oh weh ist dieser Welpe anstrengend....

Dann versuche ihm doch zu vertrauen...wenn Butch so ein Verhalten nochmal zeigen sollte, kannst du ja sofort in die TK fahren...deine Verunsicherung begreife ich...du kommst frohes Mutes vom TA wieder und Bäämm kriegste hier wieder was erzählt und gesagt was dich sofort wieder verunsichert ;) Ich nehme mich da nicht aus...so ist es eben in Foren. Wenn du deinem TA vertraust dann tu das und ohne Angst...wenn nicht, dann fahre direkt in die TK und lass es abklären :)

Danke dir.. das habe ich ja gerade auch oben geschrieben. Ich vertraue meinem Gefühl und wenn heute was kommt dann fahre ich in die TK... und sonst lasse ich Montag ein Röntgenbild machen.
 
Einen Stein in Pfirsichkerngröße hättest Du doch beim Kotze wegräumen bemerkt, oder?

Das sollte man eigentlich meinen.....er ist mir aber leider nicht aufgefallen.. und durchgewühlt habe ich leider nicht.
Mein Mann meinte zu der Kotze, mann da reicht kein Tuch da braucht man eine Schaufel...
 
Jetzt wo ich Pfirsichkern lese...mein Bouvier hat als Welpe auch mal Pfirsiche gefressen, 2 Stück aus der Schale geklaut...da kamen die Kerne auch wieder von alleine raus...dauert allerdings etwas...damals war ich so um die 20 und hab mir weniger einen Kopf gemacht als heute :) Wir waren zu der Zeit auch im Urlaub und ich hätte gar nicht gewusst wo da ein TA oder eine TK gewesen wäre...überlebt hat er es trotzdem und zwar recht lange.
 
Wie Patblue schrieb...auch das mit der Magensäure stimmt nicht. Ein Hund produziert nur bei Bedarf Magensäure..heisst, entweder wenn es Futter gibt, oder wenn er welches erwartet. Ist beides nicht der Fall, wird gar keine Magensäure produziert.
Das sieht mein TA allerdings auch anders und hat bei verschiedenen Hunden von mir bei der Neigung zum Erbrechen auf nüchternen Magen schon gesagt, dass das von überschüssiger Magensäure kommen kann und ein kleines Häppchen zwischendurch, z.B. eine Scheibe Toast, empfohlen.
 
Ne, das ist verschwendete Lebenszeit. :hallo:

Ja, jedoch nebenbei geschaut kann es einem zu Erkenntnissen verhelfen, wie das Unterlassen sinnloser Fahrten zum TA und wenn man schon dort ist, das Unterbinden sinnloser Diagnostik um Schutze des Tiers und Schonung der eigenen Finanzen.
Bei dir allerdings besteht diese Gefahr eher nicht, bei vielen anderen schon.
 
Das sieht mein TA allerdings auch anders und hat bei verschiedenen Hunden von mir bei der Neigung zum Erbrechen auf nüchternen Magen schon gesagt, dass das von überschüssiger Magensäure kommen kann und ein kleines Häppchen zwischendurch, z.B. eine Scheibe Toast, empfohlen.

Das hängt sicher auch von der Vorhanden oder nicht vorhandenen Erwartungshaltung einer Fütterung ab.
 
Bei der Bauchspeicheldrüse kotzt man aber doch ganz anders oder? Das geht doch ohne Unterbrechungen. Und tut die Hunden denn nicht weh?
Alex hat ja eine chronische bzw. immer wiederkehrende Bauchspeicheldrüsenentzündung, und ohne Unterbrechung gekotzt hat sie nie. Nur sporadisch, seltener als dein Hund grade, würde ich sagen.
Was sie hatte, waren immer wiederkehrende Bauchschmerzen, wo sie dann nicht gefressen hat, wo man auch laute Darmgeräusche hörte, dann Durchfall, und manchmal auch Erbrechen, auch nüchtern. Und die richtige Diagnose kam spät, die Pankreaswerte waren bei mehreren Blutbildern unauffällig, bis dann zum Glück mal ein Blutbild wirklich in einer akuten Phase gemacht wurde, und da war es dann sichtbar.

