WTF ?!-Thread

Die Leute, die sich hier eines kaufen, fahren eh schon Rad... die denken auch, sie wissen schon alles... :kp:

Und dann holen sie fast die Kinder auf dem Laufrad von demselben, oder auch die Altersgenossen mit Rollator von den Füßen, weil ihnen nicht so ganz klar ist, wie schnell sie unterwegs sind. Ich kann dir nicht sagen, woran es liegt. Ich finde die Radler auch ohne E hier so rücksichtslos und verbissen wie generell die allermeisten Leute, die gezwungen sind, sich im Straßenverkehr zu bewegen.

Aber die hohe Grundreisegeschwindigkeit beim E-Bike macht es nicht besser.

Ich bin übrigens gar nicht gegen E-Bikes. Ich finde die an sich super. Aber ich habe auch nichts gegen Autos. Oder Elektroautos. Und trotzdem besteht bei beiden, was so die bestehenden Regelungen und die Infrastruktur angeht, noch Luft nach oben.
 
Ich finde die Radler auch ohne E hier so rücksichtslos und verbissen wie generell die allermeisten Leute, die gezwungen sind, sich im Straßenverkehr zu bewegen.

Das ist auch echt so eine Sache. Weil sich alle auf so engem Raum drängeln müssen, herrscht eine Stimmung im Verkehr, die der Sicherheit einfach nicht zuträglich ist.
Mit dem Auto unterwegs zu sein ist übel, mit dem Rad ist es gefährlich. Ständig wird man irgendwo blockiert, behindert, ausgebremst.
Mich hat mal die Polizei angehalten weil ich über eine rote Ampel gefahren bin. Auf dem Radweg. Ich hab die Ampeln auf dem Weg ganz klar als Autofahrerampeln betrachtet und mir war bis zuletzt nicht klar, welche der Herr Polizist jetzt genau meinte. Als ich dann mal meinen Weg durchgegangen bin und mir alle Ampeln angeguckt habe, die dann evtl auch für mich als Radfahrer gelten (völlig sinnlos, weil mich gar nicht betreffend), verging mir aber mal gehörig die Lust aufs Radfahren.
Da kommt man sich dann auch ein kleines bisschen verkackeiert vor.
Dann wird man ewig übersehen, es stehen Autos auf den Radwegen, man wird mit 3 cm Abstand überholt etc... da kriegste halt auch Hass :lol:
 
Ich schon :( Ich wär so gern mal wieder Fahrrad gefahren, aber es ist hier einfach zu bergig, das funktioniert mit meinem Gewicht in Kombination mit meinem Asthma einfach nicht. Hätte ich ein Ebike würde ichs sicher öfter machen, so hab ich nach dem letzten Versuch schon wieder genug.

Verstehe ich. Und ja, dann bräuchte man evtl ein E- Bike. Aber die Dinger sind ja auch nur ziemlich teuer, wenn man sie als Hobbyanschaffung betrachtet. Als Verkehrsmittel angeschafft, sind sie günstig im Vergleich zu den Alternativen. Letztendlich kosten sie ja in etwa soviel wie ein Urlaub. Und der ist just for fun.
Natürlich ersetzt ein (E-)Bike kein Auto, aber es könnte! bei vielen für die allermeisten Alltagswege wie Arbeitsweg, Einkäufe, Arzt, etc genommen werden.

Ich hab ja auch das E–Bike auch nur wegen der Berge.
Irgendwann fehlte mir einfach die Kraft nach der (körperlichen) Arbeit auch noch nur bergauf und nicht nur leicht, zu fahren um dann erstmal mit den Hunden zu gehen, ebenfalls in bergiger Umgebung :wtf:
Zuerst hatte ich ein Mopedle (Roller) und hab damit auch alles andere in der Stadt und näheren Umgebung erledigt (Einkauf, Arzt, Arbeit... alles halt) und das bei jedem Wetter, außer Glatteis!
Zufällig – auf der Suche nach einer Blinkerbirne für den Roller – bin ich auf‘s E–Bike gestoßen und hab nach einer Probefahrt sofort eins gekauft (klar finanziert).
Damit war es dann wie mit dem Roller. Gleich noch Packtaschen dran und ich hab noch mehr mit dem Rad erledigt und das Auto eigentlich nur noch mit den Hunden benutzt.
Daher habe ich dann auch noch den Hänger gekauft :)

Hier, obwohl flaches Land, hab ich es allerdings schleifen lassen... und seit es drei Hunde sind bin ich grundsätzlich jeden Morgen und jeden Nachmittag mit dem Auto unterwegs zum Spaziergang, da wir ziemlich drin im Dorf wohnen.
Und auch so war ich echt bequem geworden :nee:

