Wenn es die (Test-)Passanten nicht mit "Schreckreizen" versuchen sollen (die schon recht gezielt eingesetzt werden müssen um 1. zu wirken und 2. keine unerwünschte Wirkung zu haben), wäre auch eine Möglichkeit, dass sie einfach "durch ihn durchlaufen" wenn er angerannt kommt und sich überhaupt nicht davon beeindrucken lassen was er gerade tut - die meisten normalen Menschen bleiben ja stehen, wenn ein Hund auf sie zu rennt.
Wenn er dabei "übern Haufen" gelaufen wird oder mitten im Sprung gegen ein Körperteil prallt - selbst schuld ... macht das nächste (oder überüberüberübernächste) Mal vorsichtiger.
"Solche" Hunde (wenn er wie meiner ist) lieben es, wenn sie Leute beeindrucken und zu "erwünschtem/lustigen Verhalten erziehen" können und sind schwer enttäuscht, wenn sie mal an jemand geraten, der sich einfach nicht beeindrucken läßt - denn dummerweise schaffen sie es bei den meisten...
Ja, ich sehe schon, Buddy und Lukas sind wohl Zwillinge, die bei der Geburt getrennt wurden...
Wenn ein Mensch ihn damit überrascht hat, kann man den Moment nutzen ihm dann ein Kommando für erwünschtes Verhalten (z.B. Rückruf, Sitz o.ä.) zu geben und dafür bestätigen.
Bei normalen, unvorbereiteten Passanten hilft wohl nur Gefahrvermeidung durch Leine und Verhinderung von Erfolgserlebnissen...