Der Nicht-Mutti-Strang - für gewollt kinderlose Frauen

Sorry.... aber den Satz finde ich nun doch etwas drüber.

Wenn schon, aber der Vorwurf, sie habe isch für die vielen Hunde entschieden ist schon gemacht in dem Wissen, ansonsten wären die Hunde auf der Straße verreckt. Nicht vllt., sondern mit Sicherheit.
 
Der Satz ist schon ok. ;) Ich weiß nicht ob ich sie alle getötet hätte, aber dass ein Wurf Welpen großwerdender Hunde enorm viel Arbeit macht, war bewusst, wäre auch mir bewusst gewesen. Es ist mir auch bewusst dass zB die Hunde die Bullblue auf FB mit Todesdatum postet, sterben wenn sie keiner nimmt. Ich nehme sie deswegen trotzdem nicht. Obwohl, theoretisch hier noch was reinpassen würde, wie bei den meisten anderen Forenusern auch. Das liegt nicht nur an Platz und Geldmangel, sondern auch daran dass ich das nicht leisten WILL. Aber wenn ich Hunde aufnehme, weiß ich was auf mich zukommt und dann will ich das.
Das ist eine freie Entscheidung.

Und um den Bogen zurückzuspannen, es gibt auf der Welt Menschen die keine freien Entscheidungen treffen können, insbesondere was das Kinder kriegen angeht. Weil sie nicht verhüten können oder "dürfen", aus gesellschaftlichen Gründen. Die am Fließband gebären und denen die Kinder unter den Händen wegsterben, verhungern und an behandelbaren Krankheiten verrecken. Ich bin mir sicher, keiner dort behauptet dass Kinder ihr größtes Glück wären. Im Gegenteil- es dürfte eins ihrer größten Unglücke sein, obwohl (oder grade weil) die Biologie auch dort dafür sorgt, dass Mutterliebe entsteht.

Dann in unseren Verhältnissen zu sagen, man hätte keine Wahl gehabt, finde ich nicht richtig. Zum Glück! haben wir die Wahl. Bei Hunden sowieso. Auch wenn das eigentlich traurig ist, denn natürlich bedeutet unsere Wahl auch den Tod von Hunden.
 
Der Satz ist schon ok. ;) Ich weiß nicht ob ich sie alle getötet hätte, aber dass ein Wurf Welpen großwerdender Hunde enorm viel Arbeit macht, war bewusst, wäre auch mir bewusst gewesen. Es ist mir auch bewusst dass zB die Hunde die Bullblue auf FB mit Todesdatum postet, sterben wenn sie keiner nimmt. Ich nehme sie deswegen trotzdem nicht. Obwohl, theoretisch hier noch was reinpassen würde, wie bei den meisten anderen Forenusern auch. Das liegt nicht nur an Platz und Geldmangel, sondern auch daran dass ich das nicht leisten WILL. Aber wenn ich Hunde aufnehme, weiß ich was auf mich zukommt und dann will ich das.
Das ist eine freie Entscheidung.

Die sitzen dann aber auch nicht in Kartons bei dir im Haus ;) Wenn man das Elend "nur" auf Bildern und schriftlich sieht, dann ist es immer einfacher vernünftig zu bleiben...ich lese diese Aufrufe gar nicht erst, weil ich eben nicht noch einen 4 nehmen kann...würde mir aber jemand diese Welpen in einem Karton vor die Türe stellen, würde ich sie sicher nicht dort stehen und dem Tod überlassen... und ja auch ich finde das du Liesbeth unrecht tust...sie darf doch mosern und mal ihr Leid beklagen (welches eben NICHT selbst verursacht wurde) sie macht doch trotzdem alles für die Hunde und das noch unter erschwerten Bedingungen...wenn du so tough sein kannst angesicht des Welpen-Elends zu sagen "Hau mir ab mit den Viechern" bitte sehr, aber verlang das nicht von anderen...
 
