer Weile umsetzt, da habe ich aber keinen Einblick wie gut es klappt oder eben nicht klappt.
 
Bei den Leuten die ich kenne war es so das es sowieso Freunde waren und damit angefangen haben als sie zusammen gewohnt haben. Aber sie haben es danach weiter geführt, teilweise inkl. Kindern.
Da muss sehr viel passen, von der Fähigkeit miteinander zu reden, Kritik anzunehmen bis hin zum Konsumverhalten. Wenn da natürlich 10 Leute mitmachen von denen 2 alle 3 Jahre einen teuren Neuwagen kaufen und die restlichen 8 Fahrrad fahren wird es eng :D
Und man muss natürlich auch fähig und willig sein eine Anschaffung auch mal zurück zu stellen wenn das Geld gerade an anderer Stelle dringender gebraucht wird.
Mir fallen jetzt auch nicht mal eben eine Handvoll Menschen ein mit denen ich mir das vorstellen könnte. Aber ich finde es faszinierend das es funktionieren kann, auch ohne Streit und Missgunst.
Ich kenne noch eine Gruppe die das seit einer Weile umsetzt, da habe ich aber keinen Einblick wie gut es klappt oder eben nicht klappt.

Im Prinzip klappt sowas ja auch in Klöstern z. B.. Also, unmöglich ist es sicher nicht, aber wie du sagst, dafür muß entweder sehr vieles zwischen den Menschen stimmen - oder die Regeln so glasklar sein, daß keiner "auszuscheren" droht (wie z. B. in streng religiösen Gemeinschaften).
 
Im Prinzip klappt sowas ja auch in Klöstern z. B.. Also, unmöglich ist es sicher nicht, aber wie du sagst, dafür muß entweder sehr vieles zwischen den Menschen stimmen - oder die Regeln so glasklar sein, daß keiner "auszuscheren" droht (wie z. B. in streng religiösen Gemeinschaften).
Und man muss eigentlich beides können- geben und annehmen. Ich hätte z.B.ein ernsthaftes Problem damit wenn ich gerade wenig verdiene mit dem Geld einer Gruppe in den Urlaub zu fahren. Egal wie urlaubsreif ich wäre. Zumindest deutlich mehr Probleme als wenn ein/e andere/r dringend Urlaub braucht und weg fährt während ich gerade viel Geld in den Topf werfe und die Person wenig.
Was über kurz oder lang wahrscheinlich dazu führen würde das ich mich benachteiligt fühlen würde. Nicht weil ich es wäre sondern weil ich bin wie ich bin und nicht gut bin im Hilfe jeder Art annehmen.
Andererseits lernt man natürlich auch wahnsinnig viel wenn man sich auf so etwas einlässt.
 
Das allein mag mit viel Toleranz und gutem Willen wirklich noch erträglich sein, aber ich denke, daß spätestens dann Konflikte aufkommen, wenn es nicht um die Einnahmen, sondern um die Ausgaben geht.

Irgendwann fällt dann doch mal einer durch einen "überdurchschnittlichen Bedarf an Barmitteln" auf, vielleicht sogar ausgerechnet jemand, der selbst eher wenig beisteuert, und dann wird es leicht ungemütlich.

Ja und dann knallt es.
 
Bei den Leuten die ich kenne war es so das es sowieso Freunde waren und damit angefangen haben als sie zusammen gewohnt haben. Aber sie haben es danach weiter geführt, teilweise inkl. Kindern.
Da muss sehr viel passen, von der Fähigkeit miteinander zu reden, Kritik anzunehmen bis hin zum Konsumverhalten. Wenn da natürlich 10 Leute mitmachen von denen 2 alle 3 Jahre einen teuren Neuwagen kaufen und die restlichen 8 Fahrrad fahren wird es eng :D
Und man muss natürlich auch fähig und willig sein eine Anschaffung auch mal zurück zu stellen wenn das Geld gerade an anderer Stelle dringender gebraucht wird.
Mir fallen jetzt auch nicht mal eben eine Handvoll Menschen ein mit denen ich mir das vorstellen könnte. Aber ich finde es faszinierend das es funktionieren kann, auch ohne Streit und Missgunst.
Ich kenne noch eine Gruppe die das seit einer Weile umsetzt, da habe ich aber keinen Einblick wie gut es klappt oder eben nicht klappt.

