zentrales KSG-Treffen - evtl. 2018

Ich war ja nun schon bei ein paar "Süden-Treffen" dabei und habe/hatte den Eindruck es war immer klar, dass die Hunde an der Leine zu führen sind...
Wie oben schon erwähnt, musste man es mir vor meiner ersten Teilnahme erklären, weil ich es bis dahin anders kannte. Eine große Diskussion war das damals aber nicht. Ich fragte nach und bekam Antwort.

Wobei ich nach der Diskussion um Gus und die Russell dann wohl auf einen gemeinsamen Spaziergang verzichten würde.
Mit uns dürft ihr laufen, wenn wir zusammen auf einem Treffen sind. :)

Meinste nicht, dass merkt man vor Ort und wenn es nicht klappt, dann läuft man halt verschiedene Strecken und trifft sich danach wieder?
Die Spaziergangsstrecke direkt beim Biest gegenüber war halt 1 Feldweg. Also wenn man da zusammen ging, dann ging man auch zusammen.
Aber es ging ja nicht der ganze Trupp gleichzeitig.
 
  • 2. Juni 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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@snowflake Offline- oder Online- Treffen hängt glaube ich wirklich stark vom Veranstalter und der Gruppe ab. Ich denke gerade an die Podencorosa- Treffen von denen Podi immer berichtet. Das ist traumhaft!
Für Schiggy und mich wäre aber so ein Südentreffen, wo jeder Hund angeleint ist oder zuverlässig auf seinem Platz bleibt eher das Richtige. Frau Hund wird sehr ungehalten, wenn ich mich entspanne und sich dann jemand nähert. Spätestens, wenn etwas Essbares runterfällt macht sie es mir und anderen wirklich schwer, da sie dann auch nach Menschen schnappt oder mit Hunden sich prügelt. Da hätte ich keine ruhige Minute, wenn jemand seinen Hund übers Gelände schlendern liesse ...
 
Für Schiggy und mich wäre aber so ein Südentreffen, wo jeder Hund angeleint ist oder zuverlässig auf seinem Platz bleibt eher das Richtige.

Kann ich verstehen...meine Hunde haben kein Problem mit anderen Hunden vor allem große Hunde, die sind in der Regel ähnlich ruhig wie sie selber deswegen kommen sie besser damit zurecht. Aber Gus spielt auch mit einem kleinen Frenchi hier im Ort, den findet er zum Beispiel total klasse. Grumpys liebste Spielkameradin war eine Schäferhündin. Aber Hin und Her Gewusel in ihrem Dunstkreis macht sie nervös und dabei spielt die Größe/Rasse des wuselnden Hundes keine Rolle, und da ich nicht möchte das etwas passiert, halte ich die beiden dann eher kurz und passe extrem auf. Ist von Entspannung dann auch weiter entfernt :) Wenn dagegen gelegentlich mal ein Hund vorbeischlendert stört es nicht.
 
Offline- oder Online- Treffen hängt glaube ich wirklich stark vom Veranstalter und der Gruppe ab. Ich denke gerade an die Podencorosa- Treffen von denen Podi immer berichtet. Das ist traumhaft!
Jepp. So ähnlich sah es im Prinzip auf der Freilauffläche beim Streunerherzentreffen aus.
Auslands-TS-Hunde halt! :love::love::love:
:D
 
Offline- oder Online- Treffen hängt glaube ich wirklich stark vom Veranstalter und der Gruppe ab. Ich denke gerade an die Podencorosa- Treffen von denen Podi immer berichtet. Das ist

Ja, aber ich denke, da macht es vor allem die Rasse.
Mit den Russels untereinander ist es ja bei deren Treffen wohl auch so.

Allerdings denke ich, auch ein gut sozialisierter Russel weiß schon, was höfliches und respektvolles Verhalten ist, nur im Rudel, beim Toben, da fällt es sicher schwer.
Ich bin aber davon überzeugt, dass ein gut sozialisierter Hund, idealer Weise als Welpe aufgenommen, unterwegs schon in der Lage ist, (so man ihn lässt), der ausgelassenen Bande klar zu machen, dass sie besser nicht über seine Pfoten oder unter ihm durch laufen sollten.

