Gibts auch schon einen ich freu mich über....Thread?

Bei Katzen heißt es immer wieder, man solle dann doch einfach sterilisieren, aber das heißt dann eben auch - weiterhin Revierkämpfe und immense Infektionsgefahr für Kater und Dauerolligkeit für weibliche Tiere.

Für mich der absolute Schwachsinn. Wir könnten keinen einzigen Kater halten, der nicht kastriert ist. Das Markieren und den Gestank tut sich kein Mensch freiwillig an.
Ebenso wenig wie die Kämpfe um eine Kätzin, die grade rollig ist und alle unkastrierten Kater in der Umgebung magisch anzieht. Die Verletzungen sind da nicht ohne und oft ohne AB nicht therapierbar. Wer trägt schon sein Geld gerne immer wieder deswegen zum TA, abgesehen von dem Leid des betroffenen Tieres?

FIV/FIP/Leukose würden sich epidemieartig ausbreiten, wenn die Tiere Freigang hätten.
Sollte es nur noch möglich sein, sterilisierte statt kastrierte Kater/Kätzinnen aufzunehmen, würde ich die Katzenhaltung sofort einstellen und nach dem Versterben meiner Miezen keine mehr aufnehmen.

Allerdings war ich auch schon mal bei einer Tierkommunikatorin, die meinte, dass man die Kätzin unbedingt fragen solle, ob sie Mutter werden möchte. Und ihr dies im Falle einer positiven Antwort nicht verwehren :wand:
 
  • 13. Mai 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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und wenn die niedlichen Wauzis, die über ebay vertickt wurden, dann anstrengend oder krank werden, landen sie dann oftmals eben doch im TS (auch wenn die an die betreffenden Leute sogar gar keinen Hund rausgegeben hätten) - dass die dort dann ggf. eine andere Einstellung zu der Thematik haben oder sich einfach nicht anders zu helfen wissen, sollte mMn eben auch in den entsprechenden Diskussionen berücksichtigt werden.
Dazu muss man dann aber auch fairer Weise erwähnen, dass es auch Tierheime gibt, die unkastrierte Hunde haben und auch ohne Kastrationsauflage rausgeben, obwohl sie mit Sicherheit auch schon solche Erfahrungen gemacht haben

Ich spreche da natürlich nicht vom Auslandstierschutz. Dass dort ganz andere Massen von Hunden sitzen, was ja auch bewältigt werden muss, ist ganz was anderes
 
Nein, das ist mMn nicht das Problem - zumindest nicht das einzige Problem oder des Hauptproblem.

Das hört ich jetzt vielleicht ein bisschen arrogant an. Aber ich bemühe mich bei solchen Themen durchaus auch um Differenzierung - das heißt nicht, dass ich es immer schaffe, aber versuchen tue ich es meistens schon.

Wenn es dann heißt, dass die TS einfach nur zu faul zum Trennen sind (wenn sie in einem großen Tierheim ggf. noch mit Rudelhaltung) kastrieren, dann sage ich immer und immer wieder, dass das in der Theorie vielleicht so wirken mag, es in der Praxis aber eben nicht so leicht umsetzbar ist, wie sich das hier manch einer (ohne jetzt konkret dich ansprechen zu wollen) vorstellt, sei es, weil man vor Ort kein Personal findet, das zuverlässig beim Trennen mitmacht, sei es, dass auch durch die Tierheimsituation auch so schon genug Unruhe und Stress unter den Hunden ist, wo diverse Läufigkeiten nicht zur Beruhigung der Lage beitragen oder sei es, dass aus staatlichen Tierheimen Hunde nur kastriert rausgegeben werden (weil es da entsprechende Vorschriften gibt (in Rumänien z.B.).

Bei Katzen heißt es immer wieder, man solle dann doch einfach sterilisieren, aber das heißt dann eben auch - weiterhin Revierkämpfe und immense Infektionsgefahr für Kater und Dauerolligkeit für weibliche Tiere.

