Nur der Unterschied besteht hier das sie diese Sorgen erst hatte als die Tiere schon da waren (da waren die Sorgen und Ängste und die Überforderung ja real) und nicht schon wie bei der TE bevor ein Hund auch nur das Haus betreten hat.Doch plötzlich änderte sich alles. Mittlerweile sind die drei ganz verliebt ineinander. Rückblickend sagt die Kollegin, daß sie einfach mit der Situation überfordert war, die sie sich natürlich viel rosiger ausgemalt hatte, als sie zunächst war, doch ab einem gewissen Punkt, als sie langsam in den Alltag mit den Katzen hineingewachsen war und sich eine Art Routine einstellte, veränderte sich ihre Wahrnehmung und ihre Einstellung zu den Tieren.
sunny_shine
Ich möchte aber nochmal klarstellen, das ich nicht denke das der Hund bei dir vll. nicht gut behandelt wird oder wieder abgegeben wird. Denn zum einen steht ja dein Mann hinter dem Wunsch eines Hundes und zum anderen denke ich nachdem was ich hier gelesen habe, das du so verantwortungslos nicht bist, denn wärest du das, würdest du dir nicht im Vorfeld so einen Kopf machen.
Aber ich glaube wirklich das du wirklich keinen Hund mehr haben möchtest, du das auch im innersten weißt aber das nicht zugeben möchtest, jetzt wo es akut wird. Du willst dir einreden das du das doch unbedingt willst und außerdem wäre doch dein Mann so enttäuscht etc.
Ich denke halt, wieso solltest du dich überwinden müßen? Wenn dein Mann nach wie vor den Wunsch hat, dann kann ER ihn sich ja erfüllen, sollte aber erstmal nicht davon ausgehen das du da mit machst, er also auf sich alleine gestellt ist mit der Pflege, Gassi etc....sollte es dich dann doch erwischen und du bist instant verknallt in den Hund und alles ist gut, na dann umso besser Vielleicht würde dir das schon helfen? Also komplett aus der Nummer raus sein, auch wenn dein Mann sich den Hund dann doch anschafft?