Auf einem Platz mit vielen Teilnehmern, wo sich unterhalten und vor allem gegessen wird, wäre ich da vorsichtiger, weil etliche Ressourcen ins Spiel kommen und die Hunde nicht immer unter Beobachtung wären...
 
Da muß ich immer an Jans Hunde denken, die er damals bei unserem Treffen dabei hatte. Die Russell unserer Freundin und meine Russell, ein Gewusel.
Jans Hunde ganz cool. Meine Urmel hatte das sofort abgecheckt und hielt sich zurück, aber meine damals jungen Hunde Nopper und Quixsy trieben sich doch einige Male in der Nähe von Jans Hunden herum und wollten Kontakt aufnehmen.
Die beiden Hunde haben das so souverän geregelt und Nopper und Quixsy ganz unaufgeregt ihren Standpunkt klar gemacht. :dafuer:

Wer war damals eigentlich noch mit? Fenja, meine ich. Die Bande von Viecherei hatten wir auf dem Weihnachtsmarkt schon getroffen.
 
Jepp. So ähnlich sah es im Prinzip auf der Freilauffläche beim Streunerherzentreffen aus.
Auslands-TS-Hunde halt! :love::love::love:
:D
Wobei Ausländer ja auch nicht gleich Ausländer sind. Mein Eindruck ist, dass Südländer recht verträglich sind, während Ostblockler anders sind!
Das Th aus dem ich Schiggy hatte musste echt suchen als ich meinen Wunsch nach einer verträglichen Hündin äußerte ...
Aber die Lebensumstände in Ostblockländern sind auch anders. Ich vermute viel weniger Nahrung, Tierschutz, Touristen und somit resourccen orientiertere ängstlichere Hunde. Die Besiedelung ist auch geringer meines Wissens nach. Da ist Auslandshund nicht gleich Auslandshund.

Oh je, jetzt kommen wir aber wirklich vom Hölzchen aufs Stöckchen.

Back to topic. Ich habe im anderen Fred bei den Örtlichkeiten schon abgestimmt. Ganz vorne waren zu dem Zeitpunkt Niederdorla und Göttingen.
 
Wer war damals eigentlich noch mit? Fenja, meine ich.
Fenja war dabei und ich war auch da, aber noch nicht mit T&T. Es werden Willi und Max dabei gewesen sein.

Und genau daran, hatte ich mich beim Schreiben auch erinnert:

Jans Hunde ganz cool. Meine Urmel hatte das sofort abgecheckt und hielt sich zurück, aber meine damals jungen Hunde Nopper und Quixsy trieben sich doch einige Male in der Nähe von Jans Hunden herum und wollten Kontakt aufnehmen.
Die beiden Hunde haben das so souverän geregelt und Nopper und Quixsy ganz unaufgeregt ihren Standpunkt klar gemacht. :dafuer:
 
Allerdings denke ich, auch ein gut sozialisierter Russel weiß schon, was höfliches und respektvolles Verhalten ist, nur im Rudel, beim Toben, da fällt es sicher schwer.
Ich bin aber davon überzeugt, dass ein gut sozialisierter Hund, idealer Weise als Welpe aufgenommen, unterwegs schon in der Lage ist, (so man ihn lässt), der ausgelassenen Bande klar zu machen, dass sie besser nicht über seine Pfoten oder unter ihm durch laufen sollten.
Ich erinner mich gerade unser erstes Treffen mit den Russeln. Da war Schiggy glaube ich gerade ein Jahr alt und noch sehr unsicher. Der einzige Junghund war glaube ich Quixsy. :gruebel: Die Ruhe der Oldies hat meiner sehr gut getan und mit Quixsy hatte sie sich glaube ich zu einem kurzen Spiel hinreissen lassen.

