Gibts auch schon einen ich freu mich über....Thread?

Das liegt aber nur daran, dass es allgemein als "Bashing", "Bodyshaming" oder schlichtweg beleidigend erkannt wird, wenn man über "Fette" spricht. Da weiß man einfach, dass es nicht okay ist so über Menschen abzuurteilen. Aber wenn man einen "dünnen Hering", "Spargeltarzan", "Hungerhaken" als eben dies bezeichnet, dann ist das genauso beleidigend nur ist es gesellschaftlich akzeptiert/-er.

Das ist ja auch alles "total harmlos". Nicht. :rolleyes:
Es ist vollkommen akzeptiert zu einer dünnen Person zu sagen "auf deinen Rippen kann man ja Klavier spielen", aber für "an deiner Wampe könnte ein Smart zerschellen" kassiert man - zurecht! - meist mehr als böse Blicke, und ein "war ja nur Spaß" ist auch keine akzeptierte Entschuldigung mehr.

In den Köpfen ist es mittlerweile angekommen, das man übergewichtige Menschen nicht beleidigen darf, das Wissen, dass dies auch für dünne Menschen gilt, fehlt.

Ich weiß ja nicht.
Mit 20 war ich auch noch 1,67 und 45 kg.
Jetzt hab ich nahezu das doppelte.
Aber nie hat mich in der Öffentlichkeit jemand deswegen beleidig oder mir irgendwelche Kommentare rein gedrückt.
Vielleicht liegt es ja daran, dass ich fotos auf facebook nur freunden zeige und mache Kommentare auch nicht gleich als Beleidigung auffasse. Oder daran, dass ich meist die erste bin die sich über mich lustig macht.
Das ist so meine Devise: nimm dich selbst nicht so ernst und versuch jeden so zu behandelnden wie du selbst behandelt werden möchtest.
Wenn das mehr Menschen so sehen würden, dann hätte sich diese (für meinen Geschmack schon viel zu lange) Diskussion erledigt.
 
  • 6. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi kitty-kyf ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also ich beleidige grundsätzlich niemanden. Fällt unter: so behandeln wie man selbst behandelt werden möchte.

Das würde aber im Umkehrschluss wirklich bedeuten, dass man jeden beleidigen darf, inkl. Kinder, Hunde, Famile... allem was einem wichtig ist, wenn man selber damit kein Problem hat.

Und nochmal, es geht eigentlich eher darum, dass es immer noch nicht als Beleidigung gesehen wird, Witze, Sprüche, Kommentare über einen dünnen/untergewichtigen Menschen zu machen, als wenn man dies bei einem übergewichtigen Menschen macht.

Wie oft macht ein Kerl seiner Frau ein "Kompliment" indem er sagt "Nein Schatz, ich mag deine Kurven, bei so einem Klappergestell hätte ich das Gefühl einen Bambusbusch zu rammeln." Frau freut sich über ihren tollen Kerl und ihre Freundinnen würden ihr zustimmen.

Wenn Kerl aber sagen würde "Nein Schatz du bist nicht zu dünn, bei einer Frau wo ich erstmal die Fettschürze beiseite schieben müsste um einzulochen, käme mir nie einer hoch", dann würde selbst die komplimentierte Frau irritiert kucken und die Freundinnen würden sicher nicht nur den Kopf schütteln, sondern sagen, dass man so doch nicht über Frauen sprechen kann.
 
Hier heißt es: "Lieber sich den Magen verrenken als dem Wirt Was schenken." :hallo:
kenn ich auch - hier heißt das aber "liewer de Mage verrenkt, als em Wert was gschenkt"
:sarkasmus:

Ich mach den Teller übrigens auch immer leer - ist so anerzogen. Ich kann mich erinnern, früher saß ich als noch zwei Stunden am Esstisch, bis der Teller endlich leer war :rolleyes: (da gings dann allerdings immer um Dinge, die mir nicht schmeckten - die lass ich auch heute noch liegen :p )
Viel schlimmer ist bei mir, wenn es irgendwas gibt, was mir besonders gut schmeckt. Eigentlich reicht ein Teller.
Aber uneigentlich muss dann immer noch ein zweiter hinterher und das ist definitiv unnötig.
Ich weiß das auch genau, aber wenns gut schmeckt, kann ich manchmal nicht anders :rolleyes:
 
