HILFE neues Zuhause gesucht!!!

Und was nützt jetzt hier die Schelte ,- und vor allem , wem ??

Fakt ist , sie möchte/muß ihn abgeben und Fakt ist auch , ihr Mann hat die Tendenz den Hund ins Tierheim zu bringen , das möchte sie verhindern.

Ich denke , konkrete Vorschläge wären da weit konstruktiver und im Sinne des Hundes , - und dieser sieht ja nun weiß Gott alles andere als ungeliebt/gewollt aus.

LG Barbara
 
Ähm ist die Abgabe eines illegal gehaltenen Listis (Magdeburg liegt doch in Brandenburg und da sind Listis doch verboten) überhaupt so möglich?
Und dann die nächste Frage, wäre es für den Hund gut in einem TH in Brandenburg zu landen, wo die Chance auf Vermittlung gleich 0 ist?
Welcher Verein sitzt da nochmal, der relativ erfolgreich in der Ecke ist?
 
Magdeburg ist doch Sachsen Anhalt und nicht Brandenburg?
 
ja sachsen-anhalt! deswegen auch der hinweis von manny th burg oder stendal!
 
ich hab (schon wieder) nicht alles gelesen, ABER: wenn der hund deutlich zeigt "find ich jetzt nicht so knülle" ist das zwar einerseits sein gutes Recht, aber andererseits ist es auch sein verdammt gutes Recht, bei einem Besitzer zu sein, der derartige Situationen gar nicht erst aufkommen lässt. Sorry, ich bin mit einem Riesenschnauzer aufgewachsen aka der Hund war mein Babysitter und auch als meine Tochter kam, hatten wir einen Hund, der - obwohl vermutlich jetzt das Lieblingsargument, es handle sich um eine Fußhupe und sei somit nicht ernst zu nehmen (*Kannesnichtmehrhören*) kommt (dazu: BULLSHIT. Diese kleinen Kläffern sind weitaus schwerer zu erziehen als die ruhigen großen Brackl) - nicht einmal ansatzweise daran gedacht hätte, zu knurren oder zu bluffen. Warum? Weil ich aufgepasst habe wie ein Haftelmacher. Wenn sich so eine Krabbelkröte Richtung Hund bewegt ist es - sorry für meine harten Worte - Dein Job als Mutter, das Kind so-fort von seinem Weg abzubringen. Dazu bist Du die Mutter und die Hundebesitzerin. Erstens müssen Kinder nicht überall hin, das tut ihnen auch mal gut, in ihrem Entdeckerdrang eingebremst zu werden, und zweitens kann der Hund sich nicht anders wehren als mit seinen Zähnen wenn er von Dir offensichtlich keine Hilfe bekommt. Gib den Hund ab und erzieh das Kind vernünftig, ist nun wirklich kein Hexenwerk, aber schieb es gefälligst demjenigen in die schuhe, der es verbockt hat und das ist NICHT der Hund.

Bei Aufregung über meinen Text: gerne meine Signatur lesen.
 
Ja, schade, dass hier nun nicht mehr mitgelesen wird...

Ich schreib es trotzdem mal, vielleicht kommt es ja noch an.

Ich verstehe sehr gut, dass sich jemand Sorgen um sein Kind macht, ob nun mit oder ohne Hormone. ;)

Ich verstehe allerdings nicht, wie jemand, der sich Sorgen um sein Kind macht, sich andererseits so sorglos verhalten kann.

Es war vielleicht nicht nett, was ich geschrieben habe, aber allein bei der Beschreibung der Situation ist mir als Mutter - gerade weil ich einen Hund hatte, der mit Kindern und insgesamt nicht so ganz einfach war - sozusagen die Sicherung durchgebrannt. Da hat sich mit wirklich alles umgedreht. Denn auch ein es nicht "böse" meinender Hund, der sich bedrängt fühlt, weil er bedrängt wird, kann ein Kleinkind böse verletzen. Und dann? - Das will sich doch keiner gern vorstellen, oder?

Da habe ich mir auch Sorgen gemacht, und zwar sehr akute um das Kind.

