Wie belohnt ihr eure Hunde?

Also meine hat laut Aussage diverser TÄ (wir mussten einige durchprobieren) keine SD.
Ich habe den Verdacht, dass es damit zusammenhängen könnte, dass sie weniger Kontakt mit anderen Hunden wünscht und wir nicht jeden Tag einen passenden Sozialpartner finden. Vielleicht braucht sie die "Zuneigung" jetzt von anderer Stelle.
Oder es ist genau anders rum. :eek: Sie hypt mich so sehr, dass der Resourcen- und "Meine-Mama"- Trip sich verstärkt und sie deshalb weniger Kontakt will. Wobei die anderen Hunde in der Regel keinen Kontakt zu mir suchen. :gruebel:
Das hypen hatte mein Trainer schon vor Jahren angesprochen. Allerdings klang es für mich eher wie eine wertfreie Feststellung!

Kontakt zu anderen Hunden will Cassie schon lang nicht mehr.
Jetzt wo die SD Werte endlich stimmen, ist sie auf einmal ansprechbar für mich und ich habe das Gefühl, endlich bei ihr durchzukommen.
Vorher war sie immer sofort auf 180, sowohl bei freudigen als auch bei zb fremden Hunden oder wenn ihr irgendwas nicht in den Kram gepasst hat.
Ich genieße es total dass sie jetzt von sich aus viel mehr zu mir kommt und kuscheln möchte.
Und draußen hat sie auch viel mehr Spaß daran, mir zu gefallen.
 
  • 28. April 2024
  • #Anzeige
Hi MadlenBella ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 20 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
@Yuma<3
Sie gehorcht auch ohne Leckerchen, da die Komandos mittlerweile schon so stark automatisiert sind.

Das ist auch mein Ziel wenn der kleine Mann mal erwachsen ist :)

Ist ja echt süß dass eure beiden draußen so schmusig sind, da hab ich Pech mit meinem Rüden - draußen müssen wir ja hart sein, aber Zuhause kriecht er in mich rein :luftkuss:
 
[QUOTE="Yuma:love:,

@sammy*shy Das klappt bestimmt :) pöbelt deiner rum oder was macht er denn?

Ja. Ich habe lange beobachtet um rausfinden was ist, weil auch noch läufigkeit und so dazwischen kamen. Inzwischen bin ich mir sicher dass sie ne Leinenaggression hat. Sie läuft im freilauf in einer Gruppe von 12 Hunden mit und es ist okay. Sie stänkert nicht, sie weicht in großem Abstand aus usw. An der Leine ist einfach Feierabend. Ich glaube sie ist unsicher weil sie dann eben nicht ausweichen kann wie sie will und sehr begrenzt im Platz ist.
Sie wird dann sehr ungehalten :rolleyes:
Anderes Beispiel. Ihr Ring vom Halsband klappert an den Fressnapf. Sie hört sofort auf zu fressen und geht nicht mehr dran. Sitzt dann mit großen Augen, aber traut sich nicht mehr hin. Halte ich ihr den napf dann hin, frisst sie weiter.
Ich hoffe, dass sich das legt :([/QUOTE]

Ich drücke dir alle Daumen und Pfoten :dafuer:

Mein Yuma ist pubertätsbedingt in manchen Sachen gerade "etwas" unsicher (heißt er glotzt und bleibt stehen, stellt manchmal den Kamm, schlägt nen Bogen etc), eigentlich ist er vom Grundcharakter aber recht gelassen.
Ich finde das teilweise echt schwierig mit wirklich unsicheren Hunden zu arbeiten.. Da haben die Halter meinen vollsten Respekt.

Edit: das hat jetzt aber komisch zitiert, ich hoffe es ist trotzdem noch verständlich
 
@HSH Freund Ich find das auch alles andere als optimal, zumal sich dann tatsächlich bei mir das "wenn er dann keinen Hunger / Lust auf futter hat, dann macht ers auch nicht"-Stimmchen meldet.
Yuma ist aber sehr angenehm was das angeht, er ist nicht hungrig sondern kriegt die leckerli (teilweise ja trotzdem Trockenfutter, aber zusätzlich zur normalen Portion) und lässt abends das an Futter stehen was ihm zu viel ist. Da bin ich schon sehr verwöhnt von ihm.
Da Futter hier jederzeit frei verfügbar ist ist das für mich Normalität. ;)
 
@HSH Freund Achso, ich füttere nach dem Gassi. Du hast ja mehrere Hunde, wie klappt das? Und funktioniert das auch wenn ein "neuer" dazu kommt bei dir?
 