Jetzt beim Häuschen im Wald, da kann ich garnicht direkt an das Grundstück fahren und in der näheren Umgebung nirgendwo das Auto abstellen.
Also fahre ich wieder so gut wie alles mit dem Rad und mittlerweile können die Mädels ja auch zu dritt in den Hänger.
Übrigens ohne E–Bike hätte ich das Grundstück nicht gekauft – es ist auf dem Berg und der Weg dahin steil ;)
 
Verstehe ich. Und ja, dann bräuchte man evtl ein E- Bike. Aber die Dinger sind ja auch nur ziemlich teuer, wenn man sie als Hobbyanschaffung betrachtet. Als Verkehrsmittel angeschafft, sind sie günstig im Vergleich zu den Alternativen. Letztendlich kosten sie ja in etwa soviel wie ein Urlaub. Und der ist just for fun.
Natürlich ersetzt ein (E-)Bike kein Auto, aber es könnte! bei vielen für die allermeisten Alltagswege wie Arbeitsweg, Einkäufe, Arzt, etc genommen werden.

Kommt immer auf die Relation an. Wir fahren nie in den Urlaub bzw. dieses Jahr schon, aber nur weil meine Mutter den bezahlt. Mein Auto hat 2500€ gekostet und mehr hätte ich mir auch nicht leisten können. Die nächste Kleinstadt ist über 30km entfernt, die nächste größere über 60. Da ist es mit einem E-Bike als alleinige Alternative zum Auto halt schwierig. Würden wir weniger am A der Welt wohnen, würde ich mir das auf jeden Fall überlegen.
 
Für mich nicht mehr... wie schrieb ein schlauer Klimawissenschaftler so schön:

Derzeit machen wir es so, dass wir uns gerade so vie Klimaschutz gönnen, wie die Wirtschaft verträgt. Oder eigentlich sogar nur so viel, wie wir meinen, dass sie verträgt.

Dabei müssen wir es eigentlich - global gesehen - umgekehrt machen: Wir dürften uns nur so viel Wirtschaft und Wachstum gönnen, wie die Athmosphäre verträgt.

Dem ist an sich (zumindest aus meiner Sicht) nichts hinzuzufügen.
Ja, leider. Die Kanzlerin sprach beim Wirtschaftsgipfel sinngemäß zumindest von wirtschatsfreundlichem Klimaschutz. Das sagt eigentlich alles.
 
Ich denke, dass sich erst wirklich etwas ändern wird, wenn der Gesetzgeber das vorgibt. Auf freiwilliger Basis wird nur wenig passieren. Zumindest nicht genug, um wirklich etwas zu bewirken.
 
Zitat von @Sonnenschein
“Was war denn vor 40 Jahren für ein Hype?
Offiziell kann man das sicher das Gefühl haben, dass Elektroautos gehypted (gibt es dieses Wort?) werden, in der Realität seht das aber anders aus, rein von Zulassungszahlen u.ä.“

Damals war ein Auto das Statussymbol schlechthin. Wenn du gar einen Mercedes fuhrst hattest du es geschafft. Du warst wer.
Mein Vater fuhr einen Opel Kapitän. Es gibt davon Photos “mein Haus, mein Auto, meine beiden Töchter.“

Die privaten Autokäufe in Deutschland gehen seit Jahren zurück. Wenig Innovation, viel Skandal.



Ich bin nicht gegen Elektroautos aber meiner Ansicht hat die Autoindustrie Jahrzehnte lang abgesahnt mit einer teilweise unverschämten Preisgestaltung. Als Sahnehäubchen die Softwaremanipulationen.
Jetzt wo der Abverkauf stagniert wird sich auf das Elektroauto konzentriert. Vorher hat das wenig interessiert weil der Rubel ja rollte.

Jetzt steht das Elektroauto im Fokus und ist ständig in den Medien präsent. Derzeit ist es noch nicht massentauglich und teuer. Das ist der falsche Ansatz und dient nur dazu das die Automobilindustrie wieder gut verdient.

Warum wird sich nicht stärker um den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs bemüht? Sicher ist das kein Allheilmittel und für jeden sinnvoll.
Aber vielen wäre damit gedient und sie könnten aufs Auto verzichten.

Ich wohne in einer Kleinstadt und habe, ich hab's ausgemessen, sämtliche Einkaufsmöglichkeiten, Arzt, Apotheke etc. in nicht mehr wie 1 km Entfernung.
Ich bin jedes mal fasziniert wen ich alles mit dem Auto in der Stadt treffe.
Es scheint ungemein schwierig zu sein mal zu Fuß zu gehen.
Die Folgen sind offensichtlich.