Das hat nichts mit "tough sein" zu tun, ich habe auch nicht gesagt dass ich sagen würde "hau ab mit den viechern". Das muss gar nicht überspitzt werden, wenn ich doch eh im Unrecht bin. ;)
Toubab muss auch genauso wenig wie eine Krabbelstubenmuddi mit Dauergrinsen rumrennen. Aber sie lebt für mich nunmal ein selbstgewähltes Leben.
Vom Gefühl mag es etwas anderes sein, wenn man "nur" die Bilder der Hunde sieht die getötet werden (oder wenn man diese gleich ausblendet), aber der Endeffekt ist der gleiche: tote Hunde.
Und auch die Menschen die in Spanien sich den Hintern aufreissen, müssen nicht alle mitnehmen. Das würde ich von niemandem verlangen und finde es absolut okay, wenn sie es nicht tun. Wohlwissend was das bedeutet.
 
Und auch die Menschen die in Spanien sich den Hintern aufreissen, müssen nicht alle mitnehmen. Das würde ich von niemandem verlangen und finde es absolut okay, wenn sie es nicht tun. Wohlwissend was das bedeutet.

Ok finde ich das auch, man kann eben nicht alle Tiere dieser Welt retten, das ist mir schon klar :) Mir geht es eben nur darum das es nicht unbedingt selbst gewählt ist, wenn der Männe einem einen Karton voll Hundeglück ( :D ) ins Haus legt, und einem hoch und heilig verspricht sich zu kümmern oder ob man eben selbst hergeht und sagt " die versorge ich, ansonsten verrecken sie" Aber ich denke wir müßen das nicht weiter diskutieren...ich begreife deinen Standpunkt, wenn ich ihn auch nicht teile...aber auch das ist ja völlig in Ordnung ...und mit Recht haben und nicht Recht haben hat das mMn wenig bis gar nichts zu tun...
 
Ich persönlich finde einfach nicht, dass man immer mit allem zufrieden sein muss...?
Und Kinder zu haben ist definitiv kein "Hobby" wie bspw. ein Hund,
sondern eher ein Lebenskonzept (?) dass nunmal etwas zeit/erziehungs/arbeitsintensiver ist als ein Hund.
Ich habe das Beispiel angeführt, weil es bei mir so ist, dass ich NICHT immer glücklich bin einen Hund zu haben -
und das allgemein auf Verpflichtung, Verantwortung, Krankheit ect. beziehe und nicht auf "Malou" selbst.
Ich werde immer Hunde an meiner Seite haben -
aber ich bin nicht täglich happy.
Genauso ist es auch mit den Kindern; es stresst sehr nach der Arbeit zur KiTa zu hetzen -
dann mit ihr heimzufahren und DANN erst mir einen Kaffee rauszulassen, aus meinen Klamotten raus kann etcpp.
Heißt im Umkehrschluss trotzdem nicht,
dass ich eine dauergestresste Mama bin, die mit ihrem Leben als Mami unzufrieden ist.
Aber nicht alles kann immer superduper prima Lächel sein.
Auch wenn ich solche Muttis kenne :D
Die auf mich etwas befremdlich wirken^^
Jede Entscheidung hat Konsequenzen und nie nur in eine Richtung, und Entscheidungen sind in der Regel meistens selbstbestimmt.
 
Ich bin einfach gerne glücklich. :D Und meine Lebensentscheidungen treffe ich fast ausschließlich danach. Macht nicht glücklich? Dann kanns weg. :D
Wenn etwas anstrengend sit, muss es mehr glücklich machen als es anstrengend ist. Dann darf es bleiben. Aber dann ist man ja auch grundsätzlich ein glücklicher Mensch. Mehr will ich ja gar nicht sehen. :)
 
Ich bin einfach gerne glücklich. :D Und meine Lebensentscheidungen treffe ich fast ausschließlich danach. Macht nicht glücklich? Dann kanns weg. :D
Wenn etwas anstrengend sit, muss es mehr glücklich machen als es anstrengend ist. Dann darf es bleiben. Aber dann ist man ja auch grundsätzlich ein glücklicher Mensch. Mehr will ich ja gar nicht sehen. :)

Stimme dir zu :)
Man muss bei Kids auch bedenken, dass es eben kleine Menschen sind und sich stetig entwickeln - und das nicht immer in die gewünschte Richtung :D Also dass sie eben Phasen haben...da sind Hunde ganz sicher einfacher zu handeln :gaensefueßchen:Mal anstrengender, mal easy going.
 