Im Prinzip funktioniert das auch mit neuen Hunden. Einige mußten erst lernen das nicht Alles gefressen werden muß was da ist, aber das war in ein paar Tagen erledigt. Futteraggressionen untereinander sind bei meinen "neuen" Hunden mitunter noch vorhanden, werden aber inzwischen vernünftig (also unblutig) geregelt.
 
@HSH Freund Hat da dann trotzdem jeder seinen Napf oder ist das alles in einem Napf?
Wenn dann ein neuer alles wegfrisst ist das aber doof für die alten oder bekommen die dann nochmal was? Oder füllst du immer direkt nach wenn's leer ist?

Entschuldige dass ich so nachfrage, ich find das sehr interessant.
 
Ein "Napf" für Alle. Und dazu Fleisch und Knochen lose im Garten. Trofu ist nur so für "nebenbei", idR. gibts Frisch.

96hw-34.jpg


96hw-3a.jpg


Und wenn alle ist wird nachgefüllt.
 
Davon halte ich auch so rein gar nichts - bei einem Hund, der nur ausgehungert arbeitet, ist ganz grundsätzlich etwas verkehrt gelaufen. Meine Hunde werden nicht überfüttert - daher kann ich sie ganz normal füttern und beim Training zusätzlich belohnen - sie sind trotzdem schlank, weil sie die Energie offenbar direkt verbrauchen. Mein Training verbraucht allerdings auch Energie, da wird nicht einfach nur rumgelatscht und es sind körperlich anstrengende Sequenzen dabei.

Es ist aber doch ein Unterschied ob ein Hund hungrig ist oder ausgehungert. Ich find die Konzentration und Aufmerksamkeit einfach höher. Ich glaub auch das es großen Unterschiede zwischen den einzelnen Rassen gibt. Manche mit nur Worten und Streicheln manche mit Spielzeug und andre mit Nahrung;)
 
Es ist aber doch ein Unterschied ob ein Hund hungrig ist oder ausgehungert. Ich find die Konzentration und Aufmerksamkeit einfach höher. Ich glaub auch das es großen Unterschiede zwischen den einzelnen Rassen gibt. Manche mit nur Worten und Streicheln manche mit Spielzeug und andre mit Nahrung;)

Nicht nur Unterschiede zwischen den Rassen, auch zwischen den Hunden

2 Wawas: Stufe Leckerli, Sid Verbal und "Knuddeln" (wenn ich schnell genug "unten" bin;))
 
Wenn man Tiny (Wawa) "geknuddelt" hätte für eine Übung hätte er die nie wieder gezeigt. :D Spaß beiseite, aber er ging tatsächlich genervt einen Schritt weg, wenn man streicheln wollte. Ein quietschiges "uiiiiiiiiii, supitoll!" wiederrum, hätte den als jungen Hund schon so hochgefahren, dass das Training danach auch erschwert gewesen wäre. Bälle und unbekannte Flugobjekte fand er höchst merkwürdig und bedenklich. Wurst dafür wieder so toll, dass er ins Kreischen kam und nicht mehr nachdenken konnte (und deswegen auch hin und wieder gegen eine Laterne lief, wenn ich eine Hand in der Tasche hatte).
Kurzum...Belohnung ist höchstindividuell, sollte aber kreativ und nicht berechenbar sein, in Quantität und Quälität. Und situationsangepasst. Wenn ich den Hund für ruhiges Verhalten belohnen möchte, macht es keinen Sinn ihn mit Beute oder hochwertigem Futter und wildem Spiel hochzuziehen. Wenn ich dagegen einen schnellen Rückruf haben möchte, kann Halligalli Sinn machen.
 
@matty belohnst du den Rückruf ansonsten auch nur mit sozialem Lob?

Was in meinem Beitrag nicht klar wurde. Neben der sozialen Zuwendung und der gemeinsamen Freude, dass es nun auch im freien Gelände und beim Abbrufen von Buddeln klappt, ist natürlich das Wissen von Tyson, er darf in der Regel wieder los sausen, (natürlich vorwärts und nicht zum Mäusegang), die Belohnung.
Beim Freilauf mache ich es wirklich so, dass ich in 90 % der Fälle rufe, wenn nichts anliegt, weswegen die Hunde zu mir kommen sollen. Sie können davon ausgehen, es geht im Freilauf weiter.

An den Felxileinen ist da leider anders. Da vergesse ich das wohl immer wieder und rufe die Hunde in der Mehrzahl der Fälle zurück, wenn es einen Anlass dazu gibt. Prompt schauen sie schon mal, ob sie den Grund erkennen.:rolleyes:
Natürlich ein :rolleyes: an mich. Die Hunden trifft keine Schuld.
 
