Ich wohne im Zentrum von Düsseldorf direkt gegenüber des größten Parks (Hofgarten) der Stadt, in dem alle in der Umgebung ihre Hunde ausführen und da könnt Ihr Euch sicher vorstellen, was da los ist.
Wir werden fast jeden Tag mit Situationen konfrontiert, in denen wir einen Bogen um Wiesen machen müssen, weil da in dem Moment nicht angeleinte Hunde herumlaufen, die man nicht einschätzen kann bzw. von denen man weiß, dass die Hunde nicht gegen jeden Zweifel erhaben sind und das ärgert mich auch sehr, weil es teilweise auch immer die selben Personen sind, die das scheinbar ohne Konsequenzen so machen dürfen.
Natürlich nervt es mich, dass gerade in Düsseldorf, wo besonders viel Theater um Listis und in Verdacht stehende Listis gemacht wird, augenscheinlich mit zweierlei Maß gemessen wird, aber was soll es helfen, diese Ungerechtigkeit aufzuzeigen und gleichzeitig nach mehr Reglementierungen zu verlangen?
Das würde doch nur dazu führen, dass allen Haltern das Leben noch schwerer gemacht wird und selbstverständlich auch den Listi-Haltern.
Ich kann wie gesagt den Ärger der Halterin absolut verstehen und auch die Absicht dahinter, auf die Ungerechtigkeit hinzuweisen, aber geht das denn nicht auch ohne der Forderung nach mehr Reglementierungen für alle Halter?
Ich halte das für kontraproduktiv.
Wir werden fast jeden Tag mit Situationen konfrontiert, in denen wir einen Bogen um Wiesen machen müssen, weil da in dem Moment nicht angeleinte Hunde herumlaufen, die man nicht einschätzen kann bzw. von denen man weiß, dass die Hunde nicht gegen jeden Zweifel erhaben sind und das ärgert mich auch sehr, weil es teilweise auch immer die selben Personen sind, die das scheinbar ohne Konsequenzen so machen dürfen.
Natürlich nervt es mich, dass gerade in Düsseldorf, wo besonders viel Theater um Listis und in Verdacht stehende Listis gemacht wird, augenscheinlich mit zweierlei Maß gemessen wird, aber was soll es helfen, diese Ungerechtigkeit aufzuzeigen und gleichzeitig nach mehr Reglementierungen zu verlangen?
Das würde doch nur dazu führen, dass allen Haltern das Leben noch schwerer gemacht wird und selbstverständlich auch den Listi-Haltern.
Ich kann wie gesagt den Ärger der Halterin absolut verstehen und auch die Absicht dahinter, auf die Ungerechtigkeit hinzuweisen, aber geht das denn nicht auch ohne der Forderung nach mehr Reglementierungen für alle Halter?
Ich halte das für kontraproduktiv.