Nachteulen-Fred

[Mauswanderer]

Viel Spaß euch Und keine Grundsatzdiskussionen zum koscheren Essen oder dem Sabbat

Wir hatten auch überlegt zu grillen. 19° hatten wir heute Nachmittag, richtig schön.

Hoer mir auf mit Sabbat. Samstag gab´s kaltes Buffet, aber autofahren macht man trotzdem. Sinnfrei und inkonsequent.

 

[Mauswanderer]

Ich kann schon verstehen, dass man sich gegen ein Ferienhaus entscheidet. Es ist super viel Arbeit, das alles in Ordnung zu halten, wenn man nur ein paar Mal im Jahr da ist. Und man ist immer an einen Ort gebunden. Die Instandhaltungskosten sind auch nicht ohne und Schweden ist richtig teuer.
Ich war schon im normalen Supermarkt verblüfft - dagegen ist Luxemburg günstig. Und als ich dann im Systembolaget die Preise für ein Bier mit normalem Alkoholgehalt gesehen habe, brauchte ich fast ein Sauerstoffzelt

Chris hat mit seinen 2 Brüdern ein Ferienhaus in Schweden geerbt, allerdings im Süden an der Ostsee.
Superschön, mit riesigem Grundstück. Aber keiner hat Lust, sich das ans "Bein zu hängen", deswegen wird es jetzt verkauft.

Ich finde Schweden gar nicht so teuer.
Bier finde ich da sehr teuer. Das war beim letzten Urlaub der groeßte Kostenfaktor. Und sonst haben wir gar nicht so viel eingekauft.
Das klingt jetzt als wenn wir da nur gesoffen haetten

 

[mailein1989]

Möp

 

[lektoratte]

Möp!

 

[mailein1989]

Möp Möp

 

[lektoratte]

Möp!

Endspurt!

 

[mailein1989]

Viel Spaß.

Gute Nacht

 

[lektoratte]

Dir auch eine gute Nacht!

 

[Mauswanderer]

Der Tag faengt echt super an. Musste mit der Doofkollegin fahren, wegen unserem Bioaerosolen Projekt
Ich dachte alles waer ganz gut gewesen. Pampt mich eben beim Mittag die andere Kollegin an. Frau Doof hat sich bei ihr ueber mich ausgeheult. Sie wuerde nie wieder mit mir autofahren wollen.

 

[DobiFraulein]

Frau Doof hat sich bei ihr ueber mich ausgeheult. Sie wuerde nie wieder mit mir autofahren wollen.

was kam denn alles aus deinem Mund geflossen während der Fahrt?

 

[Fact & Fiction]

Sie wuerde nie wieder mit mir autofahren wollen.

Bist du gefahren wie eine Wildsau?

 

[Mauswanderer]

Ich habe nichts schlimmes gesagt und ich bin ganz vernuenftig gefahren. Sie ist so empfindlich. Das ging ihr wohl speziell um eine Situation, wo ich gehupt habe.
So ein Spaten hat in unsere Fahrbahnseite rein viel zu knapp ueberholt. Und ich bremse dann nicht. Ich fahre so weiter, aber mit Hand auf der Hupe. Und entweder bremst der und ordnet sich wieder hinter dem LKW auf seine Seite ein oder er schafft es noch. Wuerde der es nicht schaffen, wuerde ich natuerlich bremsen, ich bin ja nicht irre. Aber wenn das nicht zwingend notwendig ist dann bremse ich nicht. Ich sehe das nicht ein, nur weil so ein Spaten meint riskant ueberholen zu muessen. Wer sowas macht soll ruhig mal kurz Schiss kriegen.

 

[Paulemaus]

Wenn du so mit mir gefahren wärst, wäre ich beim Chef gewesen. Und bei der Mitarbeitervertretung.

Du bist im Dienst und hast eine Kollegin dabei. In solchen Situationen fährt Mann und Frau so defensiv wie möglich, egal, wie man privat fährt.