Meinen ersten Hund und Igor habe ich meist nur gelobt, gab selten mal Leckerlies.
Meine Fußhupe legte einfach keinen Wert auf nichts, außer auf Futter, und ließ sich auch von Strafe null beeindrucken, von da an hatte ich immer einen Futterbeutel dabei. Dabei bin ich irgendwie geblieben, weil ich auch sehr verfressene Hunde habe (und haben will). Für mich ist das kein Problem immer Leckerchen dabei zu haben. Das heißt aber nicht, dass meine Hunde den Gehorsam verweigern, wenn ich die Leckerchen vergessen habe.
Natürlich gibt es nicht immer Leckerchen, oft lobe ich auch einfach, oder quietsche etwas rum und laufe ein Stück mit dem Hund.
Spielzeug bietet sich bei meinen Hunden eher nicht so an, da sie im Trieb einfach sehr hochfahren und dann eh nichts mehr merken.
 
@matty ah, jetzt. Das mache ich auch so, ich rufe Yuma ziemlich oft ab auf unseren Spaziergängen aber zum Großteil auch wenn nichts ist. Dann holt er sich seinen Keks wir freuen uns beide wenn er bei mir ist und dann darf er wieder abdüsen.
Manchmal lass ich ihn noch einen kleinen Trick machen (also kein Gehorsam, sondern sowas wie Pfote, oder im Kreis drehen), das macht ihm auch Spaß.

Ich lass ihn auch öfter auf Entfernung absitzen - weil er aber eigentlich immer sitzen musste wenn ich in anleine merke ich da dass er dann zwar sitzt aber schon erstmal den Horizont abscannt :rolleyes:
Seits mir aufgefallen ist mach ich das auch ein bisschen variabler vor dem Anleinen.


@IgorAndersen Stimmt, mich stört das auch nicht immer leckerli dabei zu haben. Jetzt wo ich größtenteils Trockenfutter als leckerli fütter mach ich mir da auch keine Sorgen wenn's mal mehr ist weil wir eine neue Übung machen oder so.
 
Situativ. Der wichtigste Ansatz ist, dass der Hund entscheidet, was er gerade als Belohnung empfindet. Wenn Hund gerade das Bedürfnis Action hat, kann ich mit den tollsten Leckerlie abziehen. Wenn der Hund unsicher/ängstlich ist, ist die größte Belohnung oft, sich vom Objekt der vermeintlichen Bedrohung zu entfernen, da hat Hund keine Lust auf Spiel oder Streicheln.

Also, ich belohne bedürfnisorientiert und flexibel.

Neue Übungen baue ich meistens in ruhiger Umgebung mit sehr hochwertigen Belohnungen auf. Dann werden die Anforderungen erhöht und die Belohnung passt sich an - hohe Ablenkung, größere Entfernung oder längere Dauer werden höherwertig belohnt als im stillen Kämmerlein ohne Ablenkung. Dann wird nicht mehr jede Übung mit Futter belohnt, sondern auch mal mit Spiel oder verbalem Lob.

Alltagsgehorsam wird meistens mit Lob und ggf. schonmal Kraulen bestätigt. Ansonsten Hinsetzen vor dem Loslaufen - Belohnung ist das Loslaufen. Belohnung fürs Abrufen ist oft ein Laufspiel oder die Erlaubnis wieder Durchzustarten. Wenn ich gezielt was üben will, habe ich aber auch draußen immer sehr hochwertige Leckerlies dabei, die es auch schonmal “einfach so“ für einfache Übungen gibt.

Ansonsten Shape ich ja viel, ich mags wenn mein Hund mitdenkt und da versuche ich möglichst berechenbar für den Hund zu sein... Wenn es keine halbwegs berechenbare Möglichkeit gibt herauszufinden, was ich möchte, frustriert das Enya extrem und dann hört sie auf zu denken und bietet kopflos alles an, was sie kennt.

Es hängt wirklich auch sehr stark vom Hund ab. Es gibt so Hunde, die leben für ein Lob bzw. die Freude/Anerkennung ihres Halters... und dann gibts Hunde, die immer fragen “und was springt für mich dabei raus?“. Beides ist okay, beides erfordert nur eine andere Belohnungsweise. Und dazwischen gibts sicher noch X Zwischenstufen. Man muss halt rausfinden, was für den eigenen Hund funktioniert. Und es kommt darauf an, wie man sonst arbeitet. Ich arbeite zum Beispiel nicht mit positiver Strafe. Ein Hund, der wie man so schön sagt mit Zuckerbrot und Peitsche erzogen wird, empfindet schon ein Lob als stärkere Bestätigung, weil es signalisiert, dass keine Strafe kommt.

