Der Nicht-Mutti-Strang - für gewollt kinderlose Frauen

Also wir haben hier schon auch besondere Kleidung und Schuhe. Weniger besonders teure als sehr aufwendig von der Oma genähte oder als Geschenk aus dem Ausland mitgebrachte. ABER so was ziehe ich ihr dann nicht in der Kita, den Spielplatz oder für den Waldspaziergang an. Sondern nur auf Familienfeiern oder wenn wir zum Fotografen gehen oder so.

Sowohl bei der Tagesmutter damals als auch in beiden Kitas wurden wir zu Beginn und dann auch zwischendurch bei konkreten Anlässen drauf hingewiesen, dass es passieren könnte, dass ein Kind dreckig nach Hause kommt. Immer so mit entschuldigenden Unterton. Das fand ich immer sehr irritierend und habe mich da auch immer gefragt, was die mit Eltern schon alles erlebt haben, dass die das so kommunizieren.
 
Bis ich gemerkt habe, dass die Eltern einfach nicht das Geld hatten und die Hose/der Pullover lange halten musste.

Klar, sowas kann man schon irgendwie nachvollziehen.
Und dennoch - Kinder die nicht "schmutzig" sind oder sich nicht schmutzig machen dürfen, oder die nie Flicken auf den Hosenbeinen haben, machen mich irgendwie "stutzig". Zumal ich ganz oft schon das Gefühl hatte, daß das häufig dieselben Kids sind, die auch absolut keinen Bezug und folglich auch keine Achtung vor Tieren haben - weil ihre Mütter / Eltern ihnen von klein auf den Umgang verbieten, denn man könnte sich dabei ja beschmutzen...

All das ist ja "eklig". Oder "unhygienisch"! Letzteres höre ich da auch ganz häufig. Dieses Wort hab ich wahrscheinlich zum ersten Mal in meiner Lehre gehört. Und auch dort nur, weil's Teil des Jobs war. Aber wann immer ich junge (besonders reinliche) Mütter um mich habe, höre ich dieses Wort. Eine meiner Schwägerinnen letzten Herbst sogar, als wir uns zufällig unter einem Nußbaum trafen, quatschten, und ihr Kleiner eine Walnuß vom Boden aufhob: "Nicht!!! Das ist unhygienisch!!!" Naja... Der dicke Smog in Shanghai, wo sie eine Weile gelebt haben und der dem Kleinen einen fiesen, chronischen Husten beschert hat, hat sie dagegen nie nervös gemacht. Aber die Walnuß... :rolleyes:

Diesen Kindern geht doch einiges ab, oder nicht? Sie können doch nie wirklich unbeschwert spielen, experimentieren und ferkeln.
 
Also wir haben hier schon auch besondere Kleidung und Schuhe. Weniger besonders teure als sehr aufwendig von der Oma genähte oder als Geschenk aus dem Ausland mitgebrachte. ABER so was ziehe ich ihr dann nicht in der Kita, den Spielplatz oder für den Waldspaziergang an. Sondern nur auf Familienfeiern oder wenn wir zum Fotografen gehen oder so.

Es gibt tatsächlich Eltern, die haben nicht die Wahl zwischen feinen Klamotten und Spielklamotten.

Die Eltern hatten mit der Matscherei und dem Schmutzigwerden an sich kein Problem.
Nur... die Klamotten waren halt wichtig und wer kann ihnen das verdenken?
Wir hatten dann Draussen-T-Shirts, Gummistiefel, Regenhosen, alte Jeans...., die sich die Kinder ausleihen konnten und so konnten sie mitspielen, wir übergaben die Kinder trotzdem beim Abholen wie aus dem Ei gepellt ;)
Die Sachen haben wir Betreuerinnen im Bekanntenkreis gesammelt.

Ich wollte nur, aus meiner eigenen Erfahrung, darstellen, dass es manchmal ganz andere gründe haben kann als "Unhygiene"
 
Mir ist es ehrlich gesagt egal in welchen Klamotten David sich einsaut. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass gute Kleidung sich besser waschen lässt und tatsächlich mehr aushält als so manches no-name-Teil. Ich ziehe David auch "gute Stücke" in die Kita an, sonst wird es nämlich fast gar nicht getragen. Wenn es dann der Kita nicht standhält, dann ist das eben so. Er hat für draußen wasserfeste, atmungsaktive Outdoor-Kleidung, kostet was mehr als der "Gummi-Anzug" von Aldi, aber er fühlt sich wohler drin und tobt besser. Ziel erreicht.

Ich kaufe aber auch gerne Markenkleidung 2ndhand. Das kann man meist auch gut und günstig machen. ;)
 
Es gibt tatsächlich Eltern, die haben nicht die Wahl zwischen feinen Klamotten und Spielklamotten.

(...)

