"Das hätte ich nicht gedacht..."

Ich hätte nicht gedacht das grade dieser „Kampfhund“ mir die absolute und bedingungslose Liebe entgegen bringt, die mir kein Hund zuvor in dieser Form gezeigt hat.
Auch hätte ich nicht gedacht wie negativ und beleidigend manche Menschen sein können.
Gehe ich zb mit meinen Havaneser freuen sich alle. Gehe ich an den selben Leuten mit meinem Staff vorbei, sehen die Reaktionen weitaus anders aus. Oft habe ich das Gefühl: die Leute lieben oder hassen ihn, dazwischen gibt es nichts.
 
  • 27. April 2024
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Hi Romashka ... hast du hier schon mal geguckt?
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„DIE beißen sich fest und lassen nicht mehr los“

Jupp – sie haben sich ganz fest in meinem Herz verbissen und lassen es hoffentlich nie mehr los :love:
 
Und die wohl unglaublichste Begegnung: schicker Wagen donnert vor mir auf den Bürgersteig, Tür fliegt auf (Motor läuft, Tür bleibt offen), schicker Typ in feinem Anzug und teurem Duft fällt vor mir auf die Knie :sabber:... ok, vor Mig, fummelt ihr ungefragt den Maulkorb ab (die hatte noch keinen Wesenstest) und küsst sie ab und „oh ein Bulli, oh ein Bulli...“ :nervoes:

so ähnlich ging es mir zweimal mit momo (sbt). beim ersten mal ist auch ein anzugträger vor momo auf den boden gegangen und hat sie umarmt und geknutscht. es war ein engländer, der sich unglaublich darüber gefreut hat einen staffbull zu sehen. :love:

und beim zweiten mal hat ein auto angehalten und ein typ sprang heraus. von der optik das totale klischee. goldkettchen, schwarze haare mit kompliziert rasierten bart, jogginghosen etc.
der erzählte mir von seinem früheren staff, der leider vor ein paar wochen gestorben ist. :( er ging dann zum kofferraum und hat momo ein ledergeschirr (mit nieten) geholt und bestand darauf, dass ich das geschenk annehme. :love:
 
… die erstaunte Reaktion auf Nachfrage nach Madeleines Rasse:

"Aber … die ist ja so lieb/freundlich??"

Man konnte sehen (in jeden dieser wiederholt vorkommenden Sitation), wie sich die Raedchen im Hirn aechzend drehten, LOL.
 
Es gibt sogar Hotels, die Hunde grundsätzlich genehmigen, aber keine Listenhunde erlauben.
Tatsächlich kann sowas sogar in der Tierklinik passieren. Ist nicht mir passiert, aber Bekannten. Listenhunde stationär aufzunehmen und/oder bestmöglich zu behandeln, ist offensichtlich nicht überall möglich.
Gibt ja hier in der Ksg auch einen Thread "Listenhundfreundliche Kliniken". Es hat sich seit 2000 zwar doch was getan, aber es gibt immernoch Tierärzte/Kliniken die da unsauber arbeiten.
 
Den Thread werde ich gleich mal suchen!:eek: schlimm, echt übel... :(
 
Tatsächlich kann sowas sogar in der Tierklinik passieren. Ist nicht mir passiert, aber Bekannten. Listenhunde stationär aufzunehmen und/oder bestmöglich zu behandeln, ist offensichtlich nicht überall möglich.
Gibt ja hier in der Ksg auch einen Thread "Listenhundfreundliche Kliniken". Es hat sich seit 2000 zwar doch was getan, aber es gibt immernoch Tierärzte/Kliniken die da unsauber arbeiten.

Das zeigt aber eine ziemlichen Grad der Unwissenheit seitens der TAe oder wir haben Glueck gehabt ueber die Jahre - wir hoerten .immer von den Tieraerzten, dass sie Staff & Co. gerne behandeln, da ''tough'', und somit nicht ''bissig''.
 
Das zeigt aber eine ziemlichen Grad der Unwissenheit seitens der TAe oder wir haben Glueck gehabt ueber die Jahre - wir hoerten .immer von den Tieraerzten, dass sie Staff & Co. gerne behandeln, da ''tough'', und somit nicht ''bissig''.

