Kastration ja oder nein beim Rüden

Ich würde nur kastrieren, wenn es medizinisch notwendig wäre, wie z.B. bei ständiger Scheinträchtigkeit, die man sonst nicht anders unter Kontrolle bekäme oder wenn es ein S.exuell motiviertes Problem gäbe, dem man trotz Erziehung nicht brikommrn kann, was aber viel seltener ist, als oft angenommen.
Dann würde ich aber definitiv auch erstmal eine ganze Zeit lang mit einem Chip testen.

Du darfst nicht vergessen, dass sich eine Kastration immer auch negativ auf den Charakter und auf die Gesundheit auswirken kann und man kann es nicht wieder rückgängig machen.
Deswegen würde ich so etwas niemals leichtfertig machen lassen und Leuten die mir das raten (ob Tierarzt oder sonstwer), ohne das zu bedenken und abzuwägen, was nun das kleinere Übel ist, sehr skeptisch gegenüber stehen.

Denn über die herkömmliche Gewohnheit alles zu kastrieren, ist man mittlerweile eigentlich hinaus und sieht es inzwischen, aus medizinischen und verhaltenstechnischen Gründen, wesentlich differenzierter.
Ein moderner TA, der sich regelmäßig weiterbildet sollte das wissen.

Bei Deinem Hund sehe ich, so wie Du ihn beschrieben hast, keinen Grund zum Kastrieren.
Ihn würd ich vernünftig erziehen und gut auslasten, mit Beschäftigung, vor allem auch kopflastig.
Wenn er der Typ dafür ist, würde ich mit ihm Suchen und Apportieren und das immer weiter ausbauen, damit er dabei auch richtig seinen Grips anstrengen muss.

Zuhause dann, falls er da sehr unruhig ist, würde ich ihm beibringen, dass er sich dort ruhig zu verhalten hat und das auch dementsprechend einfordern, indem er nach und nach lernt längere Zeiten auf seinem Platz zu verbringen, auch wenn sich andere im Raum (oder draußen) bewegen.

...
 
  • 19. Mai 2024
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Hi Cira ... hast du hier schon mal geguckt?
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guten morgen
also ich meine Demotex milben sorry
und nein die haben nix damit zutun, nur wegen denen waren wir eigentlich da.
also erzogen ist er und wie gesagt das wilde macht mir nix ist ein toller hund.
Halt bissel temperamentvoll:D:D:D
das mein ich ja hab angst er verändert sich danach.
deshalb frag ich euch ja wie ihr das handhabt.
denn ich möchte nich was machen lassen
was am ende eigentlich nur blödsinn ist und geldmacherei.
Denn er ist ja top fit:)


Er kann sich tatsächlich vom Wesen her verändern, durch eine Kastration, Rüden neigen zum Beispiel dazu dadurch unsicherer werden.

Und wenn doch eh alles in Ordnung ist, so wie es ist und Du nicht mal ein Problem mit seinem Wesen hast, dann gibt es ja noch weniger als keinen Grund sowas machen zu lassen.
Es gibt nunmal auch sehr temperamentvolle Charakter, wo doch auch nichts gegen spricht.
Nur weil er ein Flummi ist braucht man ihn doch nicht künstlich ruhiger zu machen, vor allem dann nicht, wenn Du eh damit gut klarkommst.

Erziehe ihn gut, beschäftige ihn, damit er seine Energien kanalisiert ausleben kann, hab einen Daumen drauf, wenn sein Temperament über die Stränge schlägt und es zuviel Action wird, steuere seine Erziehung so, dass Du ihn runterholen kannst, wenn er übertreiben sollte.
Ansonsten freue Dich an Deinem lebenslustigem Hund und lass Dir nichts einreden.
Dein Hund ist gur so, wie er ist. ;)

...
 
vielen dank für eure antworten
also werde das auch überdenken
denn er ist ja ein ganz normaler hund.
ist halt ein labrador flat coatet hütehund mix die sind halt temperamentvoll:D:D
und sonst ,er macht sitz ,platz, bleibt für einige minuten liegen bis ich ihn abrufe
und kommt meißtens wenn ich mit der pfeife ihn ruf.Außer im spiel.:albern::D
ist halt noch ausbaufähig.Er rennt durch die ringe mit leckerchen läuft slalum damit und springt über hürden.
was will ich mehr erwarten und hallo der ist 7 monate und finde ihn dafür top :dafuer::dafuer:
der rest denke ich kommt mit der zeit.
 
vielen dank für eure antworten
also werde das auch überdenken
denn er ist ja ein ganz normaler hund.
ist halt ein labrador flat coatet hütehund mix die sind halt temperamentvoll:D:D
und sonst ,er macht sitz ,platz, bleibt für einige minuten liegen bis ich ihn abrufe
und kommt meißtens wenn ich mit der pfeife ihn ruf.Außer im spiel.:albern::D
ist halt noch ausbaufähig.Er rennt durch die ringe mit leckerchen läuft slalum damit und springt über hürden.
was will ich mehr erwarten und hallo der ist 7 monate und finde ihn dafür top :dafuer::dafuer:
der rest denke ich kommt mit der zeit.

