Das denke ich eben auch!Er hätte problemlos anhalten und aussteigen können, sein Hund war ja im Auto.
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Das denke ich eben auch!Er hätte problemlos anhalten und aussteigen können, sein Hund war ja im Auto.
Auch das ist ja nun keine Entfernung wenn man sich Wirklich entschuldigen willVllt war er auch hunderte Meter weit weg?
Na Warhawks dicht genug dran um zu erkennendes der Hund keinerlei Verletzungen hat und putzmunter istJa gut, das stimmt.
Was ich eigentlich meinte war, vielleicht war es nicht möglich, nochmal eben hinterher, zB weil keine Parkmöglichkeit, Mann fast aus dem Blickfeld, was auch immer.
Obwohl Du sagst, dass es keinen Biss gab. Mit einer etwas obskuren Begründung übrigens. Er ist nicht gesprungen, also hat er nicht gebissen. Naja...Ich habe der Frau erzählt,dass die Leine kaputt gegangen ist und der Herr gerannt ist,geschrien hat und mit den Armen gefuchtelt hat.
Haben jetzt Blätter bekommen,wo man schreiben soll wie es zum Biss kam,wie weit ich entfernt stand,ob der Hund von selbst abgelassen hat oder man (mit mehreren Personen) die Hunde außeinender zerren musste usw.
Obwohl es keinen Biss gab.Naja...
Wenn du meinst... Aber niemand behauptet ja, dein Hund würde 24/7 andere Hunde beißen. Die Behauptung ist, dass er diesen einen Hund in dieser bestimmten Situation gebissen hat. Daran ändert sich auch nichts, wenn du beweisen kannst, dass er sonntags rosa Einhörner pupst.Werde der Frau vllt noch einen USB-Stick mit Bildern/Videos der Hundeschule,wo er neben 6 weiteren Hunden am schlafen ist da lassen.Haben auch Videos zum Rückruf gemacht,Fuß laufen und auch die Begegnung mit Joggern usw gefilmt. Hoffe das bringt was.
Und was spricht dagegen dahinzufahren, um sich für den Vorfall zu entschuldigen?
Wenn das der Grund gewesen wäre, würde man spätestens jetzt einsehen das man nen Fehler gemacht hat und nicht ausschließlich der andere schuld war weil der hat ja schließlich provoziert.Evtl. die Emotionen, die so kurz nach dem Vorfall noch in beiden Menschen und Hunden "arbeiten"?
Muß nicht sein, ist aber gut möglich.
Hatte gestern Nachmittag den Termin im Rathaus.Die Frau dort meinte,dass der Hundehalter sagte,dass mein Hund seinem in den Schwanz gebissen hat,die ganze Zeit ohne Leine rumgelaufen ist (auch schon davor ohne Leine war) und überhaupt nicht gehört hat.
Obwohl mein Hund selbst gekommen ist und ich ihn nicht wegzerren musste und er total gut gehört hat bis der Hund eben "gedroht" hat.Und gebissen hat er zu 99% nicht,da er nicht einmal gesprungen ist geschweige denn sich festgebissen hat. Wenn unserer gebissen hätte,hätte er nicht einfach losgelassen und wäre freudig weiter gerannt. Außerdem hat der Collie weder irgendwelche Anzeichen auf schmerzen gehabt (Jaulen,...) ich habe den Hundehalter und den collie gesehen als ich mit dem Auto an ihnen vorbei gefahren bin. Hund lief schwanzwedelnd und zufrieden neben Herrchen.
Ich habe der Frau erzählt,dass die Leine kaputt gegangen ist und der Herr gerannt ist,geschrien hat und mit den Armen gefuchtelt hat.
Haben jetzt Blätter bekommen,wo man schreiben soll wie es zum Biss kam,wie weit ich entfernt stand,ob der Hund von selbst abgelassen hat oder man (mit mehreren Personen) die Hunde außeinender zerren musste usw.
Obwohl es keinen Biss gab.Naja...Muss nächsten Donnerstag die Blätter abgeben.Werde der Frau vllt noch einen USB-Stick mit Bildern/Videos der Hundeschule,wo er neben 6 weiteren Hunden am schlafen ist da lassen.Haben auch Videos zum Rückruf gemacht,Fuß laufen und auch die Begegnung mit Joggern usw gefilmt. Hoffe das bringt was.Denken jetzt alle natürlich,dass mein Hund den anderen gebissen und nicht mehr los gelassen hat.
Falls es Aussage gegen Aussage steht,kommt ein Tierarzt,welcher auf Hundeverhalten spezialisiert ist um zu schauen wie der Hund drauf ist.
huch eine miss perfekt... zum glück gibt es noch solche Menschen die nnniiiieeeee einen Fehler machen ....Is er aber nicht und deswegen auch keine Einsicht, hier trat sie ja genauso auf.
Sie ist nach wie vor der Ansicht völlig im Recht zu sein und ihr armes Hundetier hat sich ja nur gewehrt und beißen kann der sowieso nicht (normalerweise doch eigentlich ein Labbihalterargument)..
Ne sorry ich kann nach allem was jetzt so geschrieben wurde den anderen Halter sogar verstehen.
Jeder kann Fehler machen und Unfälle passieren, aber so
Und bei soviel Uneinsichtigkeit wird doch auch hier gern empfohlen das Oa einzuschalten
Danke sehe ich auch so .... das kann man anders klären .....Naja, in dem Punkt neige ich dazu, ihr Recht zu geben. So ein Vorfall ist unschön, kann aber mal passieren, dem anderen Hund scheint nichts weiter passiert zu sein und den Hundehalter deswegen anzuzeigen halte ich auch für eine Überreaktion.
Bei dir sind ja auch eher die anderen schuldhuch eine miss perfekt... zum glück gibt es noch solche Menschen die nnniiiieeeee einen Fehler machen ....
Bei dir sind ja auch eher die anderen schuld
Obwohl Du sagst, dass es keinen Biss gab. Mit einer etwas obskuren Begründung übrigens. Er ist nicht gesprungen, also hat er nicht gebissen. Naja...
Der Halter des anderen Hundes sagt was anderes, und er war 1. näher dran und konnte 2. seinen Hund anschließend untersuchen. Es besteht also die Möglichkeit, dass er es besser weiß als du. Womöglich ist die Verletzung sogar dokumentiert?
Wenn du meinst... Aber niemand behauptet ja, dein Hund würde 24/7 andere Hunde beißen. Die Behauptung ist, dass er diesen einen Hund in dieser bestimmten Situation gebissen hat. Daran ändert sich auch nichts, wenn du beweisen kannst, dass er sonntags rosa Einhörner pupst.
Und was denkst du, nützt ein Video zum Rückruf, wenn er sich in dieser fraglichen Situation unbestritten eben nicht zurückrufen ließ?
Wieso hast Du nicht einfach nachgefragt was jetzt genau passiert ist? Ob sein Hund behandelt werden musste? Ob Du die Kosten tragen sollst? Wegen was er Euch angezeigt hat?Habe den Mann begrüßt und mich kurz entschuldigt,er hat zurück gegrüßt.Habe auch auf den Schwanz des Collies geachtet und der sah ganz normal aus.Also wenn es einen Biss gab,dann nur was ganz kleines.