Ich wollte nur, aus meiner eigenen Erfahrung, darstellen, dass es manchmal ganz andere gründe haben kann als "Unhygiene"

Das ist auf jeden Fall ein guter Hinweis - speziell auch, dass die Leute eben nicht zu "den Asis" gehören wollten. Erklärte mir blitzartig, warum z.B. im Kindergarten speziell die Kinder aus nicht so begüterten Familien in einigen Fällen grundsätzlich in zu guten (und für den Anlass gänzlich ungeeigneten) Klamotten zu Kindergartenausflügen kamen - und die guten Klamotten dann eben leider trotzdem völlig einsauten. :|

Hab ich einige Male beobachtet - jetzt versteh ich es auch.

Die Klamottenkiste ist in dem Fall eine wirklich gute Idee, und ist fürs nächste Jahr (wenn Kind 2 und im Kindergaten ist und ich wieder mehr dort zu tun hatte) schon fest im Hinterkopf gespeichert. :)

Da ich ja diejenige war, die das Beispiel gebracht hat, möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass es in diesem Fall um eine Krabbelgruppe für Kinder bis zu einem Jahr ging. Da ist "die Klamotten müssen lange halten" wirklich relativ, da die Sachen den Kindern meist eh nur ein paar Monate passen. Man kann hier theoretisch alles in sehr großen Mengen in gutem Zustand für wenig Geld Secondhand kriegen.

Nur denk man nicht, dass diese Mütter irgendwas Secondhand gekauft hätten. Oder jüngere Geschwister den "Luxusstaat" (der vielleicht gar nicht immer unbedingt teuer war, nur halt sehr aufwendig) auftragen lassen. Da musste dann wieder was Neues her.

Ich denke, da spielte aber auch der kulturelle Hintergrund eine Rolle. (Das waren, wie geschrieben, alles Russinnen, Weißrussinnen etc., also Osteuropäerinnen). Wer auf sich hält und es sich irgendwie leisten kann, kauft dort anscheinend nix Gebrauchtes für die Kinder. Das ist wie mit dem von Caro erwähnten Schmuck im arabischen Raum.
 
Also wir haben hier schon auch besondere Kleidung und Schuhe. Weniger besonders teure als sehr aufwendig von der Oma genähte oder als Geschenk aus dem Ausland mitgebrachte. ABER so was ziehe ich ihr dann nicht in der Kita, den Spielplatz oder für den Waldspaziergang an. Sondern nur auf Familienfeiern oder wenn wir zum Fotografen gehen oder so.
.

Ist das dein Ernst?
Mein Vater wollte solche Regeln für uns Kinder aufstellen und wir hielten das schon als Kinder vor sehr vielen Jahren für indiskutabel.
(Allerdings kamen bei ihm noch sonntägliche Aktionen dazu.)
Meine eigenen Kinder hätten dann die Klamotten wohl höchstens 1x anziehen können, bevor sie herausgewachsen waren.
Familienfeiern mochten sie nicht und beim Fotografen waren wir nie.

Ist ja ok, wenn man es so mag. Für mich nur eine völlig andere Welt und ich hätte nicht gedacht, dass es heute noch so laufen kann.
 
Wenn es sich aussieht und Kind sich wohl darin fühlt, dann würde ich es anziehen Bis es nicht mehr passt oder auseinander fällt. Mach ich ja bei mir auch so. Sonst vergammeln die Sachen ja im Schrank.
 
Das ist auf jeden Fall ein guter Hinweis - speziell auch, dass die Leute eben nicht zu "den Asis" gehören wollten. Erklärte mir blitzartig, warum z.B. im Kindergarten speziell die Kinder aus nicht so begüterten Familien in einigen Fällen grundsätzlich in zu guten (und für den Anlass gänzlich ungeeigneten) Klamotten zu Kindergartenausflügen kamen - und die guten Klamotten dann eben leider trotzdem völlig einsauten. :|

Hab ich einige Male beobachtet - jetzt versteh ich es auch.

Die Klamottenkiste ist in dem Fall eine wirklich gute Idee, und ist fürs nächste Jahr (wenn Kind 2 und im Kindergaten ist und ich wieder mehr dort zu tun hatte) schon fest im Hinterkopf gespeichert. :)

Da ich ja diejenige war, die das Beispiel gebracht hat, möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass es in diesem Fall um eine Krabbelgruppe für Kinder bis zu einem Jahr ging. Da ist "die Klamotten müssen lange halten" wirklich relativ, da die Sachen den Kindern meist eh nur ein paar Monate passen. Man kann hier theoretisch alles in sehr großen Mengen in gutem Zustand für wenig Geld Secondhand kriegen.

Nur denk man nicht, dass diese Mütter irgendwas Secondhand gekauft hätten. Oder jüngere Geschwister den "Luxusstaat" (der vielleicht gar nicht immer unbedingt teuer war, nur halt sehr aufwendig) auftragen lassen. Da musste dann wieder was Neues her.