Sie bekommt seitdem ein Spezialfutter, mit dem sie gut zurecht kommt, und seit geraumer Zeit gebe ich ihr täglich (statt der zusätzlichen Scheibe Toast ;) ) etwas KaiserNatron oder Bullrichsalz zum Futter. Damit haben ihre Magenprobleme fast völlig aufgehört. Und wenn sie doch mal wieder die oben beschriebenen Bauchschmerzen hat und nicht fressen will, bekommt sie eine Novalgin, dann ist es in kurzer Zeit wieder gut.
 
Das hängt sicher auch von der Vorhanden oder nicht vorhandenen Erwartungshaltung einer Fütterung ab.
Da ich regelmäßig 2 x tgl. füttere, halte ich es für unwahrscheinlich, dass abseits dieser Zeiten Magensäure aufgrund einer Erwartungshaltung produziert wird.
Kann es nicht sein, dass es einfach Hunde gibt, die mehr, um nicht zu sagen zu viel Magensäure produzieren? Soll ja auch bei Menschen vorkommen. Bei mir z.B. ist es der Fall.
 
Ja, jedoch nebenbei geschaut kann es einem zu Erkenntnissen verhelfen, wie das Unterlassen sinnloser Fahrten zum TA und wenn man schon dort ist, das Unterbinden sinnloser Diagnostik um Schutze des Tiers und Schonung der eigenen Finanzen.
Bei dir allerdings besteht diese Gefahr eher nicht, bei vielen anderen schon.
Vielleicht kommen die Tipps zur erschöpfenden Gerätediagnostik hier deshalb vorrangig von Denen die für ihr Geld nicht selbst arbeiten? :gruebel:
 
nicht um den Fremdkörper, sondern das war eine Schnur mit was dran und der Darm hat sich dran aufgefädelt.
So habe ich es zumindest verstanden.
Jepp, und zwar dergestalt, dass so ein Faden nicht brav die Darmwindungen entlang rutscht, sondern zumindest die Gefahr besteht, dass er diese zusammenzieht. Das wurde mir damals auch erklärt, als Fritz die Schnur einer Reizangel gefressen hatte. Zum Glück hab ich es gleich gemerkt und das Teil war noch im Magen, als ich beim TA aufschlug, und konnte durch ein Brechmittel heraus befördert werden.
 
Und ob ich Anfänger bin oder nicht, was tut das zur Sache? Mein Hund hat Beschwerden. Die denke ich mir doch nicht aus.
ich versuchs jetzt ein letztes Mal aus meiner Sicht zu erklären: bei einem Hund, der kerngesund ist, zu erkennen ob er Beschwerden hat oder nicht, ist für einen Anfänger schon nicht leicht. Hunde sind, aufgrund der fehlenden Spache, echte Sozialprofis im Umgang mit uns, der kleine Pupser steckt dich kommunikationstechnisch locker in die Tasche. Aber bei einem Hund der irgendwie von Beginn an in den Seilen hängt, plus dich als Mensch inkl. deiner Vergangenheit, da traue ich dir keinesfalls zu zu erkennen ob er wirklich Beschwerden hat oder (als Beispiel) eventuell sein "Hüngerchen" mit einer milden Gabe von dir befriedigt haben möchte, einfach nur Aufmerksamkeit einfordert oder sonstwas ... Das ist der Zusammenhang zwischen dir als Anfänger und dem Hund.
 
Hätte, hätte, Fahrradkette ...