:rolleyes: Ich habe leider über die Jahre sehr viele TÄ erlebt, die Richtung Schiss vor den Bullterriern hatten...
 
:rolleyes: Ich habe leider über die Jahre sehr viele TÄ erlebt, die Richtung Schiss vor den Bullterriern hatten...
Ich bei Belle nur einen.... Das tragische war, sie lag da völlig lethargisch und bevor er grüsste kam: "aber sie haben schon einen Maulkorb dabei?!". Der hat sie nie behandelt!
 
Meine hasst es nur wenn ich mit dem Grey vor der Tür stehe. Der kreischt und schnappt ja schon rum, 10 Sekunden bevor er überhaupt berührt wird. :lol:

Hr. Ar.schkrampe ist dagegen gern gesehener Gast.
 
wir hoerten .immer von den Tieraerzten, dass sie Staff & Co. gerne behandeln, da ''tough'', und somit nicht ''bissig''.

Ich kann dir das von den Tierärzten in meiner Verwandtschaft/Bekanntschaft voll bestätigen.

Dagegen: Rottweiler: Wegen des Formats und auch sonst nicht immer ganz easy.

Und wennze meine Cousine fragst, dann sind der (oder ihr) absoluter Horror (aber zum Glück recht selten) Wolfsspitze.

Mit denen muss sie (über die Jahre, reporduzierbar bei jeweils unterschiedlichen Exemplaren) annähernd solche Erfahrungen gemacht haben wie @Crabat mit Entlebuchern oder Appenzellern... :eg:
 
Anfang der 90er habe ich echt üble Erfahrungen mit TÄ gemacht - die hatten voll das von den Medien verbreitete Klischee im Kopf. Bis hin zum Klassiker "früher oder später ticken die alle aus". Mit Snoopy musste ich bei einem von BiN empfohlenen TA sogar das Wartezimmer verlassen und draußen auf der Straße warten. So unmöglich ich das fand - sein Einsatz für Snoopy war durchaus bemerkenswert und letztlich gegen das Spinning-Syndrom hilfreich. Der TA selber hatte keine Vorurteile, wollte aber offenbar seine anderen Kunden nicht verprellen.

Mein französischer TA hatte früher selbst mal einen Bulli und kriegt :love::love::love: in den Augen, wenn wir auftauchen. Meine deutsche TÄ wird sehr ungemütlich, wenn jemand im Wartezimmer irgendeinen dummen Spruch über meine Hunde ablässt. Einmal hat sie eine Behandlung unterbrochen, um einen Hundebesitzer lautstark in den Senkel zu stellen, der Shice über meine Hunde abließ. Max hat sie mal im Wartezimmer vor allen Leuten verarztet mit den Worten: "So vorbildlich benehmen sich diese Hunde" :D Über zwei ihrer angestellten TÄ musste ich mich allerdings letztes Jahr wegen diskriminierender Äußerungen beschweren. Nein, ich richte keine Hunde zum Kampf ab :woot:
 
Ich hatte ja nun "nur" 'nen Dobi (der ja immerhin in Brandenburg auf der Liste steht) - aber ich war überrascht von der extremen Wirkung, die das Tier auf Jugendliche hatte...

Die kamen in der Regel breitbrüstig, laut und nervig anmarschiert, und wenn sie uns bemerkten, wechselten sie kleinlaut die Straßenseite und benahmen sich zivilisiert... - ohne einen Ton von mir... :lol:

Interessanterweise funktionierte das hier im Dorf auch im Supermarkt, wo der Hund gar nicht dabei war!
 
Ich hatte ja nun "nur" 'nen Dobi (der ja immerhin in Brandenburg auf der Liste steht) - aber ich war überrascht von der extremen Wirkung, die das Tier auf Jugendliche hatte...

Die kamen in der Regel breitbrüstig, laut und nervig anmarschiert, und wenn sie uns bemerkten, wechselten sie kleinlaut die Straßenseite und benahmen sich zivilisiert... - ohne einen Ton von mir... :lol:

Interessanterweise funktionierte das hier im Dorf auch im Supermarkt, wo der Hund gar nicht dabei war!


Ähnliches hatte ich hier auch mehrere Male mit meinem Cain.