In dem Alter finde ich es sogar tierschutzrelevant dazu zu raten.
Wenn man überhaupt einen Grund hat zu kastrieren, dann erst wenn sie mit dem Körper und im Kopf erwachen geworden sind.

Flat Coated haben eh Hummeln im Hintern, es sind Arbeits-Retriver, die genau so sein sollen, damit sie den nötigen Entusiasmus zum Arbeiten mtbringen.
Das weiß man aber und wenn man sich einen solchen Hund holt, dann nur, wenn man mit einem solchen Charakter, ohne an für sich überflüssige Eingriffe, zurechtkommt, ansonsten holt man sich gleich eine ruhigere Rasse, mMn.
Ich gehe davon aus, dass Dir das bewusst ist, dann lass den Hund auch so, wie er sein soll.
Dafür arbeiten sie supergern und fanatisch, Du kannst ihn also optimal übers Apportieren auslasten.
Vor allem im Wasser, das lieben sie und wenn man es anständig macht, sind sie danach auch ruhiger und froh, wenn sie ihre Ruhe haben. ;)

Schau mal, solche tollen Sachen können diese Hunde lernen und leisten.
Sind zwar hier Labbis, aber Flats stehen ihnen in nichts nach.


...
 
Ich habe 6 kastraten und 1 inktakter rüde, nur jack neigt zur uebergewicht, was heisst neigt, er ist rund wie eine tonne. Die anderen sind normal und lebhaft.
 
Übergewicht bekommen kastrierte Hunde nur wenn man die Futterportionen bzw. das Futter an sich nicht anpasst. Mit der Kastration hat das nichts zu tun.

Rüden werden auserdem verträglicher mit anderen Hunden wenn sie kastriert sind.
 
Übergewicht bekommen kastrierte Hunde nur wenn man die Futterportionen bzw. das Futter an sich nicht anpasst. Mit der Kastration hat das nichts zu tun.

Rüden werden auserdem verträglicher mit anderen Hunden wenn sie kastriert sind.

Die Gewichtzunahmen haben definitiv etwas mit der Kastration zu tun, weil auch der Stoffwechsel sich dadurch verändert.
Selbstverständlich kann man aber mit Futterreduktion dafür sorgen, dass der Hund nicht fett wird.
Was vielen Haltern wohl deshalb schwerfällt, weil man dem Hund oft nur noch einen kleinen Teil dessen, was er sonst bekam, füttern darf.

Das Rüden unbedingt verträglicher werden, stimmt so auch nicht.
Es kann sein, ist aber nicht zwangsläufig der Fall.

Gansloßer berichtet, dass Kastrationen, nach neueren Erkenntnissen, bei unsicheren Rüden diese häufig steigern und dadurch latente Aggressionen oft sogar noch verstärken.

...
 
Bei mir sind sie definitiv vertraeglicher, die sind einander nach dem leben gestanden wenns laufige huendinnen hatte.
 
Übergewicht bekommen kastrierte Hunde nur wenn man die Futterportionen bzw. das Futter an sich nicht anpasst. Mit der Kastration hat das nichts zu tun.
Diese Aussage ist ein Widerspruch in sich.
Wenn ich nach der Kastration die Futtermenge anpassen muss, hat das natürlich was mit der Kastration zu tun.
 
Die Gewichtzunahmen haben definitiv etwas mit der Kastration zu tun, weil auch der Stoffwechsel sich dadurch verändert.
Selbstverständlich kann man aber mit Futterreduktion dafür sorgen, dass der Hund nicht fett wird.
Was vielen Haltern wohl deshalb schwerfällt, weil man dem Hund oft nur noch einen kleinen Teil dessen, was er sonst bekam, füttern darf.

So meinte ich das auch ;D

Das Rüden unbedingt verträglicher werden, stimmt so auch nicht.
Es kann sein, ist aber nicht zwangsläufig der Fall.