Ich bin einfach gerne glücklich. :D Und meine Lebensentscheidungen treffe ich fast ausschließlich danach. Macht nicht glücklich? Dann kanns weg. :D
Wenn etwas anstrengend sit, muss es mehr glücklich machen als es anstrengend ist. Dann darf es bleiben. Aber dann ist man ja auch grundsätzlich ein glücklicher Mensch. Mehr will ich ja gar nicht sehen. :)
Da geh ich mit, sowohl bei Kind als auch bei Hund :applaus:
Ich hab aber auch bei den Hunden irgendwie das 'Glück' auf den nicht zwingend einfachen Fälle sitzen zu bleiben. Is so und weiß ich ebenfalls in der Regel vorher nicht umsonst mache ich fast immer nur Pflegestelle wenn auch Platz da ist ;)
Ich glaube der große Punkt ist die Erwartungshaltung, sowohl Kinder als auch Hund bedeuten Arbeit und da gibt es nichts zu rütteln dran. Wenn ich denke Hunde laufen mal eben so nebenher mit und immer ist alles rosig kommt irgendwann die Enttäuschung, gleiches ebenfalls bei Kindern. In meinem Fall nimmt sich das eigentlich auch nichts beide machen etwa gleich viel Arbeit. Fara nervt wenn sie Blödsinn macht und was zerstört oder dergleichen, das Kind nervt wenn er den ganzen Tag nur umhermault :rolleyes:
Dürfen sie ebenfalls alle beide, ich nerve meine Umwelt definitiv auch öfter :D
Das Riesen Glück sind trotzdem beide zusammen..

Übrigens kein wunder das die Kindergärten das 'Glück' selten sehen, wenn 20 Kinder auf mich los stürmen und mich voll brüllen bin ich echt gestreßt davon und kann mich da auf wirklich nichts konzentrieren :nee:
 
...und die Kinder brauchen einfach sooo lange, um sich die Schuhe anzuziehen :lol: :nee:
Ich warte teilweise 20 min. bis Li´l Miss Sophie sich von aaaaallen verabschiedet hat, ihre Gemälde und Rucksack holt und sich die Schuhe angezogen hat. Everyday...:lol::applaus: woooozaaaaaaaa - ich will nachhauuuuuuse^^
 
Ich persönlich finde einfach nicht, dass man immer mit allem zufrieden sein muss...?
Und Kinder zu haben ist definitiv kein "Hobby" wie bspw. ein Hund,
sondern eher ein Lebenskonzept (?) dass nunmal etwas zeit/erziehungs/arbeitsintensiver ist als ein Hund.
Ich habe das Beispiel angeführt, weil es bei mir so ist, dass ich NICHT immer glücklich bin einen Hund zu haben -
und das allgemein auf Verpflichtung, Verantwortung, Krankheit ect. beziehe und nicht auf "Malou" selbst.
Ich werde immer Hunde an meiner Seite haben -
aber ich bin nicht täglich happy.
Genauso ist es auch mit den Kindern; es stresst sehr nach der Arbeit zur KiTa zu hetzen -
dann mit ihr heimzufahren und DANN erst mir einen Kaffee rauszulassen, aus meinen Klamotten raus kann etcpp.
Heißt im Umkehrschluss trotzdem nicht,
dass ich eine dauergestresste Mama bin, die mit ihrem Leben als Mami unzufrieden ist.
Aber nicht alles kann immer superduper prima Lächel sein.
Auch wenn ich solche Muttis kenne :D
Die auf mich etwas befremdlich wirken^^
Jede Entscheidung hat Konsequenzen und nie nur in eine Richtung, und Entscheidungen sind in der Regel meistens selbstbestimmt.

