WTF ?!-Thread

Hacker habt ihr vergessen ;) nur schon wegen dem ganzen Technik Kram will ich kein moderneres Auto, als meines schon ist. An meinem Auto kann man noch selber Öl, Bremsbeläge usw wechseln, ohne das irgendwo irgend ein Licht Manipulation meldet...
Malware auf E Autos wird dann bestimmt der neueste Renner, wenn die "Erpressung" mit dem PC Sperren usw. nicht mehr funktioniert.
Bei Katrina sah man ja wie "einfach" es möglich wäre. Da haben sie ja spontan mehr Batterie Leistung frei gegeben.
Alles was auf der "Guten" Seite funktioniert, geht auch Gegenteilig.
 
Wäre beispielsweise Benzin wesentlich teurer, würden wir möglicherweise weniger Auto fahren.

Viele Haushalte haben zwei Autos. Sicher auch, weil es finanziell möglich ist.

So ich picke mir jetzt gerade diese Punkte raus.

Wir reden hier von Klimaschutz und Verbesserung die wir einbringen können. So jetzt mal Butter bei den Fischen.

Das mit dem Benzin ist Schwachsinn. Sorry ist so. Nicht jeder hat das Glück seine Arbeit vor der Haustür zu haben. Wenn ja hätten wir einen Großteil der Probleme gelöst.

Viele Leute brauchen das Auto um auf die Arbeit zu kommen. Zu dieser Gruppe zähle auch ich. Wenn man jetzt, wie du so schön vorschlägst, den Benzinpreis erhöhen würde, würde genau wer davon profitieren?

Ey Leute ich geh doch nicht nur arbeiten um mein Auto zu betanken um damit wieder auf die Arbeit zu kommen.
Überlegt doch mal.

Man geht doch immer zuerst auf die kleinen. Klar immer mehr auf uns. Ist ja Schei.ßegal ob man dann 2 Jobs braucht.
Der Politker oder der jenige der besser oder gar spitzenmäßig verdient, wird sich das leisten können und wird weiter mit dem Auto fahren. Ja klar, warum auch nicht.
Der popelige Angestellte kann dann sehen wo er bleibt. Ihr lügt euch doch in die Taschen, wenn ihr meint die Erhöhung des Benzinpreises ändert was.

Klar der popelige Angestellte fährt dann auch nicht mehr in Urlaub weil er sich das schlicht weg nicht leisten kann. Problem gelöst. Wieder paar Autos von der Straße geschaffen.

Die zweite Schicht macht so weiter wie bisher. Denen ist nämlich egal ob der Liter 1,40€ kostet oder 5€.


Finanziell möglich:

So und ja hier gibt es 2 Autos in dem Haushalt. Der Mutter ihr Auto ist 25 Jahre alt. Mit einem Auto würde es hier maximal im Sommer funktionieren wenn ich auf den Roller ausweichen kann.
Meine Mutter fährt mein Auto aber nicht gerne. Das Recht steht ihr zu, verstehen muss man es nicht. Ist halt so.

Termine sind halt nicht immer vor der Türe. Öffentliche Verkehrsmittel zu Schichtungünstigen Zeiten ebenso.


So ich geh jetzt schlafen.
 
Meistens im Sitzen, manchmal renne ich den ganzen Tag inner Botanik rum, selten im Stehen. Als ich noch kein Auto hatte, habe ich viel im Stehen gearbeitet und bin noch viel mehr Fahrrad gefahren. Ohne E.

Ich kenne aber genug Leute, die im Sitzen arbeiten und trotzdem nichtmal die fünf Kilometer zum Bäcker oder Supermarkt mit dem Rad fahren.

Du hast das Glück deine Wuffs mit auf die Arbeit nehmen zu können.

Hättest du es nicht würdest du dann immer noch gemütlich mit dem Rad Hin- und zurück fahren?
 
Hacker habt ihr vergessen ;) nur schon wegen dem ganzen Technik Kram will ich kein moderneres Auto, als meines schon ist. An meinem Auto kann man noch selber Öl, Bremsbeläge usw wechseln, ohne das irgendwo irgend ein Licht Manipulation meldet...
Malware auf E Autos wird dann bestimmt der neueste Renner, wenn die "Erpressung" mit dem PC Sperren usw. nicht mehr funktioniert.
Bei Katrina sah man ja wie "einfach" es möglich wäre. Da haben sie ja spontan mehr Batterie Leistung frei gegeben.
Alles was auf der "Guten" Seite funktioniert, geht auch Gegenteilig.

