Der Nicht-Mutti-Strang - für gewollt kinderlose Frauen

@ Manny und Crab,

natürlich sind Frauen grundsätzlich teurer ... die meisten Frauen (die die Möglichkeit haben) wollen ja auch möglichst lange Zuhause sein, Mutter und Hausfrau spielen usw.

Ich weigere mich trotzdem vehement, diese Kindersache so schwarz/weiß zu sehen. Für mich kann der Kerl das genau so gut machen und einen auf Hausmann und Vater machen :)
 
^^ Und schon wirst Du penetrant :D Ich ärgere Dich jetzt erstmal min. 20 Jahre und dann gratulier ich Dir, ok? :p
Lass das Kind erstmal kommen Bine. Das ist eine der wenigen Situationen in denen Nichtmuttis auch mal sagen dürfen: Du wirst schon sehen :D :D
 
Ich weigere mich trotzdem vehement, diese Kindersache so schwarz/weiß zu sehen. Für mich kann der Kerl das genau so gut machen und einen auf Hausmann und Vater machen :)
Das hab ich auch gesagt und macht er auch, aber dann kamen die fiesen kleinen Hormone und Zack durfte der Gatte mit dem Frischling nicht mal alleine spazieren gehen :mies: ich gestehe ich hab auch ein extremes Mamakind und Kuschelkind, aber das weiß man eben auch nicht vorher was man da so bekommt ;)
Heute sind die Hormone wieder ok und ich könnte es problemlos zulassen, der Junior aber nicht. Also wird der Kopf eingeschaltet und wir sind wieder dabei das gewisse Dinge ohne Mama eben einfach nicht gehen ;)
 
@Kathi9674 Es geht um den Ausfall und der ist selten nur 12 Wochen. Was ich auch völlig richtig finde. Wer sich als Mutter nur 12 Wochen erlaubt, hat mMn, einfach gesagt: keine Zeit für ein Kind.


Das ist dann aber Erziehungszeit? Das wurde geändert kurz nachem Sophie auf die Welt kam, das Elterngeld. Das steht auch den Vätern zu, es geht nur darum, dass beide zuhause bleiben, einer davon 2 Monate mindestens, um den vollen Anspruch zu erhalten. Ich kenne sogar einen Vater, der bei allen 4 Kindern (mir ein rätsel) anstelle seiner Frau zuhause geblieben ist. Soweit ich weiss, wird es allerdings vom Staat bezahlt. Davor war das Erziehungsgeld einkommensabhängig geregelt, was bei vielen zu einem Nullanspruch geführt hat.

Dass Schwangerschaften pathologisiert werden, liegt vermutlich wirklich an dem immer höheren Alter der Schwangeren. Medizinisch sind das Risikoschwangerschaften. Die Alternative dazu wäre?? Ich weiss es nicht. Ich habe mich selber oft über die Kolleginnen geärgert, die ihren Uterus vor sich her getragen haben und ich bin heute noch von Müttan genervt, die ihren Kinderwagen als Rammbock vor sich herschieben. Ich wüsste allerdings nicht, wie man Gerechtigkeit herstellen könnte. Schließt man die Frauen vom Arbeitsmarkt aus, übergeht man damit die Frauen, die gezielt keine Kinder wollen oder aber die, die kommentarlos ihre Schwangerscahft abwursteln und weiterhin gute Leistung bringen. Ebenselbiges gilt für mindere Bezahlung.
 
Haha, OK. Überredet.