Was zur Hölle isn angenehm satt? Ich kenn nur Hunger oder Ranzenreißen zur Fressnarkose. :lol:
 
Als ich damals bei 1,74 59kilo (BMI 19 und damit normalgewichtig) wog, habe ich auch Sprüche kassiert, aber die haben mich nicht verletzt, denn ich fühlte mich sauwohl in meinem Körper, da war es mir völlig Latte was andere dazu sagten. Ich denke das ist auch der Knackpunkt, fühlt man sich gut dann können einem die Basher mal gekonnt links am A...vorbeigehen.

Sehe ich ähnlich ...
Ich war ja auch mal dick (68 kg), dann dünn (unter 48 kg), dann sehr lange normal, dann irgendwann immer dicker bis ich dann recht fett war (ca. 79-80 kg) und dann jetzt endlich wieder normal (ca. 58 kg). Da kassiert man solche und solche Sprüche. Ich habe mich dünn immer wohl gefühlt (also vom Körpergefühl her, mit den 48 kg und Size 0 hatte ich Kreislaufprobleme) und ich habe noch nie einen Spruch, der darauf abzielte, dass ich "zu dünn" war, als Beleidigung empfunden. Als ich dick war, sah das schon anders aus, da fand ich manche Kommentare schon verletzend. Ich kann eigentlich gar nicht so recht sagen, weshalb:gruebel:
 
Das würde aber im Umkehrschluss wirklich bedeuten, dass man jeden beleidigen darf, inkl. Kinder, Hunde, Famile... allem was einem wichtig ist, wenn man selber damit kein Problem hat.

Und nochmal, es geht eigentlich eher darum, dass es immer noch nicht als Beleidigung gesehen wird, Witze, Sprüche, Kommentare über einen dünnen/untergewichtigen Menschen zu machen, als wenn man dies bei einem übergewichtigen Menschen macht.

Wie oft macht ein Kerl seiner Frau ein "Kompliment" indem er sagt "Nein Schatz, ich mag deine Kurven, bei so einem Klappergestell hätte ich das Gefühl einen Bambusbusch zu rammeln." Frau freut sich über ihren tollen Kerl und ihre Freundinnen würden ihr zustimmen.

Wenn Kerl aber sagen würde "Nein Schatz du bist nicht zu dünn, bei einer Frau wo ich erstmal die Fettschürze beiseite schieben müsste um einzulochen, käme mir nie einer hoch", dann würde selbst die komplimentierte Frau irritiert kucken und die Freundinnen würden sicher nicht nur den Kopf schütteln, sondern sagen, dass man so doch nicht über Frauen sprechen kann.
Herrje. Ich fänd beides nicht schlimm. Ward ja schließlich "im Schlafzimmer" gesagt. Wenn man jetzt auch noch aufpassen muss man dort sagt...
Es liegt doch in der menschlichen Natur zu reden und zu lästern.
In den meisten Fällen halte ich es da wie die Ärzte und lasse reden. Das hat ja auch nix mit beleidigen zu tun. Wenn man gezielt Leute wegen ihres aussehens oder Gewichts beleidigt oder ihren dumme Kommentare unter fotos schreibt ist das doch was ganz anders.
Und mal ehrlich: wenn es nicht das Gewicht ist was andere an einem auszusetzen haben, dann ist es was anderes.
 
Nochmal es geht um das Bewusstsein und die gesellschaftliche Akzeptanz - "Bodyshaming" (ja blöder englischer Begriff, aber er trifft es besser als das deutsche Wort Beleidigung) betrifft eben nicht nur übergewichtige oder dicke Menschen, sondern genauso auch Menschen am unteren Ende der Gewichtskala.

