Da gehe ich konform.
Wir bewerten das offenbar anders.
Ich bin übrigens keine Soziologin.
Was bist du denn, Biologin?
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Aber wird das nicht direkt nach der Geburt trainiert,
Und so haben Jungs nicht nur biologisch die besseren Karten einen guten Orientierungssinn zu haben, sie haben auch mehr Möglichkeit ihn zu trainieren, da es ihnen meist mehr erlaubt ist sich weit und lange von ihrem Elternhaus zu entfernen. Mädchen werden oftmals dichter am Elternhaus gehalten, sei es bewusst, oder durch eine diffus vermittelte Angst vor der Umwelt, die sie dann selbst dazu bewegt häuslicher zu sein.
Da gehe ich konform.
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Direkt nach der Geburt trainiert ein baby da noch gar nichts. - Edit: Doch ja, natürlich, hörtechnisch z.B., weswegen es tauben Kindern ja auch schwer fällt, mit Stimme sprechen zu lernen. Was aber nicht heißt, dass sie nicht später noch Gebärdensprache lernen können... Also, ganz so, wie du es schreibts, ist es mW nicht.
Orientierungssinn hat mE vom Grundpotenzial her nicht viel mit Training zu tun. Entweder, man hat ihn, oder eben nicht. Und wo nix ist... und ich meine NIX - da ist auch nicht arg viel mit Training.
Ja, genau, "spielen"...
Wir sprechen dann mal wieder drüber, wenn du es bist...
(Und ja, ich weiß, das kommt jetzt sicher mindestens bei dir nicht gut an. - Ist okay. Darf so. - Ich konnte es mir aber grad nicht verkneifen, und, wie gesagt: Würde sehr gern nochmal über das Thema sprechen, wenn Kind da und Alltag eingekehrt ist. )
Auch wenn es etwas spät kommt.Ach, das geht schon auch, irgendwie... - Muss ja.
@kitty-kyf z.B. macht es ja auch so.
Aber wie man etwas vom Ablauf her plant, und wie es im Detail dann aussieht...
Wenn man es vorher noch nicht glauben wollte, lernt man es spätestens als Eltern, dass für das Leben im Allgemeinen gilt: "Und erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt!"
Ist so. Machste nix dran. Ist nicht schlimm, nur halt anders.
Ich finde das ja auch nicht superduper dass Frauen pauschal weniger verdienen, aber ich finde es aus Unternehmersicht logisch. Und ganz ehrlich, als junge Frau kann ich einem Arbeitgeber hundertmal erzählen dass ich keine Kinder bekommen möchte...er täte gut daran darauf nichts zu geben, sieht man sich hier im Thread um. Ja, ein Unfall mit Terminansage (die allerdings auch nie ganz konkret ist, siehe BV, usw, auch nach der Geburt nicht), der aber zu den normalen Unfällen noch dazu kommt. Nenn mich Kapitalistenschwein, aber Männer sind wirtschaftlicher. Habe ich auch als Nichtmutti kein Problem das zu sehen.
Damit kann man leben Gäbe vielleicht auch weniger Wankelmütige, dann haste jedes Jahr Deine Challenge zu gewinnenDann müsste die Konsequenz aber sein, das Frauen am Ende des Jahres eine "Kinderlos-Prämie" kassieren und nicht, dass sie pauschal weniger verdienen.
Ähm... erzähl das mal französischen Müttern. Nach Kind 1 und 2 geht Mutter schaffen und die Kinder selbstverständlich zur Tagesmutter. Tagesmütter sind staatlich zertifiziert und so zahlreich, dass Mutter/Vater zu Fuß hingehen kann. Ist gesellschaftlich voll akzeptiert.@Kathi9674 Es geht um den Ausfall und der ist selten nur 12 Wochen. Was ich auch völlig richtig finde. Wer sich als Mutter nur 12 Wochen erlaubt, hat mMn, einfach gesagt: keine Zeit für ein Kind.