Und ja, solche Leute, die nicht aufpassen können, sollten keine Tiere halten. Sie tun es aber. Das weiß man aber oft erst hinterher - und wenn die niedlichen Wauzis, die über ebay vertickt wurden, dann anstrengend oder krank werden, landen sie dann oftmals eben doch im TS (auch wenn die an die betreffenden Leute sogar gar keinen Hund rausgegeben hätten) - dass die dort dann ggf. eine andere Einstellung zu der Thematik haben oder sich einfach nicht anders zu helfen wissen, sollte mMn eben auch in den entsprechenden Diskussionen berücksichtigt werden. Es ist mMn nicht damit getan, auf dem letzten Glied der Kette (den TS) herumzuhacken, sondern man müsste weiter vorne in der Kette ansetzen - und das bestenfalls zusammen. Und das schrieb ich hier bei der Thematik meines Wissens auch schon mehrfach.
Ich kann am Handy leider nicht so gut Beiträge auseinanderziehen, deshalb im Ganzen.
Du hast schon gelesen, dass ich von Kastras in Haushalten geschrieben habe? Nicht in Tierheimen. Dass dort, gerade wenn dort Rudelhaltung anhesagt ist, kastrieren unumgänglich ist verstehe ich absolut.
Ich bin mir grad nur nicht sicher, ob du mit Absicht meine Beiträge nur halb liest oder fehlinterpretierst, oder das schon alles ein Reflex ist, sofort gegenzuschießen. Oder eben auch undifferenziert zu antworten, weil ein Großteil von deinem Beitrag nix mit meinem zu tun hat, du mir es damit aber unterschiebst. Ich sprach ausdrücklich von Hunden in Haushalten. Ein Tierheim ist ganz sicher keiner. Auch kein Gnadenhof, Tierauffangstation o.ä.

Vielleicht muss man auch mal erlebt haben wie negativ sich eine Kastra/Chip auf einen Hund auswirken kann. Kann, nicht muss. Aber so sehr, dass wenn es nicht nur ein Chip gewesen wäre, der Hund wohl nicht mehr zu halten gewesen wäre. Auch wenn das natürlich eher Einzelfälle sind, würde ich nen Teufel tun und ohne medizinischen Grund einen meiner Hunde kastrieren.
Das hat aber nochmal, nichts mit Tierheimen zu tun und von denen habe ich auch nicht gesprochen. Im Gegenteil, habe ich denke ich klar gemacht, wie wichtig ich auch Kastraaktionen von Hunden und Katzen auf der Straße halte.

Und Katzen sind wieder recht speziell. Ja, im Haus sind sie unkastriert kaum/unangenehm zu halten. Kaum im Sinne von, der Kater pisst alles an, die Katze ist dauerrollig und nimmt dadurch auch schäden. Deshalb sehe ich Kastras bei Katzen ein wenig anders, bzw. halte aus diesem Grund keine. Ich möchte mir nicht ein Tier zurecht operieren nur damit es in meinem Haus leben kann. Deshalb finde ich es noch lange nicht verkehrt, Straßenkatzen oder eben Katzengruppen in THs zu kastrieren um da unerwünschtem Nachwuchs vorzubeugen.

Deshalb nochmal, ich habe nie geschrieben dass der TS aus Faulheit kastriert, sondern Hunde- Tierhalter.
Das ist ein riesen Unterschied.
 
Dazu muss man dann aber auch fairer Weise erwähnen, dass es auch Tierheime gibt, die unkastrierte Hunde haben und auch ohne Kastrationsauflage rausgeben, obwohl sie mit Sicherheit auch schon solche Erfahrungen gemacht haben

Gibt es und ich bin da bzgl. einer Meinungsbildung hin- und hergerissen.

Ich kenne einen Fall, wo eine Hündin unkastriert zu einem potenten Rüden vermittelt wurde (der vermittelnde TS hat es bitter bereut), da die Leute natürlich trennen konnten usw. usf. Ich muss zugeben, selbst ich hätte mich vermutlich von denen beschwatzen lassen und hätte es ihnen zugetraut, zu trennen. Dem war leider nicht so. Es gab Welpen - wie viele von denen mittlerweile schon wieder Welpen hatten, weiß ich nicht. Von zwei dieser Welpen, weiß ich, dass die zwischenzeitlich im TH gelandet waren (eine Hündin trächtig). Wenn der betreffende Verein heute bei der Vermittlung unkastrierter Tiere nicht mehr mit sich reden ließe, fände ich das nachvollziehbar. Und so was geht für meinen Geschmack bei Anti-Kastrations-Debatten immer ein bisschen unter.
 
Da es Tierheime gibt, die Tiere unkastriert rausgeben und solche, die ihre Tiere nur kastriert vermitteln, hat ja jeder, der ein Tier aus dem Tierschutz will, die Möglichkeit, sich nach seinem Gusto zu entscheiden. :)

Ich würde keine Hundegruppe halten wollen, wenn die Tiere unkastriert wären. Dass es hier so harmonisch friedlich abläuft, liegt meiner Meinung nach auch daran, dass die Hunde kastriert sind und es z.B. keine Konkurrenz um eine läufige Hündin gibt.
Zudem möchte ich immer noch dann mit den Hunden in Urlaub fahren können, wenn es für uns möglich ist und es nicht daran ausrichten müssen, ob die Hündin grade läufig ist und ob sie mit kann oder nicht. Ich möchte auch nicht trennen, was hier auch nicht so einfach wäre.