Es ist den Leuten teilweise noch nicht mal bewusst, dass sie eine "Beleidigung" aussprechen, wenn sie jemanden als "Klappergestell" bezeichnen. Es wird sich darüber empört, wenn man auf den "Klavierspielen"-Spruch einen ähnlich beleidigenden Kommentar ablässt, weil "schließlich ist das als Spaß gemeint", "kannst einen Spruch wohl nicht vertragen, gehst zum Lachen auch in Keller, was?". Und es wird ihm zugestimmt werden.
Hätte derjenige aber einen Spruch gebracht wie "allemann noch schnell zum Buffet, wenn die (dicke) Claudia, fertig ist, bleibt für uns nichts über" und die (dicke) Claudia kontert entsprechend, dann wird auf seine Empörung anders reagiert, weil man über dicke Menschen eben keine Witze macht.

Es ist auch völlig legitim, wenn leicht bis stärker übergewichtige Menschen, dünne Menschen abwerten, um ihr eigenes Übergewicht zu rechtfertigen.
Ein "ich fühle mich wohl mit meinen Pfunden, wenn ich ein so dünner Hering wäre, dass mir die Hosen vom Hintern rutschen, würde ich mich gar nicht als Frau fühlen" oder "ich verstehe gar nicht was an so einem durchtrainierten Kerl dran sein soll, da ist ja gar nichts Gemütliches mehr, da kann man ja gar nicht kuscheln" sind übliche Phrasen - in der einen oder anderen Form.Die Beleidigung, dünne Frauen sind keine Frauen und durchtrainierte Männer, sind weder gemütlich noch kuschelig, wird nicht gesehen, bzw. akzeptiert.

Eine dünne Frau die aber sagt "ich fühle mich wohl mit meiner Figur, wenn mir das Fett an allen Ecken und Enden aus der Klamotte quellen würde, würde ich mich nicht mehr als Frau sehen" oder "ich habe keine Ahnung, was Frauen an dicken Männern finden, da geht mir sämtliche Erotik flöten", wird bestenfalls schräg angeguckt, aber auch gerne als überheblich bezeichnet, weil über dicke Menschen macht man solche Kommentare nicht bzw. ist es beleidigend jemanden sein "Frau-Sein" oder die Erotik abzusprechen nur weil er/sie dick ist.

Natürlich kann jeder im Schlafzimmer sagen was er will.
Ich kann zu Nune auch sagen, dass sie besser aufpassen soll, was sie sagt, sonst schubs ich sie dürres Gerippe mit meiner Killerplauze bis nach Berlin.

Aber ich - besser andere, weil ich weiß das schon - sollte mir eben bewusst sein, dass der "dünne Hering" genauso beleidigend ist, wie die "dicke Planschkuh".
 
Du beklopptes Ding darfst eh alles zu mir sagen. :luftkuss:
Mich beleidigt das heute alles auch nicht mehr. Wer schon dürr ist braucht halt ein dickes Fell und darf net dünnhäutig sein. :D

Aber Teenies und auch einige Erwachsene sind so weit noch nicht.
Ich habe aus lauter Scham damals 3-4 Paar wollene Strumpfhosen unter meinen zu großen Levis getragen. Wie oft ich so im Sommer ausn Latschen gekippt bin kann ich nicht mehr zählen. Ich bin auch in kein Schwimmbad oder ähnliches. Im Grunde gings mir eben wie den richtig fetten Kids. Gemobbt, allein, unglücklich. Bis das ganze in Trotz umschlug und ich mein dürr sein quasi zelebriert habe.
So wie sich viele Dicke einreden sie seien happy mit ihren Rundungen, und die Schmerzen in den Knien ja gar net so wild.

Heute sehe ich das realistischer. Solange ich gesund und leistungsfähig bin, bin ich absolut zufrieden.
Was andere von mir denken interessiert mich einen Sch.eiß.
Trotzdem muss ein Umdenken stattfinden, damit andere, ob dick oder dünn, nicht das selbe durchmachen.

Und wie recht Coony mit ihrem Text hat, sieht man an den Antworten darauf.
 