Das mit den Hackern und autonomen fahren sehe ich noch als sehr großes Problem.
 
Du hast das Glück deine Wuffs mit auf die Arbeit nehmen zu können.

Hättest du es nicht würdest du dann immer noch gemütlich mit dem Rad Hin- und zurück fahren?
Ich fahre nicht "gemütlich". Und ja, das würde ich (und habe ich übrigens auch früher so gemacht). Dann bräuchte ich nämlich ohnehin einen Sitter.
Ich verstehe auch die Suche nach dem Haar in der Suppe nicht :kp: Ist es so schlimm, aufzuzeigen, dass es auch anders gehen kann? Ich kenne hier niemanden persönlich und maße mir daher auch nicht an zu sagen, Du musst es auch so machen.
 
Ich schon :( Ich wär so gern mal wieder Fahrrad gefahren, aber es ist hier einfach zu bergig, das funktioniert mit meinem Gewicht in Kombination mit meinem Asthma einfach nicht. Hätte ich ein Ebike würde ichs sicher öfter machen, so hab ich nach dem letzten Versuch schon wieder genug.
Verstehe ich. Und ja, dann bräuchte man evtl ein E- Bike. Aber die Dinger sind ja auch nur ziemlich teuer, wenn man sie als Hobbyanschaffung betrachtet. Als Verkehrsmittel angeschafft, sind sie günstig im Vergleich zu den Alternativen. Letztendlich kosten sie ja in etwa soviel wie ein Urlaub. Und der ist just for fun.
Natürlich ersetzt ein (E-)Bike kein Auto, aber es könnte! bei vielen für die allermeisten Alltagswege wie Arbeitsweg, Einkäufe, Arzt, etc genommen werden.
 
Natürlich ersetzt ein (E-)Bike kein Auto, aber es könnte! bei vielen für die allermeisten Alltagswege wie Arbeitsweg, Einkäufe, Arzt, etc genommen werden.

Auf jeden Fall!
Es muss dann nur unbedingt auch die Infrastruktur angepasst werden. Ich habe einen Arbeitsweg mit dem Rad von 15 Minuten, aber das ist teilweise halsbrecherisch, obwohl ich die großen Straßen meide. Wenn ich mir dann E-Bikes mit Anhängern dazwischen vorstelle (bzw. ja auch häufig Menschen mit Lasträdern unterwegs sind), ist das schon mehr als grenzwertig.
Es ist einfach alles auf Autos ausgelegt. Da muss echt ganzheitlich was getan werden.
 
Ja, da hinkt D und vorallem die Großstädte sehr hinterher. Wobei, auch die kleinen Orte, wenn man sich anguckt wo und wie die Kinder dort mit dem Rad zur Schule kommen sollen...auf der Landstrasse. Das ist natürlich gaga.
Da haben wir hier Glück im Naturpark, weil quasi überall Radwanderwege verlaufen.

Aber ich befürchte wenn was getan wird, dann nur wenn auch Leute das Rad nutzen.
 
Aber ich befürchte wenn was getan wird, dann nur wenn auch Leute das Rad nutzen.

Bremen ist ja eine ziemliche Fahrradstadt. Aber inzwischen ist es Wahnsinn. Und irgendwo beißt sich da die Katze in den Schwanz.
Mich hat neulich jemand gefragt, wie man am besten aus dem Stadtteil in dem ich arbeite zu einem Sportverein in einem anderen Stadtteil kommt, mit dem Rad. Es ging um den 8 oder 10jährigen Sohn, irgendwo die Ecke vom Alter. Genau mein Arbeitsweg, plus ein paar Minuten. Und ehrlich, ich hab gesagt, setz ihn lieber in die Bahn. Zu den Stoßzeiten fährt man da von einer Schikane in die andere. Dabei wäre das von der Strecke gut machbar.
Also, ich denke viele würden auch eher Rad fahren, aber es macht wirklich nicht besonders viel Spaß und es ist einfach gefährlich teilweise.
 