Natürlich ist es auch unserer Bequemlichkeit geschuldet, aber ich habe deswegen noch nicht mal den Hauch eines schlechten Gewissens. Wenn andere das anders sehen und mich für unverantwortlich halten, ist das für mich okay, aber für unsere Hundehaltung kein Maßstab.
Ich sehe, wie wohl sich unsere unterschiedlichen Hundegruppen fühlen/gefühlt haben und das ist für mich das, was zählt.
 
Ich kenne einen Fall, wo eine Hündin unkastriert zu einem potenten Rüden vermittelt wurde (der vermittelnde TS hat es bitter bereut), da die Leute natürlich trennen konnten usw. usf. Ich muss zugeben, selbst ich hätte mich vermutlich von denen beschwatzen lassen und hätte es ihnen zugetraut, zu trennen. Dem war leider nicht so. Es gab Welpen - viele von denen mittlerweile schon wieder Welpen hatten, weiß ich nicht. Von zwei dieser Welpen, weiß ich, dass die zwischenzeitlich im TH gelandet waren (eine Hündin trächtig). Wenn der betreffende Verein heute bei der Vermittlung nicht mehr mit sich reden lässt, finde ich das nachvollziehbar. Und so was geht für meinen Geschmack bei Anti-Kastrations-Debatten immer ein bisschen unter.
Natürlich ist sowas shice. Und es ist nachvollziehbar, dass Tierschützer skeptisch werden
Aber diesen Fällen kann man auch immer Fälle dagegen stellen, für die die Kastra shice war und die Hunde deutlich an Lebensqualität verloren haben
Das weiß man leider immer erst, wenn es zu spät ist

Man kann den Menschen halt immer nur bis vor die Stirn schauen
 
Natürlich ist sowas shice. Und es ist nachvollziehbar, dass Tierschützer skeptisch werden
Aber diesen Fällen kann man auch immer Fälle dagegen stellen, für die die Kastra shice war und die Hunde deutlich an Lebensqualität verloren haben
Das weiß man leider immer erst, wenn es zu spät ist

Man kann den Menschen halt immer nur bis vor die Stirn schauen

Richtig. Ein schwieriger Grat.

Wenn es nur um Privathundehaltung ginge und es mehr potenzielle Hundehalter mit gutem Zuhause als zu vermittelnde Hunde gäbe, würde ich den "Kastrieren-geht-gar-nicht-Ansatz" vielleicht sogar zu 100% teilen (schrieb ich bei dem Thema auch schon mehrfach) - aber eben nicht in der aktuellen Situation.

Und aus der Perspektive als Privathundehalter sieht das Nichtkastrieren vielleicht oft leichter aus, als es dann im Tierschutzalltag ist. Und darum springe ich mit schöner Regelmäßigkeit drauf an, wenn es im Kontext kastrierende Tierschützer zu Anwürfen im Sinne von "zu faul zum Trennen (im TH)" oder "Tierquälerei" o.ä. kommt.
 
Vielleicht ist das das Problem. Du sprichst Kastragegener an, wegen denen du nichts mehr zu Kastras von Straßentieren teilst.

Ich hab das Problem: Ich sprach Kastragegner im Kontext TS an (da hier grade Vorwürfe gegen TS Thema waren, brachte ich das als Beispiel) - also Personen, die kastrierenden Tierschützern vorwerfen, dass sie die Tiere kastrieren.

Und ich dachte tatsächlich, du hättest auch auf diesen Punkt Bezug genommen (nicht auf Privathundehalter), was offenbar nicht der Fall war.

Da haben wir aneinander vorbeigeredet. Shit happens.
 
Öhm..... da wir ja im "Freu" Thread sind.

Ich freu mich tierisch, das der Herr Dober heute zurück gekommen ist. Er war schon im tiefen Gras hinter einer Spur her, hat zwar 2-3 Aufforderungen meinerseits gebraucht, aber er hat von der Spur abgelassen und kam zurück :applaus::toll::zustimm:
 
Ich hab das Problem: Ich sprach Kastragegner im Kontext TS an (da hier grade Vorwürfe gegen TS Thema waren, brachte ich das als Beispiel) - also Personen, die kastrierenden Tierschützern vorwerfen, dass sie die Tiere kastrieren.

Und ich dachte tatsächlich, du hättest auch auf diesen Punkt Bezug genommen (nicht auf Privathundehalter), was offenbar nicht der Fall war.