Trotzdem geh ich bald nach dem Werfen wieder Arbeiten. Aus. Basta. Ist schon ausgemacht :p Kerl freut sich, ich mich auch. Wird schon schief gehen... hoffe ich :D
 
^^ Und schon wirst Du penetrant :D Ich ärgere Dich jetzt erstmal min. 20 Jahre und dann gratulier ich Dir, ok? :p
Lass das Kind erstmal kommen Bine. Das ist eine der wenigen Situationen in denen Nichtmuttis auch mal sagen dürfen: Du wirst schon sehen :D :D
:rofl:
Meine derzeit Schwangere Freundin meinte auch 'naja wenn wir uns trennen sollte , dann kriegt er das Sorgerecht für Kind und ich für den Hund' :D jaja wir sprechen uns wieder..
Und mal im Ernst, dass ist auch gut so stell dir doch mal vor du kannst dein Frischling problemlos jedem in die Hand drücken uns sagen viel Spaß, dann läuft definitiv was falsch ;)
 
Gibt's alles, gibt auch Albinos.
Trotzdem werden sich 90 Prozent der Menschheit einem Geschlecht zugeordnet fühlen und dies liegt keineswegs nur am Penis als sichtbaren Geschlechtsmerkmal.

Ja, weil sie dahingehend sozialisiert und erzogen werden. Die Welt in die sie hineingeboren werden ist geschlechtlich binär codiert.
Sie haben kaum eine andere Wahl, als sich geschlechtlich einzuordnen und tun es auch. Der kleine Unterschied wird dann eben sozial konstruiert, indem man sich weiblich oder männlich kleidet, und weiblich oder männlich verhält.
Am Penis wird es insofern festgemacht, als dass eben Verhalten oder Kleidung gezeigt/getragen wird, die damit vereinbar, oder unvereinbar ist.

Letztlich brauchen wir uns aber am Penis gar nicht so aufhalten, denn das waren lediglich Forschungen, die eben gezeigt haben, dass ein Mann ohne Penis nicht mehr als Mann erkannt wird. Im realen Leben denkt keiner darüber nach, da sieht man nur "Bart, Hemd, Hose" = Mann. *Übersitzt formuliert*
Die gleichen Forschungen haben übrigens auch gezeigt, dass es kein Merkmal gibt, aufgrund dessen eine Frau keine Frau mehr ist. Selbst wenn die Brüste fehlen, bleibt es eine Frau. Aber fehlt beim Mann der Penis, ist er kein Mann. Finde ich schon erstaunlich.

Wie dem auch sei, wenn man daran festhalten möchte, dass Männer und Frauen unterschiedlich sind (weil das in unserer westlichen Welt im Alltagswissen nun mal so ist), kann man das gerne tun. Das Problem daran ist nur, dass es eine benachteiligte Gruppe gibt. Nur deshalb wird das doch bemängelt.
 
Bei Deiner Arbeit kannst es Dir notfalls auch aufn Rücken schnallen. Bei den schweren Jungs, parkst es schnell vorm Zwinger, nicht dass es da zu Verwechslungen kommt :p
 
Das hab ich auch gesagt und macht er auch, aber dann kamen die fiesen kleinen Hormone und Zack durfte der Gatte mit dem Frischling nicht mal alleine spazieren gehen :mies: ich gestehe ich hab auch ein extremes Mamakind und Kuschelkind, aber das weiß man eben auch nicht vorher was man da so bekommt ;)
Heute sind die Hormone wieder ok und ich könnte es problemlos zulassen, der Junior aber nicht. Also wird der Kopf eingeschaltet und wir sind wieder dabei das gewisse Dinge ohne Mama eben einfach nicht gehen ;)

Verstehe ich grundsätzlich schon ...

...aber was machen denn Muttis, die wieder arbeiten MÜSSEN, weil sonst die Kohle nicht reicht. Da gehts ja auch irgendwie.


Nun lasst mir doch meine Illusion, dass das alles schon wird und ich normal wieder arbeiten kann und der Kerl das schon alles schaukelt.

Menno! :p
 
Haha, OK. Überredet.

Trotzdem geh ich bald nach dem Werfen wieder Arbeiten. Aus. Basta. Ist schon ausgemacht :p Kerl freut sich, ich mich auch. Wird schon schief gehen... hoffe ich :D


*Mund zuhält*

Nein, ich sag was dazu. Ich hatte mir das auch so vorgestellt. Kackidee. Weil: Du wirst immer zerrissen sein zwischen zwei Ansprüchen. sitzt Du in er Arbeit, hast Du ein schlechtes Gewissen, weil das Kind zu kurz kommt. Wenn Du beim Kind bist, hast Du ein schlechtes Gewissen, weil die Arbeit zu kurz kommt.