@Coony

Ich glaube, das liegt daran, dass man generell wen überhaupt, dann mehr Verständnis für Dicke hat, weil sehr viele Leute aus eigener Anschauung nachvollziehen können, wie schwer es ist, abzunehmen.

Sie gehen vielleicht auch davon aus, dass Dürre freiwillig dürr sind - oder auf jeden Fall zufrieden mit dem Dürrsein - weil Schlankheit ein erstrebtes und wie mir scheint nicht unbeingt leicht zu erreichendes Schönheitsmerkmal in diesem unserem Land ist.

Was ja mit jemandem, der extrem dünn ist, insofern im Widerspruch steht, weil die Formen, die wir schön finden, bei ihm oder ihr kaum oder gar nicht mehr zu erkennen sind. Jemand, der so dürr ist, ist sozusagen die lebendig gewordene Frage: "Warum ist schlank eigentlich gleich schön? Muss ich mir das wirklich antun?"

Dass Betroffene oft nicht freiwillig so aussehen und es genauso schwer haben, zuzunehmen, wie andere Leute, abzunehmen, und gar nichts an ihrem Aussehen ändern könnten, selbst wenn sie wollten - geht den meisten Leuten nicht ein, denn, seien wir ehrlich: Allermeistens ist es doch umgekehrt! :hallo:
 
Natürlich jemand, der eher damit zu kämpfen hat seine Pfunde los zu werden, wird mit "Dicken"-Sprüchen vorsichtiger sein, bzw. auf das Thema empfindlicher reagieren. Da gab es ja auch genügend Kampagnen für "Big is beautiful", "jede Frau ist schön" etc.pp.
Nur hat man bei diesen Kampagnen die dünnen/dürren Frauen ausgelassen, weil die bekommen ja schon genug Aufmerksamkeit. Stimmt schon, die bekommen Aufmerksamkeit - mit den pauschalen Vorurteilen, dass diese Frauen den "Magermodels" nacheifern, wenn schon keine Bulemie, dann zumindestens ein völlig verqueres Körpergefühl haben, ja sie selber schuld sind. Sind sie genausowenig wie Dicke, aber deren "Probleme" werden nicht ernst genommen und häufig abgewertet.
Wenn die "dürre Martina" jammert, dass sie keine passenden Klamotten findet wird schnell relativiert - "deine Probleme will ich mal haben" oder "dann iss doch mal was, dann bist du deine Sorgen los", "also das du dich beklagen tust - die (dicke) Jutta, DIE hat Probleme".

Wir haben mittlerweile einen Status erreicht, dass man übergewichtige Menschen nicht beleidigt, weil - wenn auch nur ein geringer Teil - die nichts dafür können. Es ist einfach nicht okay und das ist auch gut so.
Nun muss dies eben auch für die "Dürren" gelten, aber dafür muss erstmal ein Bewusstsein geschaffen werden und das ist immer noch schwer, bzw. wird immer schwerer. Und solche machen es nicht einfacher.
 
@Coony

Nachdem im Moment Bücher dieser Art ein bisschen häufiger auf den Markt geworfen werden, und ich eines übersetzt und ein anderes dafür gelesen habe, muss ich sagen: Der Artikel trifft das Lebensgefühl, das teils in den entsprechenden Ratgeberbüchern vermittelt wird, ziemlich gut.

Wie viele Frauen da allerdings ungebremst mitziehen, ist mir ehrlich gesagt unklar.

(Ich hoffe, nicht allzu viele, denn speziell das erste (was ich zum Glück nicht übersetzen musste) kam mir ziemlich "lebensfeindlich" vor. Ich fand schon allein das Lesen enorm stressig.)

Ob man "wabbeln muss, um zu sein", allerdings auch. Ich wabbele derzeit partiell definitiv, aber ich war schon vor dem Wabbeln. :p
 
@Coony

Ich glaube, das liegt daran, dass man generell wen überhaupt, dann mehr Verständnis für Dicke hat, weil sehr viele Leute aus eigener Anschauung nachvollziehen können, wie schwer es ist, abzunehmen.