Ich sehe es so, dass man erst Alternativen für den "normalen Menschen" schaffen muss, eh man zu solchen Maßnahmen greift.
Hier fährt immerhin an den Schultagen alle 1- 2 Stunden ein Bus. Fahrplan so, dass man 40 Min auf den Zug warten muss. Der Fahrpreis im Nahverkehrstarif nach Berlin kostet für mich und meine Hunde über 20€. Ich müsste also, allein um in Tierheim zur ehrenamtl. Tätigkeit zu gelangen, z.B. selbst das Essen so gut wie einstellen.....
Aber unsere Umweltministerin Schulze hat ja ausrechnen lassen, dass eine Renterin, die wegen fehlender Infrastruktur mit dem Auto einkaufen fährt, nur 1 € drauf legen muss.
Den Rest der Zeit sitzen Rentner wahrscheinlich die nächsten 20 Jahre nach der Erreichung des Rentenalters zu hause und warten auf ihr Ableben oder wie denkt sie sich das?
Wenn die Abgabe vor allem die trifft, die jetzt finanziell nur gerade so durchkommen, dann wird es sicher was bringen, den € frisst sicher CO².
Für die, die Pentlerpauschale nutzen können, wird die Erstattung erhöht, Fleisch soll nicht etwa durch eine veränderte Tierhaltung teurer werden, nein, es zahlt der Verbraucher eine höhere Mehrwertssteuer......
Auch in der Landwirtschaft bleibt alles wie bisher, die Wälder brennen weiter ab, weichen Neubau, sinnlosen Strassen für Gewerbegebiete die keiner braucht...., 750 Mill.für die Elbvertiefung statt für die Investition in wirkliche CO²- Fresser, wie Wälder und Moore
Für mich ist das alles zu hoch.
 
Auf jeden Fall!
Es muss dann nur unbedingt auch die Infrastruktur angepasst werden. Ich habe einen Arbeitsweg mit dem Rad von 15 Minuten, aber das ist teilweise halsbrecherisch, obwohl ich die großen Straßen meide. Wenn ich mir dann E-Bikes mit Anhängern dazwischen vorstelle (bzw. ja auch häufig Menschen mit Lasträdern unterwegs sind), ist das schon mehr als grenzwertig.
Es ist einfach alles auf Autos ausgelegt. Da muss echt ganzheitlich was getan werden.


Ich habe mein fahrrad zurück nach europa gebracht, für die freundin meines sohnes. Am anfang hatte es keine strassen hier, und jetzt hat es strassen aber da fahren nur lebensmüden rum zwischen die lastwagen.
Kommt noch die sonneneinstrahlung dazu die ich nicht ertrage und schwupps sitze ich im auto. Manchmal steht das 7-10 tage hier und lässt sich verschaissen.

Wenn ich die hunden nicht hätte, würde ich so wohnen, das ich zu fuss alles erledigen könnte, oder schnell ein taxi nehmen.
 
Für mich ist das alles zu hoch.

Für mich nicht mehr... wie schrieb ein schlauer Klimawissenschaftler so schön:

Derzeit machen wir es so, dass wir uns gerade so vie Klimaschutz gönnen, wie die Wirtschaft verträgt. Oder eigentlich sogar nur so viel, wie wir meinen, dass sie verträgt.

Dabei müssen wir es eigentlich - global gesehen - umgekehrt machen: Wir dürften uns nur so viel Wirtschaft und Wachstum gönnen, wie die Athmosphäre verträgt.

Dem ist an sich (zumindest aus meiner Sicht) nichts hinzuzufügen.
 