Ich habe ich eine geschlechtlich bunte gemischte Gruppe von 15-20 Hunden. Mit einem unkastrierten Rüden brauch ich da nicht kommen. Würde in einer Gruppe auch nie funktionieren. Selbst wenn man nur einen Einzelhund hat muss man bei unkastrierten Rüden Kontakten mit aggressionen rechnen.

Gansloßer berichtet, dass Kastrationen, nach neueren Erkenntnissen, bei unsicheren Rüden diese häufig steigern und dadurch latente Aggressionen oft sogar noch verstärken.

Kann ich überhaupt nicht bestätigen. Im Gegenteil für die unsichern Hunde ist es viel schlimmer wenn sie ständig attakiert werden weil die nicht kastriert sind.
 
Bei mir leben drei Rüden, einer davon unkastriert und zwei Hündinnen, ebenfalls eine unkastriert. Funktioniert wunderbar. Mein intakter Rüde ist nicht anders als die anderen.
Liesbeth mit ihrer riesigen Meute an Geschwistern fällt für mich eh aus dem Rahmen. Da kann ich die Kastra nachvollziehen. Aber zu behaupten dass unkastrierte Rüden immer unverträglicher seien ist halt einfach quatsch.

Und einen unsicheren Rüden würde ich niemals auch noch kastrieren. Kastraten riechen undefinierbar und werden dann viel eher zu Opfern.
 
Ich werf mal meine Meinung dazwischen:

ich wollte nie kastireren, habe mich aber, als Jasper 2 wurde, dafür entschieden und es nicht eine Sekunde bereut. :)

Jasper wurde mit 1 bis 1 1/2 Jahren sehr interessiert an Weibchen, sobald eine läufige Hündin in der Gegend war (konnte ich durch sein Zähneklappern sofort identifizieren) wurde jeder Spaziergang ein Spiessrutenlaufen. An der Leine musste er überall halten, immer inhalieren, wir kamen kaum vorwärts. Ok, viele aus diesem Forum werden sagen, mein Hund hat das nicht zu machen an der Leine, ok - aber warum geh ich dann Gassi? Pinkeln, sich erleichtern und rennen kann er auch im Garten. :p

Ohne Leine war der Hund bei Hundesichtungen weg. Weit, weit weg. Bei einem netten Mädchen musste ich ihn immer abholen, bei einem Rüden kam er von selber wieder. Jasper rauft nicht, aber das weit vorauslaufen kann ins Auge gehen bei unverträglichen Hunden.

Seit dem er kastriert ist, fängt er plötzlich an, Hunde anzuspielen. Hab ich bei ihm noch nie gesehen. Er spielt, er fordert zum Rennen auf und - was mir am wichtigsten ist: er kommt auf Rückruf. Jetzt immer zuverlässiger.

Dennoch, man kann viel über Erziehung erreichen. Warte mal ab, bis dein Hund erwachsen ist/wird. Kastration nur bei erwachsenen Hunden und nur, wenn es nicht anders geht.
:hallo:
 
Also bei aller Liebe, aber man kann eine extreme/unübliche Hundehaltung - und alles, was die Anzahl 4 in Deutschland überschreitet ist extrem - nicht als Massstab nehmen!
Das es bei euch eben nicht anders geht ist das Eine - eine Vorbildfunktion oder Übertragbarkeit ergibt sich daraus nicht. Ansonsten gäbe es bei wilden Hundegruppen ja nur noch Mord und Totschlag und das Streunerproblem wäre gar keins.

Was ich bei dem Fall des TEs nicht ganz außer Acht lassen würde ist die Sache mit den Demodexmilben - da könnte eine Kastration durchaus etwas bringen, ABER eben auch nicht - so wie der Hund auf den Bildern ausschaut (man kann zwar nicht viel sehen, aber eben drum) ist es kein Fall, der eine sofortige Kastration rechtfertigen würde.

Wegen der Erziehbarkeit eines unkastrierten Rüdens - da hat der Rütter (und bestimmt auch andere) mit einer guten Erkenntnis geglänzt:
Testosteronbolzen werden gemacht, nicht geboren! Wenn man also erzieherisch dafür sorgt, dass der Pimpf auch ein Pimpf bleibt, dann braucht man da auch nichts schnippeln. Diese Chance hat erstmal jeder Hund verdient und die Beschreibung (welcher Probleme eigentlich?) der TE passt auch nicht zu einem Testobolzen.
 
So, frau I-know-it-all, ich kann dir sagen das zum beispiel hier, es keine hundegruppen gibt, nur gemischte paare, huendin und ruede, warum wohl? Es ist survival of the fittest in extrema.

Waehrend die heisse huendinnen zeit, beissen sie sich kaputt. Viele rueden sterben an ihre verletzungen, bei mir hat pipo es auch nicht ueberlebt. Sogar ein ruede der haengt, und nicht weg kann wird zerbissen.