Dabei verhält sich der Hund absolut nicht böse, und mit ein bisschen mehr Management und ein bisschen mehr Ruhe und Rückzugsmöglichkeiten (und ja, dafür kann auch mal der Hund rausgeschickt werden, oder hinters Kindergitter, wenn das Kind krabbeln will) wäre er vermutlich noch über Jahre problemlos mit Kind(-ern) zu halten.

Wenn das räumlich nur schlecht möglich ist, oder der Besitzerin zu stressig, und sie sich das insgesamt nicht zutraut - verstehe ich das sogar auch!

Ich hab das auch nicht alles "mit links" gewuppt, es war stressig und belastend - und wenn man nur noch angespannt um Hund und Kind rumschleicht, weil man die Situation nicht komplett einschätzen kann, ist das sicherlich für alle Beteiligten auch keine gute Lösung. Dann sollte man den Hund wirklich schnell abgeben.

Problem ist: Ich hätte mich sogar direkt hier umgehört, ob jemand schnell einen Hund aufnehmen kann, aber in NRW geht das von privat ja sowieso nicht, das liefe wenn, dann eh nur über einen Verein. - Ich wüsste aber auch ehrlich gesagt so schnell niemanden.
 
Mein erster Hund mochte kleine Kinder absolut nicht, sie hatte zwar nur die Größe eines Cockerspaniels, aber das hätte trotzdem gereicht, gerade bei kleinen Kindern.
Trotzdem kam nie die Frage auf abzugeben, als mein erster Sohn auf die Welt kam und sich herauskristallisierte, dass sie Kinder nicht mag.
Sie hat immer geknurrt, sobald eines der Kinder ihr zu nahe kam.
Wir hatten sie 13 Jahre lang, bis zu ihrem Tod, da war mein ältester Sohn 12.
Zu einem Vorfall kam es nie.
Alles reines Management, zum Teil stressig, aber möglich.

Der Hund hat in meinen Augen genau ein solches Recht auf sein Zuhause, wie die Kinder.
Was kann er dafür, dass pötzlich Kinder im Haus sind, das hat er sich auch nicht ausgesucht.
Auch hätte ich lieber einen Hund gehabt, der Kinder über alles liebt und gern alles mit sich machen lässt, war aber nicht so, dann muss man eben mehr aufpassen.
Meine Kinder haben gelernt den Hund in Ruhe zu lassen und unser Hund hat gelernt, den Kindern aus dem Weg zu gehen.
Wenn der Hund mal knurrte (meist schon vorher), wurden die Kinder zurückgepfiffen oder der Hund wurde auf seinen Platz oder raus geschickt, wo er seine Ruhe hatte.
Kein Hexenwerk, man muss allerdings gut aufpassen und darf nicht leichtsinnig werden.

...
 
In diesem Fall ist es ja nicht einmal so, das dieser arme Hund keine Kinder mag...er mag nur nicht so bedrängt werden und warnt sauber und ohne (noch) Konsequenzen und wird allein gelassen...die Schuld liegt hier weder beim Kind noch beim Hund...schade das es immer wieder dazukommt, das der angeblich beste Freund weichen muß sobald Kinder unterwegs sind...sowas lässt mich regelmäßig abkotzen...
 
Nun ja , das Ende vom Lied jetzt aber ist: Die TE ist vertrieben, der Hund landet ohne Schutzgebühr wer weiß wohin...auch hier ist jetzt der Hund der es ausbadet..vielleicht hat er aber auch einfach Glück .....somit wurde auch das hier jetzt verbockt ...aber nicht von der TE
 
Danke Wiw das meinte ich auch!
Ich hoffe für den Hund das er Glück hat oder die Te sich eventuell doch Hilfe holt bei der Vermittlung :(
 
Ich habe viel größere Bauchschmerzen bei 'keine Schutzgebühr'
Wieso? Also ich gehe damit konform das ein erfahrener Verein oft besser vermittelt als Leute die den Hund halt irgendwie weitergeben, aber wenn schon von privat, dann doch bitte ohne "Schutzgebühr". Was für ein Schutz wird dem Hund denn von Privat geboten? Das ist nur ein Kaufpreis und kein vernünftiger Mensch kauft so einen Hund.
 