Wenn man Kommandos rein positiv aufbaut, dienen allein die schon als Verstärker.

Enya macht zum Beispiel auch gern Touch. Oder springt an mir hoch. Wenn ich ihr das erlaube, ist das auch eine Belohnung für sie.

Wie gesagt, ich denke was für den eigenen Hund funktioniert, sollte man auch nutzen. Dass man immer Leckerlies braucht, wenn man einmal damit anfängt, ist auf jeden Fall Unsinn. Man sollte nur schnell zu variabler Belohnung übergehen.
 
Zum Thema "hochwertige Belohnung":
Ich erinnere mich an eine Diskussion mit einer Hundetrainerin. Das war eine von der Sorte "hat nur Border Collies von Welpe an besessen und sich dann zur Hundetrainerin bemüssigt gefühlt, da sie die ja alle so top erzogen hat". Ich erklärte ihr, dass mein Hund (damals) nicht ansprechbar ist, wenn er den Reiz erstmal ausgemacht hat und ich da nicht mit Leckerchen kommen brauche. Da sagte sie, dass ich dann die Qualität des Futters erhöhen müsse und den Abstand vergrößern.
Ich war damals schon bei einer anderen Hundetrainerin (übrigens bei der Border-Trainerin sehr verschrien), die meinen Hund nicht mit Wattebäuschen bewarf.
Die Border-Trainerin wollte nicht verstehen, dass ich meine Umwelt nicht kontrollieren kann, folglich oft keinen großen Einfluss auf den Abstand zum Reiz habe und ich die Futterqualität sicher nicht erhöhen werde (ich hätte einen ganzen Pansen in der Tasche haben können und es hätte nichts gebracht!).

Tja, nun ist mein Hund durchaus in der Lage den Reiz zu ignorieren (weil ich eben keine Wattebäusche geworfen habe) und nun ist er auch für schnöde Trockenfutterbrocken ansprechbar. Ich glaube, die Border-Trainerin würde sich trotzdem die Federn dafür an den Hut stecken, weil der Hund ja nun Leckerchen nimmt. :nee:

Natürlich habe ich nichts dagegen auch besondere Leckerlies (oder besondere anderweitige Belohnungen) dabei zu haben für besondere Momente, aber dieses pauschale erhöhen der Futterqualität halte ich für falsch.
 
Mein Hund hat draußen lange gar nichts gefressen, viel zuviel Stress.... da hätte ich auch mit Steaks winken können. Aber das meinte ich mit “der Hund entscheidet, was er gerade als Belohnung empfindet“. Pauschal besseres Futter bringt nix.
 
Mein Hund hat draußen lange gar nichts gefressen, viel zuviel Stress.... da hätte ich auch mit Steaks winken können. Aber das meinte ich mit “der Hund entscheidet, was er gerade als Belohnung empfindet“. Pauschal besseres Futter bringt nix.

Nach meiner Erfahrung findet man grundsätzlich, sofern Bindung und Beziehung einigermaßen ok sind, immer eine Form sozialer Zuwendung, die der Hund als Belohnung annimmt.
Leckerli oder Spielzeug nahmen die sehr aufgedrehten, neben sich stehenden Hunde bei mir zunächst alle nicht.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Wie belohnt ihr eure Hunde?“ in der Kategorie „Allgemeines“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Sonnenschein
Krümel? Also meine dürfen einmal darüberlecken das wars..
Antworten
45
Aufrufe
3K
Wiwwelle
Wiwwelle
Mausili
TASSO-Newsletter Tierschützerisches Engagement wird belohnt TASSO verleiht “Goldene Pfote” TASSO verleiht im nächsten Jahr zum ersten Mal die „Goldene Pfote”. Mit dem mit 5.000 Euro dotierten Preis möchte TASSO herausragende Leistungen im Tierschutz ehren. Teilnehmen können sowohl...
Antworten
0
Aufrufe
582
Mausili
SandramitVienna
Antworten
8
Aufrufe
2K
SandramitVienna
SandramitVienna
Marion
Sorry Marion, lese das hier jetzt erst... Habe es in Rubrik "Tierschutz" auch reingestellt, mit einer Bitte/Vorschlag. Gruß Sandra
Antworten
2
Aufrufe
1K
SandramitVienna
SandramitVienna
Grazi
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Vielleicht ist das ja auch für einen von euch interessant und ihr seid nah genug dran, um ebenfalls hinzufahren. Ich werde jedenfalls mit Balisto dort sein! Grüßlies, Grazi Text des Veranstalters (TSV Düsseldorf) :
Antworten
0
Aufrufe
74
Grazi
Zurück
Oben Unten