Erst diskutierst du als Anfänger mit Leuten die Ahnung haben und teilweise seit jahrzehnten Hunde halten. Jetzt gibts die nächste Stufe und du diskutierst mit dem Tierarzt. Selbstverständlich können die Antworten der User hier absolut abweichend zu der des TA sein, denn die User können nur darauf reagieren was sie von dir geschrieben bekommen.
Ich würde jetzt mal ganz feste die Handbremse ziehen, mich entweder hier an die User halten, noch besser an einen User, oder an einen studierten TA der seinen Job schon seit ein paar Jahren macht, die Klappe halten und den eingeschlagenen Weg weitergehen. Da gibts keine Patentlösung wie Pille x rein und 2 Wochen später ist alles gut. Das ganze braucht Zeit, du musst viel lernen und 20 Meinungen stiften mehr Verwirrung als irgendwas zu bringen, erstrecht mit dir Nervenbündel in der Mitte der Kette.
Ich finde, jetzt schüttest du das Kind mit dem Bade aus. Wie soll sie denn entscheiden, auf welchen einen sie hören soll? Anhand welcher Kriterien den Richtigen aussuchen?
Ich finde, sie geht insgesamt ganz gut mit dem vielen Input, den sie von hier erhält, um, und sie hat, glaube ich, schon angefangen, zu sortieren, was sie davon umsetzen kann, und sowas wie einen Plan entwickelt.
Natürlich ist es schwierig für einen Anfänger, unter den vielen, z.T. auch widersprüchlichen Infos und Ratschlägen das Richtige rauszupicken, wie man z.B. auch wieder an den Reaktionen auf den TA-Besuch sieht. Mal wird sie vollends verrückt gemacht, sie würde diese und jene Gefahr nicht erkennen oder zu leichtfertig damit umgehen, dann wird ihr wieder gesagt, sie solle jetzt aber mal die Handbremse anziehen.

Und natürlich muss sie diskutieren. Auch als Anfängerin. Sie kann ja nicht blindlings alles befolgen, was ihr hier geraten wird. Schon deshalb, weil das ja nicht einheitlich ist, und auch, weil wir den Hund alle nicht sehen. (Und weil "man" mMn überhaupt und grundsätzlich nicht ohne kritisches Hinterfragen tun sollte, was irgend jemand sagt.)
 
Das Forum hat halt keine Glaskugel zur Verfügung und deshalb kann nur die TE selbst wissen, ob ihr TA einer ist, dem sie vertraut und der Routine und Weiterbildung zur Grundlage seiner Diagnostik macht und darüber hinaus ein guter Menschenkenner ist oder ob er einfach arrogant die Patientenbesitzer von oben herab behandelt und sie nicht ernst nimmt.
Bei den vielen, teils recht unterschiedlichen Erfahrungen, die hier geschildert werden, kann die TE doch nur sortieren, was für sie Frage kommt und was, warum auch immer, eher nicht geht.
Darüber zu diskutieren ist doch der Sinn eines Forums.

Meine Hunde wurden in den letzten 5 Jahren ohne "Gerätediagnostik" behandelt, nicht mal ein Röntgenbild.
Abstriche zur Keimbestimmung, wenn Taccos Schnupfen infektiös geworden ist und in dem Zusammenhang eher selten mal ein Blutbild.
Für Tyson eins zur Bestimmung der Schilddrüsenwerte und das war es dann auch.
 
Unabhängig von der fehlenden Glaskugel und davon, dass wir den TA nicht kennen: bin ich die einzige, die die Aussage komisch findet, der Hund hätte Hunger, wenn er unruhig hechelnd durch die Wohnung tigert?:eek:
 
Unabhängig von der fehlenden Glaskugel und davon, dass wir den TA nicht kennen: bin ich die einzige, die die Aussage komisch findet, der Hund hätte Hunger, wenn er unruhig hechelnd durch die Wohnung tigert?:eek:
Nö schrieb ich bereits das ich das mitnichten für ein Hungergefühl halte...
 
In Verbindung mit einem übersäuerten Magen/Sodbrennen kann das schon sein.
 
Ich denke auch, manches kann man einfach nicht exakt beschreiben. Das müßte man sehen.
 
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