Da haben wir aneinander vorbeigeredet. Shit happens.
Ich halte dich zwar manchmal für (sehr) anstrengend, aber nicht für blöd. Ich denke schon, dass du wusstest was mit Haushunden und Hundehaltern gemeint war. Ist ja recht klar definiert.
 
@helki @snowflake

Es ist mir schon klar, dass ihr beide - und noch einige andere -euch komplett anders wahrnehmt. ;)

Ich mag euch beide sehr gerne und bin sicher: Sonst würdet ihr sicher nicht machen, was ihr macht und nicht schreiben, was ihr schreibt.

Und mir ist durchaus klar, dass ich euch sicherlich unrecht tue, denn ich kann ja jedem nur vor den Kopf gucken.

Aber wenn ihr euch zunehmend kopfschüttelnd fragt, warum das Forum in Schräglage ist und warum ein Beitrag wie Nunes Zustimmungen erhält und eurer nicht - dann könnte die Antwort sein, dass das, was ich gestern geschrieben habe, die Außenwirkung ist, die ihr vermittelt.

Bis gestern habe ich immer wieder überlegt, warum mir eure Beiträge so auf die Nerven gehen, obwohl mir keine von euch unsympathisch ist, sondern eher im Gegenteil.

Und es ja auch nicht so ist, dass ich davon irgendwie persönlich be- oder getroffen würde, da ich zur Jagd ziemlich neutral eingestellt bin. Es könnte mir also total egal sein.

Und nach Nunes Bemerkung wusste ich es.

Natürlich ist dieser Eindruck subjektiv - und er muss nicht mal richtig sein.

Er ist aber da. Und ursächlich für meinen Widerwillen. Und sehr anscheinend geht es nicht nur mir so.

Das ist ein Hinweis - nicht mehr, nicht weniger.

Den könnt ihr nehmen, wie ihr wollt.

Ich weiß zB, dass ich oft sehr belehrend daherkomme. Ich möchte das nicht sein, aber das ändert nichts daran, dass ich es manchmal bin.

Ich weiß das - aber ich merke das nicht immer.

Ich merke es aber ein bisschen öfter durch mehr oder weniger (je nachdem) freundliche Hinweise von @snowflake

Die freuen mich nicht immer... manchmal nervt es... - und manchmal nervt es sehr... :p :lol:

Aber geschadet haben sie mir bisher definitiv nicht! Man könnte sogar sagen, sie waren ab und an sehr heilsam. :eg:

@helki

Ja, du hast Recht, was die Vegetarier angeht, und das tut mir bis heute leid. Ich hab mir vorgenommen, das passiert mir nicht wieder.

Aus deiner Sicht ist es sicherlich unfair, dass die ersten, die davon profitieren, quasi am anderen Ende des Spektrums angesiedelt sind.

Auch das tut mir persönlich leid, aber ich kann es nicht mehr ändern.

Übrigens bashe ich keine Vegetarier. Wie auch sonst keine Leute, oder zumindest bemühe ich mich darum.
 
Äääh. Ok. Da kann ich nix gegen sagen, das waren Sachen, da scroll ich drüber weg, weil dank ignore relativ zusammenhanglos.
Genau das habe ich gemeint in dem Post, auf den du geantwortet hast. Dass man da ggfs. auf einen Haufen zusammenhangloses Zeug stößt.
 
@snowflake @„zusamnenhangloses Zeug“

Dann wüsste man doch aber, was sich aus welchen Gründen nicht zu lesen lohnt. Oder hab ich einen Denkfehler drin?
 
@snowflake @„zusamnenhangloses Zeug“

Dann wüsste man doch aber, was sich aus welchen Gründen nicht zu lesen lohnt. Oder hab ich einen Demkfehler drin?
Nicht immer. Kommt immer auf die Antwortenden an, ob man den Sinn dahinter trotzdem versteht oder nicht.

Dank dir und deinen detaillierten Ausführungen, kann man sich die Ignorefunktion aber tatsächlich quasi sparen. :lol:
 
Ich halte dich zwar manchmal für (sehr) anstrengend, aber nicht für blöd. Ich denke schon, dass du wusstest was mit Haushunden und Hundehaltern gemeint war. Ist ja recht klar definiert.

Ich versuche es mal zu erläutern, einfach nur um zu vermitteln, wie ich zu meinem Gedankengang und dazu, das Ganze auf Kastrationen durch TS (und nicht durch Privatpersonen bezogen habe).

Da von mir konkret Anwürfe gegen TS im Zusammenhang mit Kastration angesprochen wurden, war ich tatsächlich davon ausgegangen, dass du dich auf die Kastration von Hunden durch den TS und deren Vermittlung als Haushunde bezog.
 
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