Ich weiß nicht, was mit meinem Hund los ist, und hoffe auf eure Schwarmintelligenz.
Paula ist neun Jahre alt, kommt ursprünglich aus Griechenland (das ist aber schon sieben Jahre her) und ein größerer Labrador-Mix.
Im letzten Jahr hat sie immer mehr zugenommen, und ist inzwischen bei 40 Kilo :/ locker 8 Kilo Übergewicht. Sie frisst rationierte Portionen von hochwertigem, getreidefreiem Futter - meine anderen beiden Hunde sind sehr schlank und fit und bekommen tendenziell eher mehr als sie. Aber Paula geht auseinander wie ein Hefeteig...
Dazu kommt, dass sie im Verhalten immer auffälliger wird; seit kurzem bellt udn knurrt sie uns an, wenn ihr was nicht in den Kram passt (sie legt sich zB immer an ganz bestimmte Stellen und will dann ums Verrecken nicht mehr aufstehen) und hat sogar schon geschnappt Es ist, als würde bei ihr eine Sicherung durchbrennen. Wenn man dann laut wird, dreht sie immer weiter hoch; wenn wir sie an die Leine nehmen beruhigt sie sich schnell wieder und lässt sich mitnehmen. Sie war immer eine starke Persönlichkeit, aber nie aggressiv; auf mich wirkt sie einfach verwirrt. Demenz?
Paula hat eine Schilddrüsenunterfunktion, die Werte sind aber mit Medikation gut (T4 im oberen Normbereich bei 4.4, TSH bei 0.27). Wir haben mal probehalber einen Dosiserhöhung versucht, das hat aber fürs Gewicht nichts gebracht und sie eher nervöser und unleidlicher gemacht.
Sie hatte in den letzten zwei Jahren zwei Mal Mastzelltumore und einen Sehnenscheidentumor, die restlos entfernt wurden konnten, momentan ist nichts in der Richtung zu ertasten.
Im aktuellen Blutbild sind ein paar Werte an der Grenze, ich häng das mal an. Die TA fand keine Hinweise auf Schmerzen etc.
Mich hat schon der Gedanke an Cushing gestreift, weil der Hund so tonnig ist un ein erhöhter Cortisolspiegel (in meinen Laienaugen) die Aggressivität erklären würde, aber die anderen klassischen Symptome (Haut, Durst, Wundheilung) treffen nicht zu.
Kann mich mal jemand in die richtige Richtung schubsen? Ich hab keine Idee....
Paula ist neun Jahre alt, kommt ursprünglich aus Griechenland (das ist aber schon sieben Jahre her) und ein größerer Labrador-Mix.
Im letzten Jahr hat sie immer mehr zugenommen, und ist inzwischen bei 40 Kilo :/ locker 8 Kilo Übergewicht. Sie frisst rationierte Portionen von hochwertigem, getreidefreiem Futter - meine anderen beiden Hunde sind sehr schlank und fit und bekommen tendenziell eher mehr als sie. Aber Paula geht auseinander wie ein Hefeteig...
Dazu kommt, dass sie im Verhalten immer auffälliger wird; seit kurzem bellt udn knurrt sie uns an, wenn ihr was nicht in den Kram passt (sie legt sich zB immer an ganz bestimmte Stellen und will dann ums Verrecken nicht mehr aufstehen) und hat sogar schon geschnappt Es ist, als würde bei ihr eine Sicherung durchbrennen. Wenn man dann laut wird, dreht sie immer weiter hoch; wenn wir sie an die Leine nehmen beruhigt sie sich schnell wieder und lässt sich mitnehmen. Sie war immer eine starke Persönlichkeit, aber nie aggressiv; auf mich wirkt sie einfach verwirrt. Demenz?
Paula hat eine Schilddrüsenunterfunktion, die Werte sind aber mit Medikation gut (T4 im oberen Normbereich bei 4.4, TSH bei 0.27). Wir haben mal probehalber einen Dosiserhöhung versucht, das hat aber fürs Gewicht nichts gebracht und sie eher nervöser und unleidlicher gemacht.
Sie hatte in den letzten zwei Jahren zwei Mal Mastzelltumore und einen Sehnenscheidentumor, die restlos entfernt wurden konnten, momentan ist nichts in der Richtung zu ertasten.
Im aktuellen Blutbild sind ein paar Werte an der Grenze, ich häng das mal an. Die TA fand keine Hinweise auf Schmerzen etc.
Mich hat schon der Gedanke an Cushing gestreift, weil der Hund so tonnig ist un ein erhöhter Cortisolspiegel (in meinen Laienaugen) die Aggressivität erklären würde, aber die anderen klassischen Symptome (Haut, Durst, Wundheilung) treffen nicht zu.
Kann mich mal jemand in die richtige Richtung schubsen? Ich hab keine Idee....