Wenn Du einen Rat haben möchtest: solange Du Dir andere Frauen suchst, die ehrlich sind (wichtiger Punkt), ist es gut machbar. Mütta neigen dazu, zu lügen, dass sich die Balken biegen - und DANN fühlt man sich erst recht beshittet. Glaub's mir, wir fanden es alle ********. Zuhause hocken und dudududaaa machen ist echt.... anregend ist was anderes. In die Arbeit hechten und sich kacke fühlen ist auch nicht toll. Wenn Du Dir immer wieder vor Augen führst, dass es allen so geht oder ging kommst Du gut durch die Zeit. Das und eine gut gefüllte Tiefkühltruhe.

Aber ich bin hier eh fehl am Platz, ich bin ja nicht gewollt kinderlos, auch wenn das für mich absolut akzeptabel ist. Deshalb bin ich jetzt wieder weg:)
 
Verstehe ich grundsätzlich schon ...

...aber was machen denn Muttis, die wieder arbeiten MÜSSEN, weil sonst die Kohle nicht reicht. Da gehts ja auch irgendwie.


Nun lasst mir doch meine Illusion, dass das alles schon wird und ich normal wieder arbeiten kann und der Kerl das schon alles schaukelt.

Menno! :p


klar. Siehe mein Freund Peter, der die 4 Kinder komplett alleine erzogen hat, während seine Frau als Inhaberin einer Steuerkanzle mit 30 angestellten Steuerberatern richtig Geld verdient hat. Geht alles.
 
Uih, da wird`s dann aber schwierig.
Frage im Kreißsaal: "Ist es ein Junge oder ein Mädchen?"
Wenn es ein Mädchen ist, müsste man dann ja korrekterweise sagen: "Es ist eine Made."
Oder doch nicht?:gruebel::D
Witzig, aber - nein, doch nicht. :D
Mädchen ist nicht die Verkleinerung von Made, sondern, sprachhistorisch, von Magd. Vielleicht hast du in alten Texten schon vom "Mägdlein" gelesen? Das war die Vorgängerin des Mädchens. Wobei eine Magd bzw. deren Vorgängerin, die magat (althochdeutsch) bzw. maget (mittelhochdeutsch) ursprünglich eine Jungfrau und keine Magd im heutigen Sinne war.
 
[QUOTE="Barneby, post: 3319448, member: 17402

...wobei wir dann aus der Reihe tanzen, da ich möglichst schnell wieder schuften gehen möchte und der Kerl mindestens 8 Monate Elternzeit macht :p[/QUOTE]

Abwarten.....
 
@ Manny und Crab,

natürlich sind Frauen grundsätzlich teurer ... die meisten Frauen (die die Möglichkeit haben) wollen ja auch möglichst lange Zuhause sein, Mutter und Hausfrau spielen usw.

Ich weigere mich trotzdem vehement, diese Kindersache so schwarz/weiß zu sehen. Für mich kann der Kerl das genau so gut machen und einen auf Hausmann und Vater machen :)

Wir haben nach drei Jahren komplett getauscht bis der Junior auszog mit 19, lief, nach gewissen Anlaufproblemen super für alle. Unser Sohn hat so die Anteile, welche ich nicht bedienen kann, prima verfestigen können, ein 'Männerhaushalt' im guten Sinne!
Hat uns allen gut getan ;)
 
Ja, weil sie dahingehend sozialisiert und erzogen werden. Die Welt in die sie hineingeboren werden ist geschlechtlich binär codiert.
Sie haben kaum eine andere Wahl, als sich geschlechtlich einzuordnen und tun es auch. Der kleine Unterschied wird dann eben sozial konstruiert, indem man sich weiblich oder männlich kleidet, und weiblich oder männlich verhält.
Am Penis wird es insofern festgemacht, als dass eben Verhalten oder Kleidung gezeigt/getragen wird, die damit vereinbar, oder unvereinbar ist.