Ich denke, da spielte aber auch der kulturelle Hintergrund eine Rolle. (Das waren, wie geschrieben, alles Russinnen, Weißrussinnen etc., also Osteuropäerinnen). Wer auf sich hält und es sich irgendwie leisten kann, kauft dort anscheinend nix Gebrauchtes für die Kinder. Das ist wie mit dem von Caro erwähnten Schmuck im arabischen Raum.

Auch, wenn es gut gemeint ist.

Aber würden sich diese Eltern nicht ganz besonders auf den Schlips getreten fühlen, wenn man ihren Kindern im Kindergarten andere Klamotten anzieht, in denen sie sich einsauen können?
Zum einen, weil sie nicht wollen, dass ihre Kinder 'so' rumrennen (unabhängig davon, was ich davon halte) und zum anderen, weil sie sich dann vielleicht erst recht als Assis fühlen, wenn sie es rausfinden.
 
1. Müssen sie ja nicht.

und 2. Hmmhja, vielleicht, aber ich denke, es kommt drauf an, wie man es verpackt.

Dem Argument: "Wir haben heute mit Fingerfarben gemalt und haben Angst gehabt, dass er oder sie sich die guten Sachen einsaut, das geht so schlecht raus und das wäre doch schade" hat sich in meinem Umfeld noch keiner verschlossen.

Man muss das ja auch nicht jeden Tag machen. Aber wenn man weiß, wie die Lage ist, UND etwas Klamottengefährliches auf dem Plan steht - dann könnte man das ja unter Umständen machen.
 
Man kann bei solchen Sachen, wie z.B. einer Kleiderkiste, eigentlich immer ganz gut verhindern, dass sich Leute schämen, wenn sie dann für "alle" gelten.
Was da auch ganz gut hilft ist, wenn dann jeder mal dran ist, die Wäsche zu waschen, also jeden Freitag ist eine andere Mutti dran, die Kiste durch die Waschmaschine zu jagen.
 
Ist das dein Ernst?
Mein Vater wollte solche Regeln für uns Kinder aufstellen und wir hielten das schon als Kinder vor sehr vielen Jahren für indiskutabel.
(Allerdings kamen bei ihm noch sonntägliche Aktionen dazu.)
Meine eigenen Kinder hätten dann die Klamotten wohl höchstens 1x anziehen können, bevor sie herausgewachsen waren.
Familienfeiern mochten sie nicht und beim Fotografen waren wir nie.

Ist ja ok, wenn man es so mag. Für mich nur eine völlig andere Welt und ich hätte nicht gedacht, dass es heute noch so laufen kann.

Ja, ist mein Ernst? Familienfeiern mochtest du nicht? Da würde ICH jetzt fragen, ob das dein Ernst ist. Talina liebt jede Feier. Wir haben auch sehr regelmäßig welche, da große Familie. Sie hat genug Gelegenheit schöne Sachen anzuziehen, aber ich würde sowas in der Tat schon allein aus bequemlichkeitsgründen/praktikabilitätsgründen nie zur Kita etc. anziehen.
Und ja, es gibt mehr als ein Kleidungsstück, das ich eigentlich nur vor dem Hintergrund gekauft habe, es bei einem Fotoshooting (die wir auch öfter haben) anzuziehen, weil es völlig alltagsuntauglich ist. Schon von Baby an. Mein Kind hat damit aber kein Problem ;)
 
Die Schweiz ist da sehr pragmatisch - was ich sehr geschätzt habe.
Wenn es ums Herummatschen ging, wurden alle Kids ausgestattet, je nach Bedarf.
Bei einigen reichte ein Erwachsenen-T-Shirt als Longshirt.
Andere - die Mädels in den rosa Prinzessinnenkleider - brauchten noch eine Leggins oder eine Hose.
Da wir eine Waschmaschine und einen Trockner hatten, haben wir die Sachen selbst gewaschen.

In der Anmeldung wurde darauf hingewiesen, dass wir die Kids bei Bedarf eventuell umkleiden.
Die Eltern mussten einen Mini-Beitrag für die Spielgruppe leisten, der eigentlich minimal war, aber für die Mütter/Eltern trotzdem spürbar.
Dafür wurde ihr Kind sprachlich gefördert, kam ein paar Stunden aus dem Elend und bekam noch ein Frühstück.

Okay, das Frühstück bestand aus den billigsten Äpfeln aus dem Supermarkt und einem Brotleib, also trockenes Brot, dazu Leitungswasser (das in der Schweiz extrem gut ist und neben jedem stillen Mineralwasser bestehen kann)
Aber mehr war halt nicht drin...
 
Man kann bei solchen Sachen, wie z.B. einer Kleiderkiste, eigentlich immer ganz gut verhindern, dass sich Leute schämen, wenn sie dann für "alle" gelten.

