Die aktuelle Mutti-Liste - Für alle "Bestandsmuttis", Hibbelnden, Schwangeren etc.

Früher war es auch normal, dass viele kinder das Säuglingsalter nicht überlebt haben.
Das war damals auch leider so.
Aber das ist heute auch anders. Ich finde wenn man was tun kann, dann sollte man das auch.
 
  • 17. Mai 2024
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Hi kitty-kyf ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich denke das es ein grossen unterschied macht, ob man beim anblick einer maenner hose schon schwanger ist, oder ob es jahre dauert bevor uberhaupt mal was passiert. Je nachdem macht man sich schneller sorgen wahrscheinlich.
In meine familie haben sicher karnickel mitgemischt, ich kenne niemand in meine familie die probleme hatte mit schwanger werden. Und ich sehe es wie nune, einen bestimmten prozentsatz an fehlgeburten ist normal.
 
Ich denke das es ein grossen unterschied macht, ob man beim anblick einer maenner hose schon schwanger ist, oder ob es jahre dauert bevor uberhaupt mal was passiert. Je nachdem macht man sich schneller sorgen wahrscheinlich.
In meine familie haben sicher karnickel mitgemischt, ich kenne niemand in meine familie die probleme hatte mit schwanger werden. Und ich sehe es wie nune, einen bestimmten prozentsatz an fehlgeburten ist normal.
Eben.
Und auch wenns keiner hören will, es hat schon nen Grund warum es abgeht.
Das hat nichts damit zu tun Ängste nicht zu respektieren. Eher damit zu realisieren, dass es einfach normal ist.
Irrationale Ängste hemmen und es bringt nichts diese auch noch zu bestätigen.
 
Die Sache ist doch auch die: Wenn Gynäkologen auf die Frauen eingehen, die übermäßige Ängste haben und sich nicht bspw. am Telefon beruhigen lassen, sondern auf einen Termin bestehen - das spricht sich rum. Das wird Normalität. Dann erwartet ganz schnell jede Schwangere, sofort nach dem positiven Test auch zum Frauenarzt gehen zu können.

Ist es eben nicht so, beruhigen sich doch dadurch vielleicht auch einige Frauen, wenn sie eben nicht sofort einen Termin bekommen, sondern noch 2-3 Wochen warten sollen.

Das was hier in der Diskussion miteinander vermischt wird, sind mehrere Dinge: Ängste während einer Schwangerschaft, Zeitpunkt für die Erstuntersuchung beim Fraunarzt und reale Probleme während der Schwangerschaft. Das hat aber keinen zwangsläufigen Kausalzusammenhang.
Nur weil jemand wahnsinnige Angst hat, erleidet er nicht unbedingt deshalb eine Fehlgeburt. Nur weil jemand nicht sofort einen Frauenarzt besucht hat, liegt die Fehlgeburt darin begründet.

Bei vielen zeitigen Fehlgeburten ist es meines Wissens so, dass man die genauen Ursachen dafür nicht kennt. Oder wisst ihr da mehr? Selbst wenn diese Frauen von Anfang an beim Frauenarzt ist, können sie eine Fehlgeburt erleiden.
 
Eigentlich finde ich es müßig darüber zu diskutieren.
Eigentlich ist es jedem seine sache. Wenn frau sich verrückt machen will, soll sie das und wenn nicht dann nicht.
Es wird immer einen arzt geben der so angstfrauen früh dran nimmt und es wird auch immer welche geben, die es nicht tun.
Soll doch jeder machen wie er denkt.
Ich bin gerade auch so hin und her gerissen, weil ich nicht weiß ob morgen die mens einsetzt oder nicht. Viel stärker sind die tests nicht geworden.
Ich wünschte nur ich hätte meinem göttergatten nix erzählt, der freut sich ein bisschen zu sehr.

Zum arzt würd ich jetzt trotzdem nicht gehen. Weil ich ja auch "erst" 29 bin und tatsächlich kein Problem habe schwanger zu werden.
 
Ich denke das es ein grossen unterschied macht, ob man beim anblick einer maenner hose schon schwanger ist, oder ob es jahre dauert bevor uberhaupt mal was passiert. .
Das trifft es sicher ziemlich genau.
Ich finde einfach jedem sollte es frei gestellt werden wann er zum Gyn geht.
Ja und dann spricht sich das eben rum, wo ist das Problem :kp:
Ich versteh das man den Schall selber zahlen muss wenn es so früh ist, dass ist für mich ok, aber erst gar keinen Termin zu vergeben ist eben nicht meins.

Klar ist nen gewisser Anteil an Fehlgeburten normal, aber ich wünsche sie keinem der sich ein Kind wirklich wünscht. Ich habe die letzten 2 Jahre ewig im Kopf 'du bist schuld' das ist auf eine gewissen Weise Quatsch andererseits aber auch nicht. Hätte ich damals auf das Progesteron bestanden wäre es vielleicht geblieben.