Und beim zweiten Treffen: Mhm, da waren Nopper, Fiona und wer noch @Cornelia T ? Der Bulldog von Suki oder so ähnlich war noch dabei? Du weißt schon aus Köln ...
Das war Schiggy zu viel und sie hat ihr eigenes Ding gemacht :rolleyes:, aber die Russel haben sie in Ruhe gelassen. Die Toberei war ja ohne Anrempeln und somit ok. Ich meine, dass Schiggy kurz erstarte, wenn die an ihr vorbeirannten. Cornelia erinnerst du dich noch daran, wie mehrere Russel um Nopper herum alle laut knurrend an einem Stock zerrten. Das konnte meine gar nicht gut abschätzen, ob die es jetzt ernst miteiander meinen oder nur Spiel. Aber ich glaube so spielen Terrier halt.:gerissen:
 
Ist aber nicht schlimm oder?
Tacco macht das auch und trotzdem freut er sich deutlich sichtbar, wenn die anderen Hunde unserer Runde kommen.
Er freut sich und macht seins:D, außer bei Conny von @HSH Freund, mit der spielt er sogar, ggf. bis zum Umfallen.:rolleyes:
Nein, ist nicht schlimm. Solange mein Hund sich nicht unwohl fühlt. Aktuell wären es aber doch zu viel junge Hunde für Schiggys Geschmack, aber das weiß ich ja vorher. Bzw. anders formuliert: Sie legt zur Zeit sowieso keinen großen Wert auf viel Kontakt, sondern nur auf ausgesuchte "Freunde". Das können auch neue Hunde sein. Aber sie will nicht mehr mit jedem Kontakt.
 
Tacco nimmst zur Kenntnis, freut sich auch darüber, die Hundehalter wieder zu sehen und macht dann seins. Es stresst ihn aber nicht, zumindest nicht negativ.
Eher Aufregung, weil so viel los ist.
Allerdings deutlich mehr bei Tyson.
Jedoch aus Sicht der Hunde jeweils positiv besetzt.
Ob es für Tyson, der ja Ruhe und Gelassenheit am Lernen ist, objektiv gesehen immer das Richtige ist, steht auf einem anderen Blatt.
Weil es so selten ist, sein es ihm gegönnt.
Wohl fühlen sich auf jeden Fall beide. Der eine evtl zu wohl.
So frei nach dem Motto, wenns dem Esel zu wohl ist, geht er aufs Eis tanzen.
 
@matty

Der Punkt ist doch... Klar, ein netter, gut sozialisierter souveräner Hund sollte das problemlos beherrschen - aber die Nerven, es drauf ankommen zu lassen, ob das auch bei einem gewissen Größenunterschied noch hinhaut , hat halt nicht jeder. Weder jeder Klein- noch jeder Großhundebesitzer.

Und ich finde das nicht mimimi.

Nachher ist man dann der unglückliche Großhundebesitzer, dessen Hund durch einen schlecht positioniertem Korrekturschnapper das Kleinteil auf dem Gewissem hat.

(Hier im Ort lt. meinem TA vor Jahren passiert: Großer Hund (Dogge? Riesenschnauzer? ) schnappte nach kläffendem Yorkie, und ein Eckzahn punktierte die Lunge. :( )

Wenn der eine Hund den anderen mit einem Happs verschlucken kann, relativiert sich manches.

Ist halt nicht jeder zur ultracoolem Socke berufen. :hallo:
 
Ist halt nicht jeder zur ultracoolem Socke berufen. :hallo:

Zumal bei vielen die Freundschaft oder Coolness aufhört, wenn sie am Ende zahlen dürfen - sei es TA oder Einäscherung.
Oder das beliebte KSG-Spiel - war ja gar nicht die Schuld vom Hund. Vöööööllig normales Hundeverhalten. Da hat der andere halt Pech gehabt. Selber schuld......

Mit den meisten hier wird man sich vermutlich irgendwo einig und ja - anzeigen, wird hier wohl tatsächlich niemand, aber mal davon ab, dass ein Vorfall das eigentliche Treffen "sprengen" würde, so glaube ich kaum, dass danach hier im Forum Frieden herrschen würde.
 