Eigentlich möchte ich dir zustimmen - auch wenn ich ja schon sagte, daß ich das Gefühl, mit dem oder über den Hund irgendwie unglücklich zu sein von mir selbst nicht kenne. Genau das, was du beschreibst, sollte wohl "normal" und natürlich auch "gesellschaftlich anerkannt" sein. Aber wie z. B. in dem von mir verlinkten Podcast dargestellt und von einigen hier auch schon oft genug am eigenen Leib erfahren, ist es eben nicht normal. Hierzulande darf nie und nirgends auch nur die winzigste Bemerkung gemacht werden, die vermuten lässt, daß Mutter sein, Kinder haben nicht ausschließlich ein einziges Schweben auf rosa Wölkchen ist. Und das fängt bei solchen völlig nachvollziehbaren "Kleinigkeiten", wie dem von dir beschriebenen Alltagsstreß doch schon an. Sag sowas mal im Kreise einer Handvoll "klassischer Übermütter"... Und wenn du deren Reaktionen dann über dich hast ergehen lassen, dann stelle dir mal vor wie die erst abgehen, wenn sie so ein "abartiges Geschöpf" wie eine "bewußte Nicht-Mutter" in die Finger kriegen... Davon kann ich dir ein Lied singen. ;)
 
Eigentlich möchte ich dir zustimmen - auch wenn ich ja schon sagte, daß ich das Gefühl, mit dem oder über den Hund irgendwie unglücklich zu sein von mir selbst nicht kenne. Genau das, was du beschreibst, sollte wohl "normal" und natürlich auch "gesellschaftlich anerkannt" sein. Aber wie z. B. in dem von mir verlinkten Podcast dargestellt und von einigen hier auch schon oft genug am eigenen Leib erfahren, ist es eben nicht normal. Hierzulande darf nie und nirgends auch nur die winzigste Bemerkung gemacht werden, die vermuten lässt, daß Mutter sein, Kinder haben nicht ausschließlich ein einziges Schweben auf rosa Wölkchen ist. Und das fängt bei solchen völlig nachvollziehbaren "Kleinigkeiten", wie dem von dir beschriebenen Alltagsstreß doch schon an. Sag sowas mal im Kreise einer Handvoll "klassischer Übermütter"... Und wenn du deren Reaktionen dann über dich hast ergehen lassen, dann stelle dir mal vor wie die erst abgehen, wenn sie so ein "abartiges Geschöpf" wie eine "bewußte Nicht-Mutter" in die Finger kriegen... Davon kann ich dir ein Lied singen. ;)

Aber ganz ehrlich:
"intern" und wenn man als Mutter das ausspricht: Stimmen sie dir alle zu :D
Zumindest die Mütter die ich kenne.
Übermütter sind in meinem Dunstkreis ZUM GLÜCK sehr selten. Weil ich bin auch keine.
Was nichts daran ändert, dass sie ihre Kinder lieben.
Aber wenn man es mal schafft das Eis zu brechen (und ich bin da immer sehr frei raus^^),
sagen die meisten Mamis: Gott-sei-Dank gehts dir auch so...
Eben: Die Erwartungshaltung von außen ist extrem hoch.
 
@Manny Hm ja, aber da lege ich das Veto ein, dass ich meine Hunde habe wegen der "Arbeit" die sie machen, dass ist das was mir Spaß macht. An einem Hund der grade wie Crab auf der Couch liegt und pennt, hab ich ja keinen Spaß. Also, ich liebe den, aber vom pennen hab ich ja nichts. Ein atmendes Sofakissen. :lol: Die Arbeit die meine Hunde machen ist doch mein Hobby. Gassi gehen, erziehen, beschäftigen. Dazu kommen "doofe" Sachen, wie putzen oder TA, aber ich kann nicht sagen dass mich das nervt. Das ist einfach so.
 
Eben: Die Erwartungshaltung von außen ist extrem hoch.
Richtig. Und die muß weg! Denn die ist das einzig "perverse", nicht Frauen, die gestresst sind, keine Kinder wollen oder erkannt haben, daß sie besser vielleicht keine bekommen hätten.
 