Mich hat neulich jemand gefragt, wie man am besten aus dem Stadtteil in dem ich arbeite zu einem Sportverein in einem anderen Stadtteil kommt, mit dem Rad. Es ging um den 8 oder 10jährigen Sohn, irgendwo die Ecke vom Alter. Genau mein Arbeitsweg, plus ein paar Minuten. Und ehrlich, ich hab gesagt, setz ihn lieber in die Bahn.
In Ffm hab ich das Rad auch nur zum Spaß benutzt. Oder selten mal nachts. Ansonsten sind da die Öffis derart gut, dass es viel bequemer ist. Aber das ist ja auch nicht so das Problem für die Umwelt. In Ffm fährt echt alle 5 Minuten was, da kriegst Du nen Hals, wenn Du 10 Minuten warten musst. :lol: Im Gegenzug ist es dort aber auch wirklich nicht sinnvoll das Auto zu nehmen. Hallo Nervenzusammenbruch ;)
 
In Düsseldorf ist Radfahren in vielen Stadtteilen aus meiner Sicht ernsthaft eine Gefahr für Leib und Leben. Autofahren aber auch oft genug. Mit nem E-Bike, wenn man dann auch noch mit hoher Geschwindigkeit durch's städtische Chaos zischt, ist es dann wahrscheinlich ganz vorbei.

Hier auf dem Land geht es. Es gibt Radwege und das Radfahren hat Tradition, v.a. bei den Älteren. Geht auch gut - das Land ist flach. Der Wind ist manchmal nervig, aber da tut unter Umständen ein E-Bike tatsächlich gute Dienste.

Die mittlerweile wirklich zahlreichen schweren Unfälle gerade älterer Leute mit E-Bikes sind für unser Stadtgebiet allerdings mittlerweile belegt (und übrigens für die a lte Heimat ebenso). Helki hat drauf hingewiesen, dass ein Grund sicherlich ist, dass ältere Leute Stürze nicht mehr so gut verpacken und generell idR öfter ohne Helm unterwegs sind. Das ist sicherlich so. Ändert aber an dem Umstand an sich erstmal nichts, dass das E-Bike ebensowenig überhastet oder ohne weitere Überlegung angeschafft werden sollte wie jedes andere Verkehrsmittel.

Übespitzt formuliert könnte man sich hier angesichts einiger spektakulärer Unfälle fragen, ob es besser ist, wenn gewisse ältere Herrschaften als SUV-Fahrer andere zum Pflegefall machen, oder sich selbst per E-Bike. Aber ich denke, dass es bei beiden Gruppen nur sehr gernge Überschneidungeng gibt. :asshat:
 
Ich finde das ist übertrieben. Klar gibts damit Unfälle, aber das ist bißchen so wie mit den abgebrannten E- Zigaretten, Handys und letztendlich auch E- Autos. Spektakulär wenns passiert, aber nicht wirklich ein Grund sich das nicht anzuschaffen. Ist halt neu und erregt dann Aufsehen. Und immernoch passieren die meisten Unfälle zuhause, deswegen zieht auch niemand ins Zelt.
 
Ich finde das ist übertrieben.

Was ist übertrieben?

Der Vergleich war natürlich total überzogen. Aber für E-Bikes würde ich mir tatsächlich so etwas wie eine Fahrtauglichkeitsprüfung/Beratungspflicht für Neukäufer wünschen. Also, für alle.

Auch wenn ich jetzt von Usern, die noch älter sind als ich, vielleicht ein bis sieben "Unfreundlich" kassieren sollte.
 
Jemand der einen fahrausweis hat, braucht doch wirklich nicht im ernst eine prüfung für ein e bike? Die elektrische „Trottinetten“ sollten schlicht verboten werden.
 
Bei der gesamten Verkehrsplanung ist in D noch viel Luft nach oben, leider mangelt es an Platz oder an Geld.

In den ländlichen Gebieten fehlen die Öffis, in den Städten die Radwege. Eigentlich ist die Situation so, dass der Individualverkehr mit dem eigenen Auto massiv unterstützt wurde. Das zu ändern, scheint in den Augen der Politik immer noch nicht möglich und notwendig zu sein.

Verwunderlich ist letzteres nicht. Immerhin ist D, rein volkswirtschaftlich betrachtet, von der Kfz Industrie geprägt und abhängig.

Es gibt ja durchaus Konzepte für Änderung, die möglich und umsetzbar wären, um uns die Verwendung von Öffis schmackhaft zu machen.
 
Jedenfalls kann ich stolz berichten, dass mein Vater ich grade erst ein neues Motorrad und dann ein neues Fahrrad gekauft hat. Bewusst ohne E. :) Und der radelt jetzt noch mehr als vorher. Ist auch besser für alle Nerven weltweit, bei seinem Autofahr- Tourette :D
 
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