Man muss seinen Hund halt kennen und seine (und die eigenen) Faehigkeiten weder unterschaetzen oder ueberschaetzen - unser Trusty gehoert z.B. in die Kategorie Hund, der absolut nicht in ein Hundetreffen gehoert. Dort anwesende Menschen wuerde er allesamt zu seinen new best friends erklaeren, die Hunde aber kategorisch zu Erzfeinden. Das moechte ich niemanden antun.
 
Wenn ich das mehrfach aufgeschnappte bzw. gelesene richtig verstanden habe, würde Jin in anderen Händen auch in diese Kategorie gehören.
Mit Frank kann er aber - zwischendurch, mit Auszeiten - an Treffen teilnehmen, denn wann immer er auf dem Platz war, hatte er praktisch nur Augen für Frank. Sieht man ja auch auf den Bildern. Und Frank hatte ihn immer ganz nah bei sich.
 
Nur dass Jin wohl nicht die Menschen zu besten Freunden erklären würde, wenn man ihn fragt. :tuedelue:

Aber ich bin auch immer sehr beeindruckt von dem Gespann Frank-Jin. :)
 
so ein Trubel auf dem einem Platz mit vielen Hunden, das überfordert sicher viele Hunde. Meine, die jeder viele Jahre in Einzelzwingern ohne jeden Kontakt zu anderen Hunden gelebt haben bestimmt.

Ich habe jedoch von unterwegs, bei gemeinsamen Spaziergängen gesprochen und von solchen Hunden:

Allerdings denke ich, auch ein gut sozialisierter Russel weiß schon, was höfliches und respektvolles Verhalten ist, nur im Rudel, beim Toben, da fällt es sicher schwer.
Ich bin aber davon überzeugt, dass ein gut sozialisierter Hund, idealer Weise als Welpe aufgenommen, unterwegs schon in der Lage ist, (so man ihn lässt), der ausgelassenen Bande klar zu machen, dass sie besser nicht über seine Pfoten oder unter ihm durch laufen sollten.

Da geht es doch um nichts weiter, als um ganz normales Hundeverhalten. Wenn ein Hund das gelernt hat, dann ist Kommunikation zwischen Hunden etwas ganz normales. Der Halter sollte das einschätzen können und, wenn der andere wirklich frech und respektlos ist und alle anderen Signale missachtet, dann ist doch auch ein Abschnappen ok. Abschnappen ist weit weg vom Beschädigungsbeißen und einen kernigen Russel hat dabei noch niemand verschluckt. .
Allerdings scheint es mir z.Z. die Tendenz zu geben,), (nicht hier im Forum, sondern allgemein), dass Hunde nicht mehr Hund sein dürfen. Der Halter regeln generell alles.
Es wird nicht dort geregelt oder eingegriffen, wo es notwendig ist, sondern wirklich immer und überall..
Mit ultracooler Socke hat das nicht mal ansatzweise was zu tun, eher mit der Verantwortung der Hundehalter, den eignen Hund gegenüber.
Die meisten können weit mehr, als ihnen von Anfang an zugetraut wird.

Letztens war es ganz gut,Selbst mein Tacco, der nach den vielen Jahren vorsichtshalber erst mal alles, was ihn belästigt oder scheinbar belästigt hat, am Hals festhielt oder das zumindest wollte, hat mittlerweile gelernt, wie er völlig unaufgeregt Kontakt zu anderen Hunden aufnimmt, wenn es gesittet zugeht.
Wenn Anfang ein Mk auf dem Hund ist, ist es ja auch keine Katastrophe.
Das er noch mal so .


mit anderen Hunden spielen kann, hätte ich auch nicht für möglich gehalten.

(Spaziergänge an der Leine mit meinen Hunden meine ich hier nicht.
Von dem an der Leine aufeinander zugehen, und beschnüffeln halte ich nichts.)
 
Schoen wie das saeckchen sofort schauen geht, ob niemand sein conny kaputt macht.
 
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