Letztlich brauchen wir uns aber am Penis gar nicht so aufhalten, denn das waren lediglich Forschungen, die eben gezeigt haben, dass ein Mann ohne Penis nicht mehr als Mann erkannt wird. Im realen Leben denkt keiner darüber nach, da sieht man nur "Bart, Hemd, Hose" = Mann. *Übersitzt formuliert*
Die gleichen Forschungen haben übrigens auch gezeigt, dass es kein Merkmal gibt, aufgrund dessen eine Frau keine Frau mehr ist. Selbst wenn die Brüste fehlen, bleibt es eine Frau. Aber fehlt beim Mann der Penis, ist er kein Mann. Finde ich schon erstaunlich.

Wie dem auch sei, wenn man daran festhalten möchte, dass Männer und Frauen unterschiedlich sind (weil das in unserer westlichen Welt im Alltagswissen nun mal so ist), kann man das gerne tun. Das Problem daran ist nur, dass es eine benachteiligte Gruppe gibt. Nur deshalb wird das doch bemängelt.
Dann können wir ja Hormone usw. in Zukunft ignorieren, da alles mit dem Vorhandensein eines Pimmels steht oder fällt.
Pimmel ab = Frau / Pimmel annähen = Mann
Selten so einen Unsinn gelesen. :D
 
Ja, weil sie dahingehend sozialisiert und erzogen werden. Die Welt in die sie hineingeboren werden ist geschlechtlich binär codiert.
Sie haben kaum eine andere Wahl, als sich geschlechtlich einzuordnen und tun es auch. Der kleine Unterschied wird dann eben sozial konstruiert, indem man sich weiblich oder männlich kleidet, und weiblich oder männlich verhält.
Am Penis wird es insofern festgemacht, als dass eben Verhalten oder Kleidung gezeigt/getragen wird, die damit vereinbar, oder unvereinbar ist.

Letztlich brauchen wir uns aber am Penis gar nicht so aufhalten, denn das waren lediglich Forschungen, die eben gezeigt haben, dass ein Mann ohne Penis nicht mehr als Mann erkannt wird. Im realen Leben denkt keiner darüber nach, da sieht man nur "Bart, Hemd, Hose" = Mann. *Übersitzt formuliert*
Die gleichen Forschungen haben übrigens auch gezeigt, dass es kein Merkmal gibt, aufgrund dessen eine Frau keine Frau mehr ist. Selbst wenn die Brüste fehlen, bleibt es eine Frau. Aber fehlt beim Mann der Penis, ist er kein Mann. Finde ich schon erstaunlich.

Wie dem auch sei, wenn man daran festhalten möchte, dass Männer und Frauen unterschiedlich sind (weil das in unserer westlichen Welt im Alltagswissen nun mal so ist), kann man das gerne tun. Das Problem daran ist nur, dass es eine benachteiligte Gruppe gibt. Nur deshalb wird das doch bemängelt.
Oha... Das sind solche Themen, wo ich mal ganz kurz bissl tiefer Luft holen muß. ;)

Während man sich in Sachen Geschlecht/er wenigstens mit etwas gutem Willen noch auf die Biologie stützen könnte - wenn man wollte... - scheinen Sozialisation und Erziehung ja in Bezug auf andere Themen insgesamt immer weniger zu interessieren. ;) Jedenfalls könnte man manchmal diesen Eindruck gewinnen, wenn man zwischen einer Horde Kids in der Bahn sitzt. Und zumindest da unterscheiden sich die Penisträger erstaunlich wenig von all den anderen Geschlechtern... :girl_wink:
 
Dann können wir ja Hormone usw. in Zukunft ignorieren, da alles mit dem Vorhandensein eines Pimmels steht oder fällt.
Pimmel ab = Frau / Pimmel annähen = Mann
Selten so einen Unsinn gelesen. :D

Wie ich schon sagte, du verstehst es nicht.

