Hätte, hätte, Fahrradkette ...
Erst diskutierst du als Anfänger mit Leuten die Ahnung haben und teilweise seit jahrzehnten Hunde halten. Jetzt gibts die nächste Stufe und du diskutierst mit dem Tierarzt. Selbstverständlich können die Antworten der User hier absolut abweichend zu der des TA sein, denn die User können nur darauf reagieren was sie von dir geschrieben bekommen.
Ich würde jetzt mal ganz feste die Handbremse ziehen, mich entweder hier an die User halten, noch besser an einen User, oder an einen studierten TA der seinen Job schon seit ein paar Jahren macht, die Klappe halten und den eingeschlagenen Weg weitergehen. Da gibts keine Patentlösung wie Pille x rein und 2 Wochen später ist alles gut. Das ganze braucht Zeit, du musst viel lernen und 20 Meinungen stiften mehr Verwirrung als irgendwas zu bringen, erstrecht mit dir Nervenbündel in der Mitte der Kette.
Ich finde, jetzt schüttest du das Kind mit dem Bade aus. Wie soll sie denn entscheiden, auf welchen einen sie hören soll? Anhand welcher Kriterien den Richtigen aussuchen?
Ich finde, sie geht insgesamt ganz gut mit dem vielen Input, den sie von hier erhält, um, und sie hat, glaube ich, schon angefangen, zu sortieren, was sie davon umsetzen kann, und sowas wie einen Plan entwickelt.
Natürlich ist es schwierig für einen Anfänger, unter den vielen, z.T. auch widersprüchlichen Infos und Ratschlägen das Richtige rauszupicken, wie man z.B. auch wieder an den Reaktionen auf den TA-Besuch sieht. Mal wird sie vollends verrückt gemacht, sie würde diese und jene Gefahr nicht erkennen oder zu leichtfertig damit umgehen, dann wird ihr wieder gesagt, sie solle jetzt aber mal die Handbremse anziehen.
Und natürlich muss sie diskutieren. Auch als Anfängerin. Sie kann ja nicht blindlings alles befolgen, was ihr hier geraten wird. Schon deshalb, weil das ja nicht einheitlich ist, und auch, weil wir den Hund alle nicht sehen. (Und weil "man" mMn überhaupt und grundsätzlich nicht ohne kritisches Hinterfragen tun sollte, was irgend jemand sagt.)