Sie gehen vielleicht auch davon aus, dass Dürre freiwillig dürr sind - oder auf jeden Fall zufrieden mit dem Dürrsein - weil Schlankheit ein erstrebtes und wie mir scheint nicht unbeingt leicht zu erreichendes Schönheitsmerkmal in diesem unserem Land ist.

Was ja mit jemandem, der extrem dünn ist, insofern im Widerspruch steht, weil die Formen, die wir schön finden, bei ihm oder ihr kaum oder gar nicht mehr zu erkennen sind. Jemand, der so dürr ist, ist sozusagen die lebendig gewordene Frage: "Warum ist schlank eigentlich gleich schön? Muss ich mir das wirklich antun?"

Dass Betroffene oft nicht freiwillig so aussehen und es genauso schwer haben, zuzunehmen, wie andere Leute, abzunehmen, und gar nichts an ihrem Aussehen ändern könnten, selbst wenn sie wollten - geht den meisten Leuten nicht ein, denn, seien wir ehrlich: Allermeistens ist es doch umgekehrt! :hallo:
Nur hat man bei diesen Kampagnen die dünnen/dürren Frauen ausgelassen, weil die bekommen ja schon genug Aufmerksamkeit. Stimmt schon, die bekommen Aufmerksamkeit - mit den pauschalen Vorurteilen, dass diese Frauen den "Magermodels" nacheifern, wenn schon keine Bulemie, dann zumindestens ein völlig verqueres Körpergefühl haben, ja sie selber schuld sind. Sind sie genausowenig wie Dicke, aber deren "Probleme" werden nicht ernst genommen und häufig abgewertet.

Wir haben mittlerweile einen Status erreicht, dass man übergewichtige Menschen nicht beleidigt, weil - wenn auch nur ein geringer Teil - die nichts dafür können. Es ist einfach nicht okay und das ist auch gut so.
Nun muss dies eben auch für die "Dürren" gelten, aber dafür muss erstmal ein Bewusstsein geschaffen werden und das ist immer noch schwer, bzw. wird immer schwerer. Und solche Artikel machen es nicht einfacher.

Das sehe ich im Prinzip genau so,
Es ist doch aber trotzdem nach wie vor so, dass das Schönheitsideal in den Medien eher die schlanken oder superschlanken sind. Denen gilt es nachzueifern.
Auch wenn die Designer das heute nicht mehr ganz so offen äußern dürfen, ist es nach wie vor so.
Selbst ein Guido Maria Kretschmer kommt in seiner Sendung stets in schwärmen, wenn die junge Frau eigentlich zu dünn ist, (über 1,80 m groß und 65 kg z.B.), obwohl er sich ja auch jeweils deutlich bemüht an denen, die nicht schlank sind, die Vorteile in rechte Licht zu rücken.
Oder Promis, wie Schauspielerinnen/Sängerinnen, werden über alle Kanäle gefeiert, wenn sie wenige Wochen nach der Geburt wieder mager sind, von den ganzen Sendungen, die jungen Mädchen diese Ideale aufzeigen, weil man nur so Model werden kann, mal abgesehen.

Ich denke, so lange das als Ideal gilt, kommen die meisten gar nicht drauf, dass z.B. Hungerhaken eine Beleidigung sein könnte, weil die, die so aussehen, eben eher als schön angesehen werden.

(Und ich finde bei unseren Hunden ist die Toleranz, dass es eben auch dort welche gibt, die einfach von Hause aus nicht die Idealfigur der Rasse haben, nach wie vor sehr zu wünschen übrig. Die müssen ein Leben lang hungern, weil das ist ja gesünder für sie.
Selbst bei älteren wird meist mitleidig der Kopf geschüttelt, wenn jemand äußert, dass ein alter Hund ein wenig mehr haben darf, damit er bei einer Erkrankung etwas zum Zusetzen hat.
Um nicht falsch verstanden zu werden, dick sollen Hunde auf gar keinen Fall sein.
Hier trifft man auch nur noch selten welche.)
 
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