Herr Hund ist 12 Jahre alt. Tierarzt findet er ********, ist aber machbar, würde ich aber um seiner Willen, gerne umgehen.
Seit einigen Wochen verliert er an Gewicht.
Sobald ich das bemerkt habe, habe ich von zweimal füttern, auf dreimal am Tag aufgestockt. Zwei Tage die Woche bekommt er weiterhin „bloss“ zweimal Futter.
Sein Durchschnittsgewicht, die letzten, natürlich erst ab dem Erwachsenenalter, 12 Jahre: ca 18kg
Futtermenge, je nach Leckerlies von den Zweibeinern , ca 1200g pro Tag. (Frischfleisch, Nudeln, Reis, Kartoffeln, alles mögliche an Gemüse und Früchten, Trockenfutter, Nassfutter aus der Dose)
Eine Schwester verstarb mit unter einem Jahr an einem epileptischen Anfall, genetisch also vorbelastet.
Herr Hund hatte in den letzten 6 Monaten zwei Anfälle in meiner Anwesenheit. Ich habe mich bewusst gegen eine Diagnostik entschieden. Epilepsie bei Border Collies ist keine unbekannte Erkrankung und das Alter tut sein übriges dazu, plus haben wir Valium im Haus, notfalls könnten wir einen Anfall medikamentös unter-beziehungsweise abbrechen. ( eines unserer Kinder ist Epileptiker)
Bewegungslevel: eher moderat, ein bis zweimal die Woche 5 bis 6km am Fahrrad, normale Spaziergänge, Nasenarbeit. (Hütearbeit haben wir getestet, da schlägt wohl Vaters Show Genetik durch, schaut aus wie einer, hat aber Angst vor dem Vieh, den Schafen etc.)
Langer Eingangstext, kurze Frage: was können wir ihm noch füttern damit er wieder was auf die Rippen bekommt?
Seit einigen Wochen verliert er an Gewicht.
Sobald ich das bemerkt habe, habe ich von zweimal füttern, auf dreimal am Tag aufgestockt. Zwei Tage die Woche bekommt er weiterhin „bloss“ zweimal Futter.
Sein Durchschnittsgewicht, die letzten, natürlich erst ab dem Erwachsenenalter, 12 Jahre: ca 18kg
Futtermenge, je nach Leckerlies von den Zweibeinern , ca 1200g pro Tag. (Frischfleisch, Nudeln, Reis, Kartoffeln, alles mögliche an Gemüse und Früchten, Trockenfutter, Nassfutter aus der Dose)
Eine Schwester verstarb mit unter einem Jahr an einem epileptischen Anfall, genetisch also vorbelastet.
Herr Hund hatte in den letzten 6 Monaten zwei Anfälle in meiner Anwesenheit. Ich habe mich bewusst gegen eine Diagnostik entschieden. Epilepsie bei Border Collies ist keine unbekannte Erkrankung und das Alter tut sein übriges dazu, plus haben wir Valium im Haus, notfalls könnten wir einen Anfall medikamentös unter-beziehungsweise abbrechen. ( eines unserer Kinder ist Epileptiker)
Bewegungslevel: eher moderat, ein bis zweimal die Woche 5 bis 6km am Fahrrad, normale Spaziergänge, Nasenarbeit. (Hütearbeit haben wir getestet, da schlägt wohl Vaters Show Genetik durch, schaut aus wie einer, hat aber Angst vor dem Vieh, den Schafen etc.)
Langer Eingangstext, kurze Frage: was können wir ihm noch füttern damit er wieder was auf die Rippen bekommt?