Ich denke es gab nun ausreichend Anregungen, viel hätte - könnte - sollte.. du musst für dich sehen was du gedenkst zu tun.
Schreib dir doch einmal alles auf (gibt Vordrucke für Gesundheitstagebücher) und halte alles fest. Wie fing alles an, was sind Symptome, was füttert man, wann, wievie, was passiert, bisherige Medikation etc. pp.
Und ganz ehrlich... du solltest mit einem Plan zum TA gehen. Wenn du das noch vorhast. Blut, US oder Röntgen (weiß jetzt nicht was geeigneter bez. Fremdkörper (den vermuteten Steinen) ist, bei uns reichte damals Röntgen). Je mehr du wirklich genau sagen kannst, umso eher hilft das dem TA. Sonst bleibt es bei ewiger Symptombekämpfung mit diversen Mittelchen. Hätte ich! kein Bock drauf. Hier gibt es nur noch mit Diagnose Medikamente und nicht "probieren wir halt mal". Es können die Giardien Schuld sein aber vllt. ja auch nicht sondern noch anderes. Hätte ich wirklich ausgeschlossen das da noch andere Dinge im Argen liegen, kann man sich ruhigen Gewissens den Giardien widmen. Was ich nämlich seltsam finde ist, ausschließlich das erbrechen (liege ich doch richtig oder?) und kein Durchfall. Giardien schlummern in vielen Hunden, verursachen aber gar keine Symptome aber werden natürlich trotzdem im Kot nachgewiesen. Und eben diesse Hunde kriegen dann die chemischen Dröhnungen, obwohl irgendwie gar nichts los ist.
Du siehst ja, das hier in deinem Thema schon ganz viel gesammelt wurde, von der Fütterung bishin das dir einfiel, er schnabuliert Steine.
Es ist irgendwie ein bisschen wie ein Puzzle.
Und zum sortieren, hilft wirklich es sich detailiert aufzuschreiben.
Alles Gute.