Was für ein Schutz wird dem Hund denn von Privat geboten? Das ist nur ein Kaufpreis und kein vernünftiger Mensch kauft so einen Hund.
Naja, so rein theoretisch mal gedacht (weil ich es sollte ich jemals in die Lage kommen niemals privat machen würde) schreckt jemanden der sich nur nen coolen Hund holen will oder noch schlimmer ihn für irgend welchen Mist haben will die Schutzgebühr doch eher ab. Allerdings würde diese Schutzgebühr dann bei mir auch in Form einer spenden einen Verein fließen oder eben später wenn ich sicher wäre der Hund wäre wirklich in guten Händen meinetwegen auch zurück an di neuen Besitzer.
Weißt wie ich meine glaub ich schreib heute etwas wirr :gruebel:
 
Ich verstehe nicht warum die Mutter hier nun so hart angegangen wird?!
Klar hätte sie das Kind wegnehmen müssen, aber wenn der Hund vorher alles friedlich mit sich machen ließ, sieht man oft keinen Grund. Der Hund hat sich doch gut verhalten, niemanden gefressen und ich finde es reicht völlig aus wenn der Hund merkt das die Mutter die Warnung registriert hat und schnell reagiert, den Quälgeist entfernt und den Hund geschützt hat.
Es ist doch nichts passiert und nun nach der Verwarnung, weiß man doch nun wo die Grenzen liegen. Ich weiß nicht warum alles immer gleich Perfekt sein muss. Man muss doch erst zusammenwachsen und dabei auch voneinander lernen. Der Hund scheint doch sonst sehr souverän zu sein.
Ich versteh nicht warum nun draufgehauen wird, anstatt die Mutter zu ermutigen. Das sie nicht die Einzige ist der sowas mal passiert, das man dann oft Kurzschlußreaktionen trifft ( der Hund muss weg sofort), das dass ganze aber mit etwas Management sehr gut alltäglich händlebar ist. Und das ganze wird mit der Zeit ja nicht schlimmer sondern besser je älter die Kinder werden, mehr verstehen und auch mal mit Hund spielen und Spaß machen.

Auch kann man die Mutter doch über die Notwendigkeit einer Schutzgebühr aufklären, in einem sachlichen Ton.

Wenn ich so verzweifelt hier aufgetaucht wäre nach dem Vorfall und dann so schrecklich angegangen worden wäre, wär ich auch schnell weg. Und wem hat es nun geholfen? Niemanden ( naja vieleicht m eigenen Ego).
 
Nun ja , das Ende vom Lied jetzt aber ist: Die TE ist vertrieben, der Hund landet ohne Schutzgebühr wer weiß wohin...auch hier ist jetzt der Hund der es ausbadet..vielleicht hat er aber auch einfach Glück .....somit wurde auch das hier jetzt verbockt ...aber nicht von der TE
Seh ich anders. Die TE wurde vielleicht nicht freundlich, aber in der Sache richtig aufgklärt, was da schief gelaufen ist, was die Reaktion des Hundes bedeutet und wie sie solche Konflikte künftig verhindern bzw. solche Situationen händeln kann.
Wenn sie damit nicht umgehen kann, ist das nicht die Schuld der anderen.
 
Ich verstehe nicht warum die Mutter hier nun so hart angegangen wird?!
Klar hätte sie das Kind wegnehmen müssen, aber wenn der Hund vorher alles friedlich mit sich machen ließ, sieht man oft keinen Grund. Der Hund hat sich doch gut verhalten
was bei den Eltern des Kindes nur leider absolut nicht so ankam
, niemanden gefressen und ich finde es reicht völlig aus wenn der Hund merkt das die Mutter die Warnung registriert hat und schnell reagiert, den Quälgeist entfernt und den Hund geschützt hat.
Das war aber leider nichtder Fall. Die Mutter hat nicht die Warnung registriert, sondern das Verhalten des Hundes ganz falsch interpretiert.
Es ist doch nichts passiert und nun nach der Verwarnung, weiß man doch nun wo die Grenzen liegen. Ich weiß nicht warum alles immer gleich Perfekt sein muss. Man muss doch erst zusammenwachsen und dabei auch voneinander lernen. Der Hund scheint doch sonst sehr souverän zu sein.
Wo hast du das denn gelesen, dass hier Perfektion von Anfang an erwartet wurde? Genau das, dass der Hund sich gut verhalten hat und wie sie richtig mit solchen Situationen umgehen würde (damit man zusammenwachsen kann), wurde ihr doch gesagt. Das scheint aber nicht das zu sein, was sie hören wollte.