Vielleicht haben wir auch alle andere Typen von Frauen im Kopf :gruebel: ich meine definitiv nicht dieses gestellte 'hach ich kann dies und das nicht weil ich bin schwanger' ich spreche wirklich von Frauen die Angst haben.
Ich würde mir eben einfach ein bisschen Verständnis erhoffen für jeden der sich vielleicht einen Gedanken mehr darum macht ;)
 
Lekto, ich nehme an du bezieht sich auf diesen Post von mir:

Das ist also eine absolute und herablassende Antwort? Wenn das so rüber kommt, tut es mir Leid, das war nicht meine Absicht.

Das dachte ich mir schon. :)

Ich glaube, die meisten Bemerkungen dieser Art erfolgen tatsächlich aus Gedankenlosigkeit - ist ja sicher auch schwer nachzuvollziehen, wie es wirkt, wenn man selbst tatsächlich noch nie Probleme in der Art hatte.

Was ich verstehe: wenn man als Erstmals-Schwangere Gedanken macht und möglichst schnell nach einem Test einen Gyn-Termin möchte. Wenn dann aber bei der Terminvergabe gesagt wird, es reicht der Termin in der 8. bis 10. Woche mit Begründung warum, ist das doch tatsächlich ok.

Bin ich absolut bei dir... ;)

Aber es ist halt nicht jeder gleich gestrickt - und es kann evtl. auch nicht jeder Arzt/jede Ärztin oder jede Sprechstundenhilfe gleich gut erklären, warum das so ist.

Bei einer Schwangerschaft wird doch erstmal von einem normalen Verlauf ausgegangen. Ist das nicht so, zeigt sich das im Normalfall bei den Ultraschalluntersuchungen oder wenn es der Schwangeren schlecht geht.

Ja, ohne Vorgeschichte erstmal schon. Angesichts der gar nicht so wenigen gescheiterten Erstschwangerschaften, von denen ich weiß, frage ich mich schon, ob man nicht bezüglich etwas vorsichtiger sein könnte.

Keine Ahnung, wie viel es bringen würde, schon früh den Progesteronspiegel zu prüfen - vielleicht sind diese Fälle so selten, dass es sich kosten-nutzen-technisch nicht lohnt. Aber solange es bei jedem frühe Ende einer Schwangerschaft heißt "Hatte schon seinen Grund", wird man es vielleicht auch kaum erfahren?

Was ich persönlich übrigens tatsächlich in dem Sinne stresssteigernd finde, ist, dass die Tests mittlerweile schon so extrem früh positiv anzeigen. Da wird dann uU unter 'Fehlgeburt' verbucht, was früher (und damit meine ich, noch vor 10 Jahren) gar nicht erst als Schwangerschaft registriert worden wäre.

Wenn man denn überhaupt mal ein positives Ergebnis hat, heisst das - so weit bin ich ja meistens nichtmal gekommen... :hmmh:
 
Also wenn man sagen würde, alles was man gern getestet haben möchte muss man selbst zahlen fände ich das auch ok.
Aber viele kommen wahrscheinlich gar nicht erst auf die Gedanken genau aus dem Grund 'früher war das eben auch so' und das finde ich traurig. Denn die Wissenschaft ist mittlerweile eben so weit das es nicht Not tun würde.
Ich habe übrigens nie vor Fälligkeit getestet ;)
 
Die Sache ist doch auch die: Wenn Gynäkologen auf die Frauen eingehen, die übermäßige Ängste haben und sich nicht bspw. am Telefon beruhigen lassen, sondern auf einen Termin bestehen - das spricht sich rum. Das wird Normalität. Dann erwartet ganz schnell jede Schwangere, sofort nach dem positiven Test auch zum Frauenarzt gehen zu können.

Naja und, wenn es so wäre?

Das klingt ja, als wäre es wunder wie dramatisch und irgendwie zu tadeln, wenn eine Frau unmittelbar nach dem positiven Test zum Frauenarzt gehen würde? :verwirrt:

Vielleicht besteht ja tatsächlich, neben dem Bedürfnis, das Kind zu "sehen", so etwas wie Beratungsbedarf über den Ablauf, wie man sich jetzt verhalten soll etc. - Auch über die Risiken in der Fühschwangerschaft etc. Es leben ja doch immer mehr Leute nicht mehr mit ihren Eltern und der sonstigen Familie direkt in derselben Gegend, sodass immer jemand da ist, den man direkt fragen kann...

Kann man alles auch bei einer guten Hebamme haben, oftmals vielleicht sogar besser als beim Arzt - aber find mal eine. Das ist ja wirklich alles andere als leicht. Als ich das zweite Mal schwanger war, habe ich direkt nach dem Termin in Woche 8 nach einer für die Wochenbettbetreuung gesucht, und auch gefunden. aber für eine Betreuung während der Schwangerschaft hätte ich ich im Grund ein Jahr vor Empfängnis kümmern müssen... :uhh:

Im Moment gehen die Mehrkosten für diesen Termin für das Gesundheitssystem gegen Null - die gesamte gesetzlich vorgesehene Betreuung einer Schwangerschaft wird dem Frauenarzt pauschal vergütet, egal wie oft er(oder sie) die Frau in der Zeit in der Praxis hat. Im Fall einer Vorgeschichte sind einige Mehrleistungen abrechenbar, aber nicht viele. Je nach Punktewert der einzelnen kassenärztlichen Vereinigungen ist diese Pauschale unterschiedlich hoch, aber hier in Nordrhein lag sie 2013 bei 300 Euro. Mehr nicht. (Allerdings ist das bundesweit in vielem die KV mit dem niedrigsten Punktewert, oder war es jedenfalls mal.)