Meine Mutter hat mir erzählt das sie als junge Ehefrau mit einem Einkaufskorb einkaufen ging. Dann kamen die ersten Plasttiktüten auf den Markt. Die haben sich sehr schnell durch gesetzt.
Man brauchte keinen Korb mehr mitnehmen. Der Händler gab sie kostenlos zum Einkauf natürlich mit Werbeaufdruck. Ein Schelm wer böses dabei denkt!
Heute wissen wir zu welchem Problem der ganze Plastikmüll geworden ist.

Autoland Deutschland - wie wahr! Statt zu diskutieren wie wir das Autofahren da wo es machbar ist vermeiden können, wird fast ausschließlich darüber diskutiert wie wir es umweltschonend praktizieren können.
Ich sehe schon Millionen Elektroautos durchs Land surren und in 40 Jahren ist der Schrecken groß weil wir wieder mal zu unkritisch, zu egoistisch gehandelt haben.
 
Ich hatte das schon öfter. Ich sag: "Ist nicht weit, kannst du laufen!" und dann echt hinterher Gejammer wie weit das gewesen sei. Neulich vielleicht 300 Meter bis zur Apotheke. Ist ja wohl ein Witz.
 
Ich fahre nicht "gemütlich". Und ja, das würde ich (und habe ich übrigens auch früher so gemacht). Dann bräuchte ich nämlich ohnehin einen Sitter.
Ich verstehe auch die Suche nach dem Haar in der Suppe nicht :kp: Ist es so schlimm, aufzuzeigen, dass es auch anders gehen kann? Ich kenne hier niemanden persönlich und maße mir daher auch nicht an zu sagen, Du musst es auch so machen.

Das war eine einfache Frage. Kein Haar in der Suppe suchen.
Wenn dir das so erschienen ist dann tut es mir Leid.

So jeder kann sein Leben gestalten wie er möchte und es kann.


Ich bin hiermit dann raus.
 
Das mit dem Benzin ist Schwachsinn. Sorry ist so. Nicht jeder hat das Glück seine Arbeit vor der Haustür zu haben. Wenn ja hätten wir einen Großteil der Probleme gelöst.

Viele Leute brauchen das Auto um auf die Arbeit zu kommen. Zu dieser Gruppe zähle auch ich. Wenn man jetzt, wie du so schön vorschlägst, den Benzinpreis erhöhen würde, würde genau wer davon profitieren?

Ja gut, aber wie viel km fährst du mit deinem Auto insgesamt? Wie viele davon, um zur Arbeit und zurück zu kommen? ;)
Ich finde es schade, dass du hier von "Schwachsinn" und "Sorry ist so" sprichst. Das zeigt für mich, dass du dich getroffen fühlst. War nicht meine Absicht und ist auch nicht Sinn dieser Diskussion.

Wir benutzen das Auto für so viele Freizeit- und damit Luxussachen. Wäre vielleicht nicht möglich, wenn Benzin und Diesel teurer wäre. Oder das Auto insgesamt.
Alle hier haben Hunde. Wie viele fahren mit dem Auto täglich oder wöchentlich irgendwohin, um mit den Hunden schön spazieren gehen zu können? Kaum jemand wird seine Gewohnheit freiwillig umstellen. Aber wenn Autofahren insgesamt teurer werden würde, würde einiges sicher überdacht und geändert.

Aber für E-Bikes würde ich mir tatsächlich so etwas wie eine Fahrtauglichkeitsprüfung/Beratungspflicht für Neukäufer wünschen. Also, für alle.

So etwas fände ich überflüssig. Denn ein Großteil der E-Bike-Fahrer fährt doch genauso wie andere Radfahrer, nur etwas schneller. Einzig bei den bis zu 45 km/h fahrenden Rädern würde ich mitgehen. Die finde ich insgesamt arg grenzwertig.

Hier sehe ich aber vor allem Personen zwischen 20 und 50 mit E-Bikes. Ältere wirklich kaum, die fahren wenn dann alle mit ihrem klassischen Fahrrad.

So jeder kann sein Leben gestalten wie er möchte und es kann.

Naja, bedingt. Auch nur im Rahmen der Gesetze und Regeln. Meines Erachtens nach müssen diese geändert werden, damit wir tatsächlich gezwungen werden, uns einzuschränken und klimafreundlicher zu leben.

Denn warum soll ich auf Kreuzfahrt und Flugreise verzichten, wenn meine Kollegen und meine Nachbarn das auch tun?
Warum soll ich mich mit dem Fahrrad abstrampeln, wenn alle viel schneller und nicht so verschwitzt zur Arbeit fahren?
Etc. pp.

Ich denke, dass sich erst wirklich etwas ändern wird, wenn der Gesetzgeber das vorgibt. Auf freiwilliger Basis wird nur wenig passieren. Zumindest nicht genug, um wirklich etwas zu bewirken.