Wenn ich so verzweifelt hier aufgetaucht wäre nach dem Vorfall und dann so schrecklich angegangen worden wäre, wär ich auch schnell weg. Und wem hat es nun geholfen? Niemanden ( naja vieleicht m eigenen Ego).
Schrecklich angegangen? Lesen wir im gleichen Thread?
 
Naja, so rein theoretisch mal gedacht (weil ich es sollte ich jemals in die Lage kommen niemals privat machen würde) schreckt jemanden der sich nur nen coolen Hund holen will oder noch schlimmer ihn für irgend welchen Mist haben will die Schutzgebühr doch eher ab.
Für die Höhe der gängigen "Schutzgebühren" bekommt man einen Vermehrerwelpen...und andrerseits schreckt man Heiopeis mit 200-300 € nicht ab. Wenn man die Interessenten für einen Hund gründlich auswählt und überprüft, kann man sich das mMn gut sparen. Die TE kann froh sein wenn sie einen vernünftigen Interessenten findet, die wird es nicht wie Sand am Meer geben und dann diesem den Hund mit Kusshand übergeben. Die Alternativen kosten SIE nämlich Geld.
Ich kotze regelmäßig ab bei den "Schutzgebühren" die von privat verlangt werden und würde das niemals zahlen. Bei ebay und co stehen Hunde en masse drin für 300 € "Schutzgebühr"...guter Joke. ;)
 
was mich bei sowas richtig annervt ist, dass man nicht einfach ehrlich sein kann und sagt: ich habe einen Fehler gemacht, Kleinkind und Hund ist mir einfach zu viel, mit der Entwicklung habe ich nicht gerechnet, ich schaffe das nicht und peng. Natürlich könnte man sich auch darüber aufregen aber bitte, wer noch keine Fehler gemacht hat melde sich zu Wort.
Dann immer das auf eine mögliche Verletzungsgefahr von Hund auf Kleinkind zu schieben ist einfach nicht korrekt, weil man dadurch die "Schuld" auf den Hund weiterschiebt und versucht das unter dem Deckmantel "ich bin eine gute Mutter und will nur das Beste für mein Kind" zu argumentieren. Nur der einzig Schuldige, wenn man denn überhaupt davon reden kann, ist der Mensch der sich den Hund angeschafft und eben nicht alle Eventualitäten durchdacht hat. Im Ergebnis sollte auch der Mensch dazu stehen und einfach seinen Fehler bestmöglich für den Hund versuchen wieder auszubügeln.
 
Hm, ok stimmt.. Aber ich seh das Thema gründlich auswählen eben schon kritisch und denke eben das die 'Fachleute' einfach die besseren Erfahrungen haben. Eben auch in Bezug auf vor und nachkontrollen...
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „HILFE neues Zuhause gesucht!!!“ in der Kategorie „Pit Bull, Staff & andere Kampfschmuser“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

E
Antworten
65
Aufrufe
22K
persilia
persilia
C
Antworten
17
Aufrufe
2K
Consultani
C
K
  • Geschlossen
Wenn die Suche genutzt worden wäre, dann schon. ;) Thema geschlossen.
Antworten
5
Aufrufe
666
Marion
Marion
B
Hallo Britta, das ist ja wirklich eine blöde Lage... Wie lange ist er denn allein? Und wie geht es ihm dabei? Zeigt er Dir, daß er sich nicht wohl fühlt oder gar vernachlässigt? Hast Du keine Möglichhkeit, ihn während der Arbeitszeit in eine Pflegestelle zu geben? Vielleicht ein...
Antworten
2
Aufrufe
849
Marion
Marion
Zurück
Oben Unten