Richtig. Und die muß weg! Denn die ist das einzig "perverse", nicht Frauen, die gestresst sind, keine Kinder wollen oder erkannt haben, daß sie besser vielleicht keine bekommen hätten.
...ich sag nur: "Mamaaa, mir ist schlecht"
...Das lässt mich scho ganz hysterisch alles mit Handtüchern auspolstern und BETEN, dass sie es auf das Klo schafft :lol:
Das sind Dinge, die nerven mich - auch wenn ich weiß dass es IHR schlecht geht etc und ich erfülle auch meinen Job - mit Handtuch vorm Gesicht und Febreeze in der Hand :lol:
aber nein. Es gibt viele Sachen, auf die ich verzichten könnte^^
 
@Manny Hm ja, aber da lege ich das Veto ein, dass ich meine Hunde habe wegen der "Arbeit" die sie machen, dass ist das was mir Spaß macht. An einem Hund der grade wie Crab auf der Couch liegt und pennt, hab ich ja keinen Spaß. Also, ich liebe den, aber vom pennen hab ich ja nichts. Ein atmendes Sofakissen. :lol: Die Arbeit die meine Hunde machen ist doch mein Hobby. Gassi gehen, erziehen, beschäftigen. Dazu kommen "doofe" Sachen, wie putzen oder TA, aber ich kann nicht sagen dass mich das nervt. Das ist einfach so.
Ja schon grundsätzlich gesehen, aber es gibt eben Momente wo es 'nervt' wobei das das falsche Wort ist.. Eigentlich nerve ich mich dabei meist eher selbst weil es mich an und an streßt.. Derzeit ist eben auch so wenig Zeit allgemein gesehen das ich einfach nicht dazu komme mal ganz in Ruhe mit ihr zu laufen und das dann auch zu genießen. Was aber eben nur an der derzeitigen Situation hier liegt.
Es ist teilweise hier echt Streß mit Kind na Hund zusammen zu laufen, weil die blöd Kuh ja absolut jede noch so kleine Unaufmerksamkeit ausnutzt und weg ist und ich bin zu blöd um mit schleppleinen umzugehen.
Es ist grundsätzlich IMMER Streß mit allen und dem Gatten zu laufen deswegen mache ich das einfach nicht mehr :rolleyes:

Aber um beim Thema zu bleiben die Arbeit die man mit Kindern hat ist doch änlich gestrickt, ich hab mir doch auch kein Kind angeschafft damit es vorm TV vergammelt (auch wenn er schon ab und an schauen darf und wir sicher Verhältnismäßig viel Technik im Haus haben :mies:)

Also egal wie man es dreht oder wendet, sowohl Kinder als auch Hunde machen Arbeit bin ich mir dessen nicht bewusst kommt der große Frust.
Aber ich find es liegen Welten zwischen 'es nervt mich' und 'ich hasse es' :gruebel:
 
Mich nerven manchmal Sachen die in der Hundehaltung außer der Reihe passieren. Was weiß ich, zB...wenn einer der Hunde unvorsichtig ist und im Bett auf meinen Haaren steht. :mies: Dann bin ich kurzzeitig genervt, stelle das ab und gut.
Wie ich gesagt habe, einzelnd könnte ich die manchmal lynchen. Aber Dinge die zur Hundehaltung einfach normal dazu gehören wie zB Füttern- darum ging es ja ursprünglich- nicht. Daher kam auch das "schon" in dem Satz den Matty kritisiert hat. Dass ich füttern "muss" ist doch etwas was vollkommen vorhersehbar bei der Haltung ist. Und dafür entscheidet man sich doch.
 
Ja stimmt, dass nervt mich auch nicht und das nicht mal obwohl das bei uns ja nun nicht ganz so einfach ist.. Dann eher das Gegenteil, da ich viel koche bleibt da auch mal echt tolle Sache übrig Manny hat es geliebt. Bruce verträgt es nicht und bei Fara naja ohne Worte.. Das find ich in der Beziehung eher schade aber naja hilft ja nichts hab ich mich für entschieden und ich wüsste was auf mich zu kommt.
Um wieder den Bogen zu kriegen, eben genau wie bei den Kindern.
Ich erinner mich noch genau an so nen Pro famila Termin und die blöde Kuh die uns alle möglichen Sachen einreden wollte :wand:
Irgendwann ist mir der Kragen geplatzt und ich hab ihr erklärt das wir keine 19 mehr sind und das Kind sehr wohl sehr lange 'geplant' und gewünscht ist entsprechend wissen wir auch das es nicht nur immer alles rosig und einfach ist.

Und trotzdem find ich man sollte sich auch mal auskotzen dürfen :zustimm:
 
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