Wir können mit persönlichem Verzicht oder Veränderung sicher etwas bewirken. Aber die Klimawende schaffen wir so nicht. Da muss in der Gesamtheit etwas passieren und das funktioniert, wie du sagst, nicht auf Freiwilligkeit.

Damals war ein Auto das Statussymbol schlechthin. Wenn du gar einen Mercedes fuhrst hattest du es geschafft. Du warst wer.

Ist das heute nicht mehr so? ;) Ich denke, das ist ziemlich fest verankert in den Köpfen vieler Menschen.
 
Aber für E-Bikes würde ich mir tatsächlich so etwas wie eine Fahrtauglichkeitsprüfung/Beratungspflicht für Neukäufer wünschen. Also, für alle.
So etwas fände ich überflüssig. Denn ein Großteil der E-Bike-Fahrer fährt doch genauso wie andere Radfahrer, nur etwas schneller. Einzig bei den bis zu 45 km/h fahrenden Rädern würde ich mitgehen. Die finde ich insgesamt arg grenzwertig.
Bingo! Da schon der Großteil der Radfahrer der Meinung ist, die Verkehrsregeln hätten für SIE mehr einen optionalen Charakter (außer sie liegen mal wieder irgendwo drunter :mies:), sollten für sie die gleichen Hürden für die Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr gelten wie für alle Anderen auch. Also Führerschein, Kennzeichnungs- und Versicherungspflicht.
 
Hier sehe ich aber vor allem Personen zwischen 20 und 50 mit E-Bikes. Ältere wirklich kaum, die fahren wenn dann alle mit ihrem klassischen Fahrrad.

Hm....

hier bei uns auf dem Dorf sind der Großteil der E-Bike-Fahrer 60 bis 70 +.... es gibt hier kaum einen "Senior", der noch ein "normales" Rad fährt. Und die meisten haben sich mit dem Ding schon mehr als einmal auf die Schnauze gelegt, weil es wirklich schwerer beherrschbar ist, als ein "normales".

Ich fahre ja eher selten Rad, habe auch kein E-Bike. Wir hatten jetzt vom Sportverein aus unsere jährliche Radtour. Ich bin in unserer "Damengymnastik-" ;) Abteilung mit auf die 50 zugehend mit Abstand die jüngste... und ich sag Euch, 56 km Radtour als so ziemlich die einzige ohne E-Bike - das war hammerhart.
Die Mädels (Altersdurchschnitt so um die 70 !) legen ein Tempo vor, da kam ich echt kaum mit und die haben sich sehr gebremst, weil sie auf mich Rücksicht genommen haben. Normalerweise brettern die ganz anders durch die Pampa. Und natürlich hat es wieder eine aufs Gras gelegt, wie bei jeder Radtour... gottseidank wieder ohne Fremdbeteiligung.

Gruß
tessa
 
Jetzt mal Butter bei die Fische - wann habt ihr euch zuletzt einen Neuwagen konfiguriert?? Wisst ihr denn überhaupt was die heute kosten?

Wenn ich mir einen Neuwagen der selben Marke konfigurieren würde, sodass er derart gut ausgestattet ist wie mein jetziger Wagen, kostet der mich das, was mein Wagen damals in DM gekostet hat in Euro. Übrigens mehr als so ein Teslar. Und dann kann ich an der Dreckskiste nicht mal etwas selbst reparieren, weil jedes Teil angelernt werden muss. Und niemals wird der 24 Jahre alt und schafft über 300tkm.
 
Mein letzter Neuwagen kam 2017 hier ins Haus und hat 8.900 Euro gekostet. Ein Citroen C 1.
Die Neuwagen davor haben 11.000 Euro und 12.500 Euro gekostet. Einmal Benziner, einmal Diesel. Beides Dacia.

Gruß
tessa
 
Hm....

... und ich sag Euch, 56 km Radtour als so ziemlich die einzige ohne E-Bike - das war hammerhart.

Gruß
tessa

Hahahaha, da stimme ich dir voll und ganz zu. Mit den Schwiegereltern in Dänemark, beide mit E-Bike, ich mit meinem normalen Fahrrad plus Kindersitz mit Kind... Gegenwind... ich war fix und fertig.
 
Hahahaha, da stimme ich dir voll und ganz zu. Mit den Schwiegereltern in Dänemark, beide mit E-Bike, ich mit meinem normalen Fahrrad plus Kindersitz mit Kind... Gegenwind... ich war fix und fertig.

Frag nicht, wie es meinem Hintern und meinen Oberschenkeln ging, ich musste mich von der Tour 2 Tage erholen... während die meisten der mitradelnden ü-70-Damen direkt anschließend an die Tour noch zum Schützenfest ins übernächste Nachbardorf geradelt sind... ;)

Gruß
tessa
 
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