 

[Mauswanderer]

Bin ich. Das war nicht mal ansatzweise so knapp wie ich das alleine haette kommen lassen.

 

[Paulemaus]

Ich rede jetzt mal mit Dir wie mit meinem Nannykind:

"Nein, Du fährst nicht defensiv, wenn Du mit der Hand auf der Hupe fährst. Und ja, Abbremsen und denjenigen reinzulassen, wäre defensiv gewesen".

Mein Nannykind hätte das übrigens sofort begriffen. Auch mit seiner leichten Hirnschädigung.

 

[Meizu]

Du solltest dich bei ihr entschuldigen. Ganz egal wie legitim du solch ein Verhalten im Straßenverkehr findest. Ja, mich nerven diese riskanten "Überholer" auch und ich kenne Leute, die darauf genauso reagieren wie du. Aber als Beifahrer bekommt man dabei reell Angst. Und auch wenn der andere eigentlich der Idiot ist, wirkst du durch so eine Reaktion wie ein aggressiver Kotzbrocken - zumindest auf sie. Nimm das bitte nicht persönlich. Aber du tust und sagst offensichtlich so oft Dinge, die genau dieses Bild abzeichnen. Männlichen Kollegen fällt das vielleicht gar nicht auf, aber deine "Doofkollegin" (überleg dir mal eine andere Abkürzung für sie) ist deinen Beschreibungen nach sehr sensibel und empathisch. Und hält dich sowieso schon für einen Idioten, einen Schwulenhasser und wer weiß was noch alles. Und du setzt alles daran, dieses Bild zu untermauern.

Wenn du dich nicht persönlich entschuldigen magst, wäre für den Anfang eine Kleinigkeit die sie mag (Schokolade, Lieblibgskekse?) mit einem Entschuldigungszettel drauf schon ganz nett. Das könntest du ihr morgens auf den Arbeitsplatz legen.

 

[Fact & Fiction]

Und ich bremse dann nicht. Ich sehe das nicht ein.

Merkst du was?
Du bist mit deiner verbohrten Art echt der Knaller

 

[Mauswanderer]

Du solltest dich bei ihr entschuldigen. Ganz egal wie legitim du solch ein Verhalten im Straßenverkehr findest. Ja, mich nerven diese riskanten "Überholer" auch und ich kenne Leute, die darauf genauso reagieren wie du. Aber als Beifahrer bekommt man dabei reell Angst. Und auch wenn der andere eigentlich der Idiot ist, wirkst du durch so eine Reaktion wie ein aggressiver Kotzbrocken - zumindest auf sie. Nimm das bitte nicht persönlich. Aber du tust und sagst offensichtlich so oft Dinge, die genau dieses Bild abzeichnen. Männlichen Kollegen fällt das vielleicht gar nicht auf, aber deine "Doofkollegin" (überleg dir mal eine andere Abkürzung für sie) ist deinen Beschreibungen nach sehr sensibel und empathisch. Und hält dich sowieso schon für einen Idioten, einen Schwulenhasser und wer weiß was noch alles. Und du setzt alles daran, dieses Bild zu untermauern.

Wenn du dich nicht persönlich entschuldigen magst, wäre für den Anfang eine Kleinigkeit die sie mag (Schokolade, Lieblibgskekse?) mit einem Entschuldigungszettel drauf schon ganz nett. Das könntest du ihr morgens auf den Arbeitsplatz legen.

Ich glaub´ nicht, dass das so gut ankommt

 

[Mauswanderer]

Merkst du was?
Du bist mit deiner verbohrten Art echt der Knaller

Ich bin nicht verbohrt

 

[Fact & Fiction]

Ich glaub´ nicht, dass das so gut ankommt

Und ich glaube, du solltest die Beurteilung, ob das gut ankommt, lieber anderen überlassen. Denen mit mehr Sozialkompetenz

Gib zu: Du willst nicht