Ja, eben.

In dem Kindergarten hat ohnehin jedes Kind eigentlich Wechselklamotten in einer eigenen Kiste im Kindergarten, für Unfälle beim "Trockenwerden", oder einfach beim Basteln oder was auch immer.
Manche Eltern füllen die aber einmal, wenn das Kind in den Kindergarten kommt, und vergessen es dann. Und irgendwann passt das Zeug nicht mehr.
Dann wird dann im Notfall auch schonmal Zeugs von einem anderen Kind genommen (das die Eltern von dem Kind, dass es geliehen gekriegt hat, halt nachher nur waschen müssen).

Auch für solche Fälle wäre eine Art gemeinsamer Klamottenfundus für Notfälle ne gute Sache!

Die anderen könnte man dann nebenbei mit abdecken.
 
Ja, ist mein Ernst? Familienfeiern mochtest du nicht? Da würde ICH jetzt fragen, ob das dein Ernst ist. Talina liebt jede Feier. Wir haben auch sehr regelmäßig welche, da große Familie. Sie hat genug Gelegenheit schöne Sachen anzuziehen, aber ich würde sowas in der Tat schon allein aus bequemlichkeitsgründen/praktikabilitätsgründen nie zur Kita etc. anziehen.
Und ja, es gibt mehr als ein Kleidungsstück, das ich eigentlich nur vor dem Hintergrund gekauft habe, es bei einem Fotoshooting (die wir auch öfter haben) anzuziehen, weil es völlig alltagsuntauglich ist. Schon von Baby an. Mein Kind hat damit aber kein Problem ;)

Ist doch völlig i.O., dass wir in verschiedenen Welten leben.
Meine Kinder hätte ich auch nicht freiwillig zum Fotoshooting bekommen, (außer beim Sport). Allerdings habe ich auch gar keinen Wert darauf gelegt.
(Eiskunstlaufen, (nach einer Sichtung im Kindergarten und vollständig organisiert durch Kindergarten und Sportverein), fand ich extravagant genug.)
Familienfeiern gab es nicht oft, weil leider fast die gesamte Verwandtschaft beider Elternteile im 2. Weltkrieg umgekommen ist.
Die Kinder mochten mehr die Treffen ohne große Feiern.
Feiern gab es trotzdem genug, allerdings eher in sauberen, „guten“ Alltagsklamotten, denn auch bei dieser Gelegenheit wurde mit den anderen Kindern nicht unbedingt gespielt und der Hinweis zum das schonen der Bekleidung ganz schnell vergessen.
Aber noch mal, ist doch gut, dass die Menschen so verschieden sind.
Leider kann ich meinem Vater, den wir immer mit seinem „Klamottenfimmel“ aufgezogen haben, nicht mehr damit erfreuen, dass es auch junge Menschen gibt, die seine Ansicht teilen.
Er war bis zum seinem Tod mit 89 Jahren im vergangenem Jahr immer wie aus dem Ei gepellt und immer dem Anlass angemessen.
 
Feiern gab es trotzdem genug, allerdings eher in sauberen, „guten“ Alltagsklamotten, denn auch bei dieser Gelegenheit wurde mit den anderen Kindern nicht unbedingt gespielt und der Hinweis zum das schonen der Bekleidung ganz schnell vergessen.

Sehe ich auch so. Zumal meine Mädels auch gerne "gute" schöne Kleider im Alltag anziehen und sich generell gerne "hübsch" machen (warum auch immer ... :p) und dann TROTZDEM im Sandkasten herum sauen und spielen (und das nicht nur dürfen, sondern ausdrücklich gefälligst sollen!). Ist doch wurscht! Was soll ich denn schöne Sachen kaufen, wenn sie sie nur wenige male anziehen und dann heraus gewachsen sind? Diese Art von Verschwendung würde mich nur maßlos ärgern ... ;)
 
Ja, bitte verschieben !

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Auch, wenn es gut gemeint ist.

Aber würden sich diese Eltern nicht ganz besonders auf den Schlips getreten fühlen, wenn man ihren Kindern im Kindergarten andere Klamotten anzieht, in denen sie sich einsauen können?
Zum einen, weil sie nicht wollen, dass ihre Kinder 'so' rumrennen (unabhängig davon, was ich davon halte) und zum anderen, weil sie sich dann vielleicht erst recht als Assis fühlen, wenn sie es rausfinden.
Auf den Schlips getreten fühlen ist das eine. Ich hätte da größere versicherungstechnische bedenken.
Ich denke da an klagen wegen Hautausschlag. Kordeln die sich an Gerüsten verfangen. Hosen die nur ein Stück zu lang sind oder etwas runter gerutscht und das Kind stolpert.
Würde ich als Kindergarten ablehnen.
 
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