Witzig, aber - nein, doch nicht.
Mädchen ist nicht die Verkleinerung von Made, sondern, sprachhistorisch, von Magd. Vielleicht hast du in alten Texten schon vom "Mägdlein" gelesen? Das war die Vorgängerin des Mädchens. Wobei eine Magd bzw. deren Vorgängerin, die magat (althochdeutsch) bzw. maget (mittelhochdeutsch) ursprünglich eine Jungfrau und keine Magd im heutigen Sinne war.
Ähm... erzähl das mal französischen Müttern. Nach Kind 1 und 2 geht Mutter schaffen und die Kinder selbstverständlich zur Tagesmutter. Tagesmütter sind staatlich zertifiziert und so zahlreich, dass Mutter/Vater zu Fuß hingehen kann. Ist gesellschaftlich voll akzeptiert.
Erst ab dem 3. Kind wird es steuerllich interessant genug, damit Maman (vielleicht, wenn sie Lust hat) daheim bleibt. Irgendwie machen die hier nicht so ein Geschiss um Kinder...
Das hat aber nichts mit der Kinderbetreuung zu tun oder damit, wie Kinder gesellschaftlich willkommen sind. Mir ging es allein um die Aussage, dass eine Mutter, die sich nur 12 Wochen Zeit nimmt, eigentlich keine Zeit für ein Kind hat. Das sieht man hier in Frankreich eben anders, hier gilt eine sofort wieder arbeitende Mutter eben nicht als "Rabenmutter". Die Betreuung von Babys ist hier gesellschaftlich akzeptiert.Ja aber das System hinterlässt auch eindeutige Spuren - nicht umsonst sind die Franzosen ein so "komisches" Völkchen. Man nehme nur den Leistungsdruck und die daraus resultierenden Selbstmorde, als France Telekom seine Entlassungswelle hatte.
Da liegt einiges im Argen, was gerne übersehen wird, wenn wir Deutschen auf das franz. System schielen und nur die Fassade sehen.
Das sich die Mütter minderwertig fühlen, erlebe ich hier so nicht und ich habe reichlich Eltern mit Kinder in der Nachbarschaft, die ihre Kinder betreuen lassen. Kaum jemand, der nur 1 Kind hat, meist 2-3. Meine eine Nachbarin hat jetzt 2 Kinder, das jüngste kann gerade laufen. Von der finanziellen Seite her müsste die nicht arbeiten (die Familie hat sich dumm und dusslig geerbt), tut sie aber trotzdem.@Fact & Fiction
Das aber diese andauernde Fremdbetreuung auch bedeutet, dass sich Mütter "minderwertig" fühlen, weil sie ihre Kinder nicht selber betreeuen, dass es (angesichts der Arbeitsmarktlage und den Lebenshaltungskosten) eben keine "freiwillige" Entscheidung ist und die Ganztagsbetreuung eben mit einem erheblichen Leistungsdruck einhergeht (sei gut in der Schule, sonst wirst du nichts, bist du nichts und versagst für den Rest deines Lebens) wird gerne verschwiegen.
Hier gibt man sein Kind zu einer staatlich zertifizierten Person (meist sind es selbst Mütter), die eine Zulassung für eine bestimmte Anzahl von Kindern in einem bestimmten Alter hat. Das ist dann ein Betreuungsauftrag für mehrere Jahre, also z.B. vom Babyalter bis zum College. D.h., die Kinder haben keine wechselnden Betreuer, sondern feste Bezugspersonen. Hier in der Straße kenne ich 2 solcher Tagesmütter, beide betreuen jede 4-5 Kinder verschiedener Alterstufen. Da entsteht schon Bindung, es kommen immer mal wieder ehemalige Pfleglinge zu Besuch zu "ihrer" Ersatzmama.Ähm naja vielleicht sollte man sich auch mal vor Augen führen was es für das Kind bedeutet so früh fremdbetreut zu werden