Zuerst zusammengerottet gesessen und eine große Klappe gehabt (wir hatten Stadttraining vom Hundeplatz).. als ich hingegangen bin und meinte, dass sie ihn ja streicheln können, wenn sie ihn schon so interessant finden hat sich grade mal einer getraut :lol:

Oder ein paar Halbstarke, die auf mein vorbeifahrendes Auto Steine warfen.
Ich habe geparkt (hab da gewohnt), bin ausgestiegen und hab Cain aus dem Auto geholt..
Meine Ansage hinsichtlich des Steinewerfens schien durch die Anwesenheit des Hundes iwie Nachdruck erlangt zu haben :rolleyes:
 
Was ich nicht gedacht hatte, waren die Reaktionen meiner "alten Clique".
Alles Menschen, mit denen ich aufgewachsen war, die mich jahrelang gut kannten.

Sie hatten zu Beginn extreme Bedenken gegenüber Cain und haben selbst bei Mattes noch immer Angst, dass er die Kinder fressen könnte oder ähnliches.
Ich habe schon Veranstaltungen, wie beispielsweise Geburtstage im Freien (öffentlicher Grillplatz) boykottiert, weil man mir untersagen wollte den angeleinten Hund mitzubringen... könnte ja gefährlich werden für die Kinder.

Durch Partnerwechsel und Veränderung der Lebensumstände habe ich mit den Leuten nicht mehr wirklich viel zu tun.. und damit kam dann etwas auf, was ich so auch nicht gedacht hatte.
Normale Menschen.
Menschen, die Mattes und Jacko einfach nur gern haben bzw. hatten für das, was sie sind... nette, menschenfreundliche Hunde.
Menschen, deren Kinder erstaunlicherweise nicht gefressen wurden ;)

Das ist ein Ding, was mich immer mal wieder nachhaltig gedanklich beschäftigt, da ich den alten Freundeskreis nie so eingeschätzt hätte.
Umso mehr schätze ich die "neuen Leute" für diesen völlig normalen Umgang mit dem Thema.
 
:rolleyes: Ich habe leider über die Jahre sehr viele TÄ erlebt, die Richtung Schiss vor den Bullterriern hatten...

Ich kann da ja nicht wirklich mitreden....aber vor Jahren als sich Dira mit ihrem bis dato guten Freund (Amstaff) gebissen hatte, musten wir ja auch zur Versorgung. War natürlich Wochenende, also zur Notfallvertretung.

Ich also mit meinem blutenden DSH kurz von einem Beissunfall mit einem Amstaff erzählt... das sagt die Ta doch " da hat sicher der Amstaff angegriffen, das kennt man ja".. WTF? ich habe dann mehrfach erklärt, dass mein Hund der Angreifer war, wollte sie nicht verstehen/glauben.
Musste ja der Kamüpfhund gewesen sein... war mein erster und letzter Besuch bei der.

Ich mein, wenn TA es nicht wissen, wer dann?

Ich war entsetzt über so viele Vorurteile :wand:
 
Was ich nicht gedacht hatte, waren die Reaktionen meiner "alten Clique".
Alles Menschen, mit denen ich aufgewachsen war, die mich jahrelang gut kannten.

Das war bei mir ähnlich, ich konnte das aber echt nur mit Humor nehmen bei einem Freundeskreis, der zu 90% aus Südländern bestand. :lol:

Einmal anfangs hats geklingelt und ich habe die Tür geöffnet (Mehrfamilienhaus) und auch die Wohnungstür. Samson ist mir aus der Tür geschlüpft und als ich in den Flur schaute, habe ich nur noch schnelle Schritte die Treppen abwärts gehört. Ich weiß bis heute nicht, wer das war.

Einer wollte, daß ich dem Hund Maulkorb im Auto anziehe. :nee:

Und manche kamen gar nicht mehr.