Bei dem Kumpel von mir ist glaube ich das praktische, so wie ich das bisher verstanden habe, dass die nicht ihr ganzes Geld in einen Topf werfen. Sondern wie eine WG. Jeder zahlt Miete und hat dann sein restliches Gehalt fuer sich.
Schwierig stelle ich mir das trotzdem vor, weil trotzdem nicht alles gleich ist. Einer der da wohnt macht alles handwerkliche. Der Kumpel macht da Witze drueber, dass der jeden Tag noch nach der Arbeit schuftet, hier einen Wasserhahn reparieren, da die neue Getriertruhe in den Keller bringen, waehrend eine andere Mitbewohnerin als einzige Leistung fuer´s Allgemeinwohl ihr huebsches Aussehen einbringt. Ich meinte das ist doch unfair, er grinst nur und sagt "Das passt schon" und irgendwas von streifenfreier Braeune. :rolleyes:
 
Ich meinte das ist doch unfair, er grinst nur und sagt "Das passt schon" und irgendwas von streifenfreier Braeune. :rolleyes:
Man muss eben Prioritäten setzen :D

Für mich wären solche Gemeinschafts-Wohnprojekte wohl nichts. Prinzipiell finde ich sowas praktisch (und interessant), aber ich komme schon mit den beiden überhaupt in Frage kommenden Freundinnen nicht auf einen Nenner. Die wollen nicht aufs Dorf und ich nicht in die Stadt.
 
Vielleicht sollte man sich bei solchen Experimenten einfach mal vom Marteriellen verabschieden, bzw auch die unbezahlten Dinge - und sei es nur Zeit oder ein nettes Gespräch - mit einem Stundenlohn versehen.

Nehmen wir die fiktive Situation, wo ein paar Fories auf so einem Hof zusammenleben würden.

Jemand wie Lekto, die von Zuhause und eher Nachts arbeitet verdient sicherlich viel weniger, als Mauso auf seiner Stelle.
Nur was man dabei nicht sieht ist, dass Mauso nach der Arbeit nicht noch einmal los zur Post muss, weil Lekto sein Paket schon angenommen hat. Oder die Gassi Runde mit Kiki übernommen am Mittag übernommen hat. Klar, müsste sie nicht und ist irgendwo auch "selbstverständlich" - aber das ist pro Tag vielleicht eine Stunde. Nimmt man da den Stundensatz des Besserverdieners, kommt da am Ende des Monats schon eine Summe zusammen.
Auch andere Dinge/Kleinigkeiten könnte man "aufrechnen". Betreuung der Pflanzen, jemand der zuhört..... Wenn man an seine Freizeit oder die Dinge, die einen erfreuen ein Preisschild macht, erkennt man den Wert im alltäglichen.
 
Ich koennte mir auch niemanden vorstellen mit dem das ginge. Uebergangsweise in einer Wohnung als WG kann ich mir das mit einem Freund gut vorstellen. Aber nicht als Lebensplanung und schon gar nicht mit fremden Menschen.

Ich stelle mir das anstrengend vor. Wie Krankenhaus. So viele Menschen....

Vorstellen koennte ich mir Gemeinschaftseigentum was jeder fuer sich alleine nutzt. So wie eine gemeinsam gepachtete Jagd. Man kann zusammen was machen, muss man aber nicht.
Oder wenn 5 Leute gerne zelten und campen, gerne im Wald schlafen und so, und sich dann zusammen ein paar Hektar Wald kaufen. Und jeder nutzt es fuer sich. Das ginge.
Wenn es darum geht was alleine zu haben oder zu machen, aber die finanziellen Mittel nicht reichen. Man moechte eigenen Wald zum zelten, eine Jagd, einen eigenen Fischteich, Pferde halten, aber es geht nicht. Und dann sucht man sich Gleichgesinnte und kauft zusammen.