Ein bekannter von mir , schweizer, laesst seine rueden auch nicht kastrieren ( das kostet geld) , er holt sich alle anderhalb jahre 2 neue rueden.


Und warum kastrieren die hirten hier ihre rueden? Weil sie sie gerne behalten moechten.


Ich hatte schon ein intakter ruede und ein kastrierter in " europaeische verhaltnisse" ich vermiss das geschrei vom intakten ( der duerfte in der saune uebernachten wenns wieder soweit war) die anrufe von den nachbarn wegen hundequaelerei echt nicht.

Ich war nicht immer hoarder und habe nicht immer in der pampa gewohnt.
 
@toubab
Noch mal - ich weiß, dass du dir deine bande nicht freiwillig ans Bein gebunden und keine Möglichkeit hast, den Bestand zu reduzieren, aber es ist eben nicht repräsentativ! Es kann ja noch nicht mal einer abwandern, wenn er es gerne möchte.

Auf deinen (dummen?) schweizer Bekannten kann ich dir allein aus unserem Verein 3 Beispiele nennen, wo es mit 2 unkastrierten Rüden gut geht, und nun? Was sagt uns das? Mit ein wenig Erziehung geht das.

Auch kenne ich mehrere Züchter, welche:
- mehr als 2 unkastrierte Hündinnen +
- unkrastrierten Rüden
in einem Haushalt halten und - oh Wunder! - die Hündinnen bringen sich nicht allle naselang um, die Rüden haben es auch alle überlebt und - unfassbar! - die Hündinnen wurden von bekannten und unbekannten Rüden gedeckt und haben die Rüden dabei auch nicht totgebissen. *shocking*

Aber ich habe auch ein paar Slasher-Beispiele.
Die beiden Dobermannkastraten meiner Trainer wollten sich fast zeitlebens an die Wolle, da wäre am Ende auch nur einer übergeblieben, wenn nicht ein strenges Regime geherrscht hätte.
Die kastrierte Hündin meiner Mutter mag andere Hunde auch zum Fressen gerne, für alles andere eher nicht.
Selbst in deinem Kastraten"rudel" gehen sich die Hunde immer wieder an.

Also - so als Frau Know-It-All zu Frau Know-It-All, wer hat denn jetzt recht?
Und - wessen aktuelle Hundehaltung lässt sich auf den TE oder normal Hundenhaltung in good ol' germany übertragen?

Wenn es um gewachsene Gruppendynamik geht, dann ist dein Rudel ein Quell der Erkenntnis, aber für normale Alltagsfragen doch absolut nicht vergleichbar. Hier MUSS keiner eine solche Horde von Hunden irgendwie durchbringen, hier könnte man einen Störenfried auch mit guten Chancen in andere Hände vermitteln, weil wir nunmal nicht im Senegal hocken.
 
Kloppt Euch.

Nochmal, seitdem Jasper kastriert ist, bringen die Gassi wieder Spass.

Hast du Bock auf Hund und auf Arbeit, dann geh zum Hundesport.

Hast du Bock auf einen netten Hund, der einfach nur mal hört, lass ihn kastrieren.

:sarkasmus:

Nee, bloss nicht.

Aber: ihr seit sowas von albern @ alle
 
Aahhhh fussnote, mein schweizer bekannte wohnt hier in senegal und seine hunden sind nicht eingesperrt.....
 
Frauknowitall kam mit argument: strassenhunde..........wo das alles so problemlos ist.
 
Kloppt Euch.

Nochmal, seitdem Jasper kastriert ist, bringen die Gassi wieder Spass.

Hast du Bock auf Hund und auf Arbeit, dann geh zum Hundesport.

Hast du Bock auf einen netten Hund, der einfach nur mal hört, lass ihn kastrieren.

:sarkasmus:

Nee, bloss nicht.

Aber: ihr seit sowas von albern @ alle


Mein intakter ruede hat gehoert wie eine eins, es ware ihm nie in den sinn gekommen nicht zu gehorchen, aber das naechtliche geheule, das nimmt mich wirklich wunder wie man da als halter einfluss nimmt wenn man schlafen moechte....wird wohl an mir liegen das ich das nicht abstellen konnte.
 
Aber es gibt ja wirklich große Straßenhundegruppen, wo sie sich nicht zerfleischen. In Europa jetzt. Vielleicht sind eure Hunde da unten doch nen Ticken anders drauf als der durchschnittliche europäische Warmduscher-Straßenhund? :gruebel:
 
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