Ne, hätte ich alles so nicht gedacht. :kp:
 
Mir ist aus der Zeit von Max ein negatives Erlebnis in Erinnerung geblieben.
Wir waren mit Kind und Hund in der Nähe an einen Weiher gefahren,
als wir ausstiegen kam ein älterer Mann ans Auto. So einen penetrante Schmeißfliege ist mir nie wieder begegnet. Es war nicht möglich den Hund aus dem Auto zunehmen, der Mann stellte sich direkt neben die Heckklappe und ging auch da nicht einen Schritt zurück. Das erste und einzige Mal, dass Max einen Menschen nicht ab konnte. Das Ende vom Lied, wir sind wieder ins Auto und an einen anderen See gefahren, nachdem Motto "der Klügere gibt nach".
Aber mal ehrlich, wenn der Klügere immer nachgibt würde die Welt von lauter Dummköpfen beherrscht. Heute würde ich das anders angehen :eg:
TA war bei Max in unserer Landeshauptstadt ein Problem,
wir hörten dann von einem TA im Nachbardorf, für den war Max ein normaler Hund.
Bullis gehören zu der schwarz/weiss Kategorie, entweder man liebt sie oder man hasst sie, da gibt es keine Grauzone.
Bei den Mini Bullis : Autos die an der Landstrasse anhielten um die Bullis zu knuddeln, einer verfolgte mich bis nach Hause, ein Förster der uns im Wald ansprach, weil er auch mal einen Bulli hatte, ein Kind das auf uns zu stürmte und laut dabei "ein Bulli" schrie und sich auf den Boden warf um Tigger besser knuddeln zu können :woot: ein LKW Fahrer der auf den Rastplatz fuhr um zu uns gerannt zu kommen weil er die Bullis so toll fand, ein Mann der uns über die Strasse zurief: "Ein schönes Pärchen!" auf mein: "Es sind zwei Jungs!" kam
mit einem breiten Grinsen :"Aber schön sind sie!" :D
Das wesentliche ist aber, dass die Bullis uns gefallen, vom Wesen wie von der Optik :D Wir lieben sie und für das was man liebt nimmt man vieles ob gut oder schlecht auch in Kauf :yes:
Also was störts die Eiche, wenn eine Wild.sau sich dran reibt :tuedelue:
Edit hat etwas wesentliches vergessen ! Dank Max hatten sich innerhalb kürzester Zeit die lästigen/nervigen verwandtschaftl. Besuche erledigt :freudentanz::freudentanz:
 
Dank Max hatten sich innerhalb kürzester Zeit die lästigen/nervigen verwandtschaftl. Besuche erledigt
Stimmt und das mit den Freunden, die man eh schon längst aussortieren wollte, hat sich auch von selbst erledigt :gerissen: Tabula rasa auf die etwas andere Art :D

Womit ich nicht gerechnet habe, ist, dass ich bisher noch gar keine Anfeindungen erlebt habe. Gut, mal die ein oder andere flapsige Bemerkung, aber weit entfernt von dem, was anderen hier schon passiert ist. Und ich hatte mich schon auf das Schlimmste eingestellt. Mir ist aber durchaus bewusst, dass das jederzeit passieren kann und es vermutlich nur eine Frage der Zeit ist, wann es passieren wird.

Das Einzige, was mir aufgefallen ist und das hätte ich so auch nicht gedacht, dass Menschen aus der arabischen Ecke anscheinend sehr große Angst haben. Keine Ahnung, ob vor dieser Art Hunde oder allgemein vor Hunden oder weil meine Hunde schwarz sind... Aber in Garmisch gab es sehr viele arabische Touris und die Blicke sprachen Bände und sie haben immer einen großen Bogen um uns gemacht und die Kinder haben sich teilweise hinter ihren Müttern versteckt. Das ist mir da extrem aufgefallen.
 
Ich hatte ja nun "nur" 'nen Dobi (der ja immerhin in Brandenburg auf der Liste steht) - aber ich war überrascht von der extremen Wirkung, die das Tier auf Jugendliche hatte...

Die kamen in der Regel breitbrüstig, laut und nervig anmarschiert, und wenn sie uns bemerkten, wechselten sie kleinlaut die Straßenseite und benahmen sich zivilisiert... - ohne einen Ton von mir... :lol:

Interessanterweise funktionierte das hier im Dorf auch im Supermarkt, wo der Hund gar nicht dabei war!

Da hatte ich mal eine lustige Begegnung am Wohnort meiner Eltern.
Ich ging mir Abby spazieren, vorbei an einer Gruppe 18- oder 19jähriger. Einer erzählte lautstark wie er "Mädels klarmacht" und wie man eine Frau am besten anflirten müsse. Als ich an ihnen vorbei war, sagte er zu seinen Kumpels: "Aber siehste die da? So eine machst du nicht an, die hat ´nen Kampfhund." :lol:
 
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