Es ist wirklich völlig egal, wie der Einzelne zu den erzwungenen Änderungen in der Sprache steht - es geht dabei nicht um den Einzelnen, es geht um die Zukunft. Ohne erzwungende Maßnahmen und nervige, verbissene, habendiekeineanderenProbleme Kämpfer finden keine Veränderungen statt. Das ist/war bei der Frauenbewegung so, das beinhaltet den "Genderquatsch" und geht sogar ans "Kulturgut" Negerkuss und Zigeunersoße.
Ich führe da gerne meine inzwischen 10 jährige Nichte an.
Sie kennt nur Schokoküsse.
Für sie ist es völlig absurd, dass Eltern oder Lehrer Kinder schlagen.
Für sie ist völlig normal, dass man auch als Mädchen ein anderes Mädchen toll finden kann, oder dass ein Kind 2 Mütter/Väter hat.
Wir alle profitieren von so hartnäckigen Nervensägen, die ja immer übertreiben müssen, weil sie Dinge beim Namen nennen und dabei über's Ziel hinausschießen.
Zukünftige Generationen werden über die Frauenquote lachen.
Es wird auch völlig absurd sein ein Gehaltsgefälle aufgrund des Geschlechts zu haben.
Und auch der "Genderquatsch" wird ein alter Hut sein, weil man (wie es bei der Kultserie "Ally McBeal" schon war) auf eine Unisextoilette geht und die Frage nach irgendwelchen Geschlechteridentitäten nur die Leute betrifft, die tatsächlich mit der Sache zu tun haben.
Ich freu mich drauf - und um mal den Bogen zum Nichtmutti und so zu spannen, dass werde ich nur aus 2.ter Hand mitbekommen, weil man sowas wirklich am Besten an den (eigenen) Kindern sieht.