Es geht um die soziale Zuweisung von Geschlecht, die soziale Konstruktion von Geschlecht.
"Hormone usw" kann man im normalen Leben nicht sehen, genauso wenig wie den Penis.
Da in unserer Gesellschaft aber das Geschlecht eine enorme Rolle spielt, sind wir permanent damit beschäftigt (unbewusst!) eine eindeutige geschlechtliche Einordnung zu ermöglichen, indem wir uns entsprechend kleiden und verhalten, so findet dann auch unbewusst eine entsprechende Kategorisierung statt.
Das Neugeborene kommt auf die Welt, hat einen Penis, ist ein Junge, hat es keinen, ist es ein Mädchen. Ob im inneren weibliche oder männliche Keimdrüsen sind, auf chromosomaler Ebene was anders ist, oder später auf hormoneller Ebene, interessiert erstmal nicht.

Die Forschungen die ich genannt habe, laufen in der Tat so einfach, wie du sie geschildert hast. Man hat verschiedenen Probanden Bilder gezeigt, alles was einen Penis hatte, wurde als männlich kategorisiert, alles ohne Penis als weiblich. Das ist Unsinn, aber so läuft das in unserer Gesellschaft, siehe oben.
Da man aber eben weder Penis noch alles was damit "normalerweise" zusammenhängt sehen kann, wird Geschlecht eben sozial konstruiert.
 
Oha... Das sind solche Themen, wo ich mal ganz kurz bissl tiefer Luft holen muß. ;)

Während man sich in Sachen Geschlecht/er wenigstens mit etwas gutem Willen noch auf die Biologie stützen könnte - wenn man wollte... -

Kann man ja eben nicht, zumindest nicht so eindeutig wie man es bräuchte, um all die vermeintlichen Unterschiede stichfest zu erklären.

scheinen Sozialisation und Erziehung ja in Bezug auf andere Themen insgesamt immer weniger zu interessieren. ;) Jedenfalls könnte man manchmal diesen Eindruck gewinnen, wenn man zwischen einer Horde Kids in der Bahn sitzt. Und zumindest da unterscheiden sich die Penisträger erstaunlich wenig von all den anderen Geschlechtern... :girl_wink:

Ich stehe auf dem Schlauch. Ich verstehe nicht, was du mir sagen möchtest.
Ich persönlich bin der Meinung, dass Sozialisation und Erziehung einen erheblichen Einfluss auf das "geschlechtskonforme Verhalten" haben.
Dass es Mädchen gibt, die genauso rumpöbeln wie Jungs bestreite ich doch damit nicht.
Natürlich gib es Mädchen die sich eher männlich verhalten und Jungs, die eher weibliche Verhaltensarten an den Tag legen, das beweist ja eben, dass es nicht biologisch festgelegt, sondern sozial konstruiert ist.
 
Haha, OK. Überredet.

Trotzdem geh ich bald nach dem Werfen wieder Arbeiten. Aus. Basta. Ist schon ausgemacht :p Kerl freut sich, ich mich auch. Wird schon schief gehen... hoffe ich :D
warum sollte das nicht klappen? :)

und weil hier gerade wieder die "Mutterschaft" so hoch gehalten wird - ich selber hab mich nie unersetzlich gefühlt in der Kindererziehung und war es auch nie, es ging immer ohne mich (okay dass er mit nicht mal vier die Haushaltshilfe verhauen hat, weil ihm was nicht passte und die es zu ließ, war dann eher nicht in meinem Sinne, hat ihm aber auch nicht dauerhaft geschadet ;) )

mein Junior, mittlerweile im Studium, hat sich von Anbeginn an auch von anderen trösten oder durch den Tag begleiten lassen.
Er hat auch nicht das Gefühl, dass ihm da irgendwas gefehlt hätte - eher im Gegenteil, der hat heute so was von keine Mühe mit egal wem umzugehen, das ist beeindruckend.
 
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