Aber in der einen Doku essen die ja jeden Tag gemeinsam. Nein danke :lol:
 
Man muss nicht immer alles hoch rechnen. Schwierig wird es wenn das Ungleichgewicht zu groß wird oder eben zu lange andauert.
Beispiel auf meinem Ex-Platz- 20Euro Platzkasse pro Monat. Menschen dabei die es über Jahre! nicht geschafft haben auch nur einmal zu zahlen. Nervt, aber da wir keine Miete gezahlt haben und das Geld ansonsten für alles Nötige gereicht hat war es nicht so das Problem für mich. Genervt hat es wenn es zusammen kam- nie zahlen weil nie Geld aber 1.immer genug Geld für irgend etwas anderes und 2.nie mitmachen wenn es um Gemeinschaftssachen geht.
Da war "Ich kann das nicht" auch immer eine tolle Ausrede. Ja, mag sein das z.B. nicht alle Trecker fahren können oder es lernen wollen. Aber es gab gefühlt immer 100 Sachen zu tun. Und keine/r kann gar nichts davon..
Und dann gibt es noch Menschen die sich zwar nie an offensichtlichen Dingen beteiligen aber dafür menschlich "den Laden am Laufen halten". Da hatte ich lange Probleme das wahrzunehmen. Also die, die mit Hinz und Kunz Gespräche führen wenn es mal wieder gekracht hat und beide Parteien an einen Tisch bekommen und mit ihnen Probleme klären. Extrem wichtig in einer nicht besonders homogenen Gruppe wie wir es waren. Aber, auch von mir lange, sehr unterbewertet. Dabei ist das auch echt Arbeit und anstrengend und genauso wichtig wie eine funktionierende Infrastruktur.
 
Vielleicht sollte man sich bei solchen Experimenten einfach mal vom Marteriellen verabschieden, bzw auch die unbezahlten Dinge - und sei es nur Zeit oder ein nettes Gespräch - mit einem Stundenlohn versehen.

Wenn Zeit und Gespraech einen Stundenlohn haette, waer ich nach meinen Naechten im Mauso Thread pleite. :lol: Selbst wenn jeder von euch nur 12€ die Stunde nimmt, ne das rechne ich lieber nicht aus.

Nehmen wir die fiktive Situation, wo ein paar Fories auf so einem Hof zusammenleben würden.

Jemand wie Lekto, die von Zuhause und eher Nachts arbeitet verdient sicherlich viel weniger, als Mauso auf seiner Stelle.
Nur was man dabei nicht sieht ist, dass Mauso nach der Arbeit nicht noch einmal los zur Post muss, weil Lekto sein Paket schon angenommen hat. Oder die Gassi Runde mit Kiki übernommen am Mittag übernommen hat. Klar, müsste sie nicht und ist irgendwo auch "selbstverständlich" - aber das ist pro Tag vielleicht eine Stunde. Nimmt man da den Stundensatz des Besserverdieners, kommt da am Ende des Monats schon eine Summe zusammen.
Auch andere Dinge/Kleinigkeiten könnte man "aufrechnen". Betreuung der Pflanzen, jemand der zuhört..... Wenn man an seine Freizeit oder die Dinge, die einen erfreuen ein Preisschild macht, erkennt man den Wert im alltäglichen.

Das klingt logisch.

Wir haben uebrigens wirklich viele Viecher und dieses Jahr etwas zu viel, sogar selbst Heu machen faellt aus dieses Jahr, also @lektoratte kann gerne zu uns ziehen und helfen. :lol:

Aber ich glaube unter Menschen ist das trotzdem schwierig. Sogar unter Eheleuten kommt es doch zu Vorwuerfen. "Ich mache viel mehr im Haushalt", "Aber ich gehe arbeiten", "Meinst du etwa Kindererziehung ist keine Arbeit" und schon hat man Streit.
 
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