Das ist aber vermutlich der Grund, warum viele Ärzte diesen Termin für verzichtbar halten. "Machen" im Sinne medizinischer Intervention können sie eh nichts, nur "beraten", was viele aber nicht unbedingt als ihre Aufgabe sehen (wobei sie vergessen oder vielleicht auch nicht unbedingt wissen, wie es um die Hebammen vor Ort bestellt ist), für alles Weitere ist es zu früh - es "bringt also nichts ein."

Mein Gefühl ist, dass Ärztinnen, die selbst Kinder haben (oder auch Ärzte mit Kindern) eher bereit sind, trotzdem so einen Termin zu machen, als kinderlose - aber vielleicht irre ich mich da auch-

Ist es eben nicht so, beruhigen sich doch dadurch vielleicht auch einige Frauen, wenn sie eben nicht sofort einen Termin bekommen, sondern noch 2-3 Wochen warten sollen.

Ach ja? - Oder sie drehen erst recht durch und kauen Fingernägel...

Ich würde es für sinnvoll halten, ein "Erstgespräch" mit allgemeiner Beratung auch zu einem frühen termin in die GÖÄ aufzunehmen und dann eben auch abrechen zu können, wenn es erforderlich ist. Dann müsste niemand mit Beratungsbedarf aus Zeit- und pekuniären Gründen abgewiesen werden, und der Arzt arbeitet nicht für umme.

Das was hier in der Diskussion miteinander vermischt wird, sind mehrere Dinge: Ängste während einer Schwangerschaft, Zeitpunkt für die Erstuntersuchung beim Fraunarzt und reale Probleme während der Schwangerschaft. Das hat aber keinen zwangsläufigen Kausalzusammenhang.

Angst vor realen (aber einem selbst im Grunde noch unbekannten) Problemen während der Schwangerschaft ist aber mE der häufigste, oder doch ein sehr häufiger, Grund, um möglichst schnell einen Termin haben zu wollen.

Und der Antrieb die Hoffnung, dort gut beraten zu werden. (Was aber tatsächlich ein Arzt in dem Maße gar nicht immer leisten kann. Ich habe aber zB beim ersten Mal ganz viel Infomaterial zu Krankenhäusern, Geburtsvorbereitungskursen in der Umgebung etc. an die Hand bekommen, einen Ernährungsratgeber und wwi, und sonstige Tipps, wo ich mich noch hinwenden könnte. Und eben eine ausführliche Erklärung, warum ich erst 4 Wochen später wiederkommen sollte, falls nichts besonderes passiert. - Die ich verstanden habe und nachvollziehen konnte. )
 
Ein Teil der Fehlgeburten

... weil es in dem Fall nicht am Embryo liegt, sondern zB am Hormonstatus der Mutter.

Etwa wegen nicht erkannter minimaler Blutgerinnungsstörungen, Schilddrüsenproblemen oder (leichter!) Hormonstörungen. O.ä.
 
So und nu hab ich genau so ein Problem :rolleyes:
Eben beim Gyn angerufen 'ja kein Problem, aber Termine gibt es aber erst im März'
Äh hallo kurz angedeutet was war 'ja gut dann am 27.02.' ich 'Ok, dann brauch ich aber vorher ein Rezept für das Progesteron' 'kein Problem wenn sie das schon mal von uns hatten'
'Nein hatte ich nicht, dann reden Sie bitte mit dem gyn'
'Ja ne dann geht das nicht und eher hab ich keinen termin'
Ok tief ein und ausatmen und mal ganz kurz meine Geschichte angerissen.
'Ok dann versteh ich das, ja dann am 15.' blökt im Hintergrund ne andere 'ne das geht nicht' beide sich kurz miteinander in der Wolle gehabt und die die ich am Telefon hatte mich 'in schutz' genommen.
Nu hab ich am 20. nen Termin :rolleyes: ich bin ja jetzt schon wieder bedient :motz:
 
Dein alter gyno kannst du nicht schnell anrufen damit er ein rezept an die apotheke durchbeamt?
 
Dein alter gyno kannst du nicht schnell anrufen damit er ein rezept an die apotheke durchbeamt?
Ich habe bis zum 23. noch genug Tabletten. Wenn er sich am 20. jetzt partout quer stellt muss ich eben nach Berlin fahren.
Wobei es schon krass wäre in dem Fall mal eben für nen Rezept